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Info-Veranstaltung: Haushaltsdaten-Aufbereitung und -Versand mit GOLDESEL II +

Info-Veranstaltung: Haushaltsdaten-Aufbereitung und -Versand mit GOLDESEL II + Axel Hauschild, Referat 05 09.05.2006, Raum 1010, SFG. SAP R/3. Download von: Summenwerten Budgets Stammdaten. ZHUEL. GOLDESEL II. GOLDESEL II +. Pflege der Benutzer. Datenauf-bereitung.

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Presentation Transcript


  1. Info-Veranstaltung: Haushaltsdaten-Aufbereitung und -Versand mit GOLDESEL II+ Axel Hauschild, Referat 05 09.05.2006, Raum 1010, SFG

  2. SAP R/3 • Download von: • Summenwerten • Budgets • Stammdaten ZHUEL GOLDESEL II GOLDESEL II+ Pflege der Benutzer Datenauf-bereitung „Verpackung“ und Versand + Grundkonzeption

  3. Pflege der Benutzer (Funktionalität) • Hinzufügen / Ändern / Löschen von Benutzer-Stammdaten • Aufnahme eines „Verfallsdatums“ • (Verschlüsselte) Speicherung des User-Passworts • Zuordnung einer oder mehrerer Default-Finanzstellen • Zuordnung einer oder mehrerer Extra-Kontierungen • Anzeige aller daraus resultierender Berichtsobjekte

  4. Pflege der Benutzer (Maske und Beispiel)

  5. Datenaufbereitung (Ablauf) • Aufbereitung der ZHUEL-Daten • Übernahme der Berichtsobjekte aus der Benutzerverwaltung • Zuordnung von Aufbereitungsvarianten (z.B. „Einzelposten (Ausgaben, Gesamt, mit Personalkosten)“) • Bestimmung aller möglichen Kombinationen aus Berichtsobjekt und Aufbereitungsvariante • Generierung der Ergebnisse • Speicherung der Resultate als EXCEL- oder CSV-Datei in einem individuellen Verzeichnis je Benutzer • bei EXCEL-Dateien: Formatierung

  6. Variante Typ1 Typ2 Typ3 Typ4 Typ5 Typ6 Typ8 Typ9 Einzelposten (Ausgaben, 2005, MPK) Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Einzelposten (Ausgaben, 2005, OPK) Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Einzelposten (Ausgaben, 2006, MPK) Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Ja Einzelposten (Ausgaben, 2006, OPK) Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Nein Einzelposten (Ausgaben, Gesamt, MPK) Nein Nein Ja Ja Nein Nein Ja Nein Einzelposten (Ausgaben, Gesamt, OPK) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Einzelposten (Einnahmen, 2005) Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Nein Einzelposten (Einnahmen, 2006) Nein Nein Nein Nein Ja Ja Ja Nein Einzelposten (Einnahmen, Gesamt) Nein Nein Ja Ja Nein Nein Ja Nein Übersicht (Gesamt, MPK) Nein Nein Ja Ja Nein Nein Ja Nein Übersicht (Jahre, MPK) Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein Übersicht (Jahre, OPK) Ja Ja Nein Nein Nein Nein Nein Ja Datenaufbereitung (Aufbereitungsvarianten)

  7. Beispiel A: Einzelposten (Ausgaben, 2005, MPK) für Fonds 83000015 Beispiel B: Übersicht (Jahre, MPK) für Fonds 83000015 Datenaufbereitung (Beispiele)

  8. „Verpackung“ und Versand (Ablauf und Beispiel) • Anlegen eines Archivs (ZIP) je Benutzer • Hinzufügen der einzelnen EXCEL- oder CSV-Dateien • Verschlüsselung mit individuellem Benutzer-Passwort • ggf. Hinzufügen beliebiger weiterer Dateien (z.B. Doku) • E-Mail-Versand mit angehängter ZIP-Datei

  9. (*) Annahme: 10 Mio. Passwörter / sec. (Quelle: http://www.tecchannel.de/netzwerk/networkworld/enterpriseapplication/402828/) „Verpackung“ und Versand (Datensicherheit) • Verschlüsselung der ZIP-Archive erfolgt mit 40Bit-Schlüssel • Mögliche Angriffspunkte: • „Known-Plaintext“: Vergleich mit unverschlüsselter Original-Datei • „SureZip“: anwendbar bei vielen Dateien und bekannten Datei-Namen • „Brute-Force“: (Planloses) Ausprobieren von Passwörtern (*)

  10. Performance-Messung • Testsystem: • Pentium-PC mit 1.6 GHz und 512 MB RAM • Parameter: • 903 Benutzer mit jeweils einer zugeordneten Default-Finanzstelle •  5.500 Berichtsobjekte (FiStl oder Fonds) • theoretisch 25.204 Einzelberichte denkbar! • Ergebnisse: • 847 ZIP-Archive mit insgesamt 16.360 EXCEL-Dateien • kleinstes Archiv: 3 kByte (1 Datei) • größtes Archiv: 3.274 kByte (513 Dateien) • Gesamtvolumen für alle ZIP-Archive: 135 MByte. • Gesamtzeit zur Erzeugung von Dateien und Archiven: rund 6 Stunden.

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