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Versorgungsräumliche Konsequenzen regionaler Differenzierungen von Morbidität –

Versorgungsräumliche Konsequenzen regionaler Differenzierungen von Morbidität – Veröffentlichungsversion Dr. phil.habil. Karl-Otto Richter Konferenz „Aktuelle Bestandsaufnahme zur Gesundheit der EinwohnerInnen Mecklenburg-Vorpommerns“ 21. Januar 2009 , Schwerin. Impressum

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Versorgungsräumliche Konsequenzen regionaler Differenzierungen von Morbidität –

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Presentation Transcript


  1. Versorgungsräumliche Konsequenzen regionaler Differenzierungen von Morbidität – Veröffentlichungsversion Dr. phil.habil. Karl-Otto Richter Konferenz „Aktuelle Bestandsaufnahme zur Gesundheit der EinwohnerInnen Mecklenburg-Vorpommerns“ 21. Januar 2009, Schwerin

  2. Impressum Die vorliegende Präsentation darf durch Interessenten nicht verändert werden. Ihre öffentliche Nutzung ist – bei Angabe der Quelle - gestattet. Der Autor übernimmt keine Verantwortung für die von anderen Nutzern jeweils präsentierten Inhalte, deren Interpretation und den Zusammenhang, in den die Inhalte gestellt werden. Rostock, 21.1.2009 Dr. Karl-Otto Richter UCEF Markt- und Sozialforschung GmbH Augustenstr. 48a D-18055 Rostock Fon +49-381-45 91 104 Fax +49-381-49 02 855 mail@ucef.de www.ucef.de

  3. Struktur des Vortrages: • Morbidität in Abhängigkeit von Alter & Geschlecht • Demografie ist nicht alles .... • Kleinräumigkeit von Morbidität • Dynamik der Veränderungen in Mecklenburg-Vorpommern • Resümee

  4. Morbidität in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht

  5. Morbiditätsparameter vs. Alter und Geschlecht – Mecklenburg-Vorpommern Datenbasis: Ambulante Behandlungsdaten KV MV; Amtliche Diagnosestatistik der stationären Fälle MV, Pflegefälle MV, Bevölkerungsdaten MV, Statistisches Amt MV. Morbiditätsparameter vs. Lebensalter und Geschlecht

  6. Patienten nach Diagnosehauptgruppen - ambulante & stationäre Fälle 2002/2003-2007 Datenbasis: Ambulante Behandlungsdaten KV MV; Amtliche Diagnosestatistik der stationären Fälle MV, Bevölkerungsdaten MV, Statistisches Amt MV. Morbiditätsparameter vs. Lebensalter und Geschlecht

  7. Patienten nach Diagnosehauptgruppen - ambulante & stationäre Fälle 2002/2003-2007 Datenbasis: Ambulante Behandlungsdaten KV MV; Amtliche Diagnosestatistik der stationären Fälle MV, Bevölkerungsdaten MV, Statistisches Amt MV. Morbiditätsparameter vs. Lebensalter und Geschlecht

  8. Patienten nach spezifischen Diagnosen - ambulante & stationäre Fälle 2002/2003-2007 Datenbasis: Ambulante Behandlungsdaten KV MV; Amtliche Diagnosestatistik der stationären Fälle MV, Bevölkerungsdaten MV, Statistisches Amt MV. Morbiditätsparameter vs. Lebensalter und Geschlecht

  9. Retrospektive UCEF-Prognose Diabetes Quelle: UCEF-Prognosen Retrospektive Prognosen

  10. Demografie ist nicht alles ....

  11. Datenbasis: Gfk-Kaufkraftindex, Regiograph. Demografie ist nicht alles...

  12. Gemeindetypologie der Entwicklung von Einkommen und Einkommenssteuerpflichtigen 2001 vs. 1998 Datenbasis: Gemeindedaten MV, Statistisches Amt MV. Demografie ist nicht alles...

  13. Entwicklung von Arzneimittelkosten in Alterskohorten Datenbasis: Ambulante Behandlungsdaten KV MV, Arzneimitteldaten SARZ; Bevölkerungsdaten MV, Statistisches Amt MV. Demografie ist nicht alles...

  14. Kleinräumigkeit von Morbidität

  15. Regionale Differenzierungen von stationären Fällen Datenbasis: Amtliche Diagnosestatistik der stationären Fälle MV, Bevölkerungsdaten MV, Statistisches Amt MV. Kleinräumigkeit von Morbidität

  16. Regionale Differenzierungen von stationären Fällen Datenbasis: Amtliche Diagnosestatistik der stationären Fälle MV, Bevölkerungsdaten MV, Statistisches Amt MV. Kleinräumigkeit von Morbidität

  17. Regionale Differenzierungen von ambulanten und stationären Fällen 2002&2003 Datenbasis: Ambulante Behandlungsdaten KV MV. Amtliche Diagnosestatistik der stationären Fälle MV, Bevölkerungsdaten MV, Statistisches Amt MV. Kleinräumigkeit von Morbidität

  18. Datenbasis: Statistik Regional, Statistische Ämter des Bundes und der Länder. Kleinräumigkeit von Morbidität

  19. Dynamik der Veränderungen in Mecklenburg-Vorpommern

  20. Datenbasis: Statistik Lokal, Statistische Ämter des Bundes und der Länder. Demografische Entwicklungen

  21. Index für Bevölkerungsgruppen mit hohem Behandlungsaufwand (Anforderungspotential): Kinder unter 6 Jahre + Ältere ab 60 Jahre Bevölkerung zwischen 6 und unter 60 Jahre 100 x Datenbasis: Statistik Lokal, Statistische Ämter des Bundes und der Länder. Datenbasis: Statistik Lokal, Statistische Ämter des Bundes und der Länder. Demografische Entwicklungen

  22. Datenbasis: Statistik Regional, Statistische Ämter des Bundes und der Länder; Bevölkerungsprognosen der jeweiligen Statistischen Ämter. Demografische Entwicklungen

  23. Entwicklung der Einwohnerzahl in der Gemeinde „Musterdorf“ – UCEF-Langzeitprognosen, Basisjahr 2004 Ostdeutschland steht vor einem demografischen Tsunami. Innovatives, barriereloses Denken wird unverzichtbar. Datenbasis: UCEF-Prognosen 2006 Demografische Entwicklungen

  24. Resümee • Der demografische Tsunami ist ein Zukunftsthema. Der Haken ist: Die Zukunft beginnt übermorgen. • Behandlungs- und Morbiditätsparameter zeigen zeitlich relativ stabile „mathematische“ Abhängigkeiten von Alter und Geschlecht. • Folgerung: demografie-sensible Prognosen von Morbidität und Behandlungsaufwand sind möglich. • Grundlagen für entsprechende Planungsmodelle sind entwickelt. Resümee

  25. Resümee • Morbidität ist kleinräumig stark differenziert. Die Ursachen dafür sind vielfältig. • Versorgungsstrukturen werden sich mit der Veralterung der Ärzteschaft kleinräumig weiter ausdifferenzieren. • Großflächige Planungskennziffern führen zu gleichen Maßstäben für ungleiche Bedarfe. Damit riskiert man: Überversorgung, Unterversorgung (selbst in überversorgten Räumen), Falschversorgung. Kleinräumige Bedarfsplanung ist unverzichtbar. Resümee

  26. Danke für Ihr Interesse.

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