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Kirchenwahl am 1. Dez. 2013

Informationen + Anregungen zur Kirchenwahl. Kirchenwahl am 1. Dez. 2013. Was hab ich damit zu tun?. Erarbeitet für Wahlkreis 18. Zusammenstellung + Idee: Michael Pfeiffer, Schuldekan Biberach/R. Bearbeitet für den Wahlkreis 18: Daniela Reiff-Hajek, Studienleiterin Böblingen und Herrenberg

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Kirchenwahl am 1. Dez. 2013

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Presentation Transcript


  1. Informationen + Anregungen zur Kirchenwahl Kirchenwahl am 1. Dez. 2013 Was hab ich damit zu tun? Erarbeitet für Wahlkreis 18 Zusammenstellung + Idee: Michael Pfeiffer, Schuldekan Biberach/R. Bearbeitet für den Wahlkreis 18: Daniela Reiff-Hajek, Studienleiterin Böblingen und Herrenberg nach Material der Ev. Landeskirche in Württemberg sowie der vier Gesprächskreise

  2. Unterschiede zur Bundestagswahl: • Wahlalter: ab 14(Hintergrund: mit 14 ist man religionsmündig) • Direktwahl der Landesynodalen • Kirchengemeinderates +

  3. Wer konfirmiert ist, sollte auch in seiner Kirche mitbestimmen können! * *Text wurde Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July in den Mund gelegt.

  4. Wählen ab 14 Jahren Schwäbisch Gmünd, 9. März 2012: Die 14. Landessynode der evangelischen Kirche in Württemberg hat am Freitag beschlossen, dass evangelische Jugendliche in der Landeskirche bereits mit 14 Jahren an den Kirchenwahlen teilnehmen können. Bisher war das erst ab 16 Jahren möglich. Das passive Wahlrecht für die Landessynode und den Kirchengemeinderat bleibt weiterhin bei 18 Jahren. Diese Regelung wird erstmals für die Kirchenwahl im Herbst 2013 gelten. Auch in den beiden Nachbarkirchen Baden und Bayern dürfen bereits 14-Jährige wählen.

  5. Und Du? Mitmachen bei der KIRCHENWAHL!

  6. Gewählt wird: Orts-gemeinde Landes-kirche Landessynode Kirchengemeinderat

  7. Landessynode in Württemberg • Die Landessynode wird direkt von den Gemein-degliedern gewählt. Sie ist die gesetzgebende Versammlung der Kirchenleitung. Ihre Aufgaben ähneln denen von politischen Parlamenten. • Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist die einzigeGliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland, in der die Mitglieder der Landes-synode direktvon den Gemeindegliedern ge-wählt werden (Urwahl). Die Synodalen werden in Wahlkreisen für sechs Jahre gewählt.

  8. Derzeitige Sitzverteilung in der 14. Landessynode der Evang. Landeskirche in Württemberg Ergebnis der Kirchenwahl 2007

  9. Was macht die Landessynode? • Sie kommt in der Regel dreimal pro Jahr zur Sitzung zusammen. • Sie wählt den Landesbischof. • Sie beschließt die kirchlichen Gesetze. • Sie regelt die Verwendung der Kirchensteuer-mittel (Haushaltsplan). • Sie richtet Anträge, Wünsche und Beschwer-den an den Landesbischof und den Oberkir-chenrat.

  10. Gibt es auch „Parteien“ in der Landessynode?

  11. In der Kirchenverfassung gibt es derartiges nicht. Dennoch gibt es derzeit vier „Gesprächskreise“, denen sich die Synodale zuordnen (können) :

  12. Grundsätzlich ist die Wahl eine PERSONENwahl. Jede/r Kandidat/-in hat sich jedoch einem der Gesprächskreise angeschlossen, muss dies aber nicht tun. Direkt gewählt ist, wer die meisten Stimmen im Wahlkreis gewinnt. Da es keine „Zweitstimme“ gibt, kann man nicht eine „Kirchenpartei“ wählen. Wird ‚mein/e‘ Kandidat/-in NICHT gewählt, „zählt“ also meine Stimme nicht. Betr.: LANDESSYNODALWAHL Bei der KIRCHENWAHL zur Landessynode gibt es zwei „Sorten“ von Kandidaten/ Kandidatinnen: „Laien“: Menschen, die sich in der Ev. Landeskirche verantwortlich engagieren wollen, aber keine ordinierten Geistlichen (= Pfarrer / Pfarrerin) sind. Theologen/-innen: Menschen, die als ordinierte Geistliche nicht nur in ihrer Gemeinde, sondern darüber hinaus Verantwortung in der Ev. Landeskirche übernehmen wollen.

  13. Gesprächskreis Z Gesprächskreis Y Gesprächskreis X

  14. Gesprächskreis Y Gesprächskreis Z Gesprächskreis X Laien Theolog_innen

  15. Im Wahlkreis 18 (Böblingen / Herrenberg)sind3 Laien und 1 Theologe_in zu wählen • Bei der Wahl können 3 Stimmen für Laien sowie 1 Stimme für eine_nTheologen_invergeben werden. • Die Stimmen können gehäuft werden (kumulieren), wobei keinem Kandidaten mehr als zwei Stimmen gegeben werden können. • Dabei ist zu beachten, dass nur jeweils die Stimmen für die Theologen und die Stimmen für die Laien kumuliert werden können. Das bedeutet, dass die für einen Theologensitz zur Verfügung stehende Stimme keinem Laien gegeben werden kann und umgekehrt.

  16. So geht‘s: 1 Stimme für Theologen/in Theologe/in Theologe/in Theologe/in 3 Stimmen für Laien Laie Laie Laie Laie

  17. Kandidatinnen und Kandidaten des Wahlkreises 18 (Böblingen/Herrenberg) Laien: • Marion Blessing, Holzgerlingen • Tabea Doelker, Holzgerlingen • Elisabeth Kenntner-Scheible, Ehningen • Norbert Lurz, Schönaich • Florian Wahl, Böblingen Theologen_innen: • Gisela Dehlinger, Herrenberg • Jens Schnabel, Sindelfingen • Thomas Wingert, Oberjettingen

  18. Marion Blessing Beruf: Diplom-Sozialpädagogin Wohnort: Holzgerlingen Geburtsjahr: 1970 Familienstand / Kinder: verheiratet, 2 Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang 1990 Abitur am beruflichen Gymnasium der Mildred-Scheel-Schule in Böblingen1990-1991 Praktikum bei Ev. Stadtjugendwerk in Aalen1991-1994 Studium an der Berufsakademie für Sozialwesen in Stuttgart1994 Abschluss als Diplom-Sozialpädagogin(BA)seit 1994 Mitarbeit beim Arbeitskreis Offene Psychiatrie Calw e.V.Zusatzausbildung in systemischer Therapieseit 2001 Familienfrau „Was ich noch sagen möchte“: Für die Synode kandidiere ich, weil es mir ein Anliegen ist, dass Menschen jeden Alters ihren Platz und ihre Heimat in der Kirche finden. Dies gelingt aus meiner Sicht nur, wenn es vielfältige Hauptgottesdienste für unterschiedliche Zielgruppen gibt, in denen zu einem lebendigen Glauben an Jesus Christus eingeladen wird. Ich will mich dafür einsetzen, dass die Kirche für die Menschen da ist und eine demokratische Beteiligung der Basis unsere Kirche stärkt und zukunftsfähig macht. Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft 1984-1995 Mitarbeit in der Kinder-und Jugendarbeit des CVJM Holzgerlingen mit dem Schwerpunkt Mädchenarbeit1991-2001 Mitarbeit im Fachausschuss Mädchenarbeit des ejw2001-2010 Ehrenamtliches Mitglied im Vorstand des ejw2010-2013 Stellvertretende Vorsitzende des ejwseit 2001 Mitarbeit in der Fortbildung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen in Leitungs-funktionen (Leitungsakademie des ejw)

  19. Gisela Dehlinger Beruf: Pfarrerin Wohnort: Herrenberg Geburtsjahr: 1962 Familienstand / Kinder: Eingetragene Lebenspartnerschaft Ausbildung und beruflicher Werdegang Theologiestudium in Tübingen und GöttingenTZI-DiplomAusbildungen als Systemische Gemeindeberaterin/ Organisationsentwicklerin und als System. Coachseit 2010 Leiterin der Abteilung „Gemeinde-entwicklung und Gottesdienst" im Evangelischen Bildungszentrumseit 2012 Geschäftsführerin des Evang. Bildungszentrums Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft u.a. Kinderkirchhelferin und Jungscharleiterin8 Jahre im Vorstand der Frauenarbeit (jetzt EFW)9 Jahre Mitglied der PfarrervertretungArbeit im Vorstand und als Bezirksvertreterin der OKGründungsmitglied des Lesbisch-Schwulen-Konvents in Württemberg (LSK) „Was ich noch sagen möchte“: Die Spannung von Aktion und Kontem-plationbestimmt schon lange mein Leben. Regelmäßige Exerzitien im Alltag sind genauso wichtig für mich wie die Einmischung in gesellschaftliche Fragen. Ich setze mich ein für eine Kirche, • die mit ihren Kirchen und Gottesdiensten Räume und Zeiten heilsamer Unterbrechung anbietet • die die Vielfalt der Frömmigkeitsstile und Lebensformen in unserer Landeskirche schätzt • die sich als kritische Kirche einmischt in die Fragen unserer Zeit • die bewusst Volkskirche ist und sein will und sich nicht nur an eine Kerngemeinde wendet

  20. Tabea Doelker Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft 1996-2008 Jugendschöffin am AmtsgerichtMitglied - im Rat der EKD (seit 2009)- der EKD-Synode, Ausschuss für Erziehung, Bildung und Jugend (seit 2002)- der Evang. Landessynode in Württemberg (seit 1995)im Geschäftsführenden Ausschuss, im Ältestenrat, im Ausschuss für Bildung und Jugend, Vertreterin von Ellen Winkler-Oberman im LandeskirchenausschussReferentin bei Frühstückstreffen für FrauenMitglied im Forum missionarischer FrauenMitglied im Sozialtherapeutischen Verein in Holzgerlingen, Schwerpunkt wellcome und Familienlädle. Beruf: Erzieherin Wohnort: Holzgerlingen Geburtsjahr: 1958 Familienstand / Kinder: verheiratet, 4 Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang Realschulabschluss, Fachhochschulreife, Telekolleg Gottlieb Daimler Schule SindelfingenStaatlich anerkannte ErzieherinErziehungsarbeit in versch. KindertageseinrichtungenFamilienmanagementTagesmutterEingliederungshilfe für Kinder mit Behinderungen „Was ich noch sagen möchte“: Worte aus Phil.4,4 sind mir hilfreiche Wegbegleiter: "Freut euch immerzu, weil ihr zum Herrn gehört! Ich sage es noch einmal: Freut euch! Alle Menschen sollen merken, wie gütig ihr seid! Der Herr ist nahe!“(Basisbibelübersetzung)

  21. Elisabeth Kenntner-Scheible Ausbildung und beruflicher Werdegang Landwirtschaft-Studium Diplomagraringenieurin (FH)Tätigkeit am Amt für Landwirtschaft in Herrenbergseit 1988 Mitarbeit im landwirtschaftlichen Betrieb der Elternseit 1994 mit Verantwortung in der Betriebsleitung Beruf: Agraringenieurin (FH) Wohnort: Ehningen Geburtsjahr: 1962 Familienstand / Kinder: verheiratet, 3 Kinder „Was ich noch sagen möchte“: • Ich setze mich ein für eine Kirche, die diakonisch handelt und nicht alles unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit beurteilt. • Ich träume von einer Kirche, die sich zu Wort meldet bei kritischen Entwicklungen in der Lebensmittelerzeugung und die dafür wirbt, verantwortlich mit allen Ressourcen umzugehen. • Ich wünsche mir eine Kirche, die nahe bei den Menschen ist, ihre Probleme kennt und ihnen aus dem Glauben heraus Mut macht. Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft Organistin seit 1980seit 1982 Verbindung zum ev. Bauernwerk Württemberg in HohebuchMitglied im Kirchengemeinderat in Ehningen von 1995 - 2007im Vorstand von "Freunde der ev. Kirchen-gemeinde Ehningen" mit dem Ziel der Finanzierung einer Teilzeitstelle für die Jugendarbeit.Pflege, Erhaltung und Belebung der ehe-maligen Wallfahrtskirche in MaurenOrganisation von verschiedenen Gottesdiensten in und um die Kirche.

  22. Dr. Norbert Lurz Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft seit 1996 Lektor und Prädikant zunächst in der badischen, dann in der württembergischen Landeskirche, von 2001 bis 2007 Kirchengemeinderat in Schönaich. Aktiv in Sport (Vorsitzender des TSV Schönaich) und Politik (Mitglied im Landesvorstand des Ev. Arbeitskreises der CDU Baden-Württemberg) Beruf: Ministerialrat Wohnort: Schönaich Geburtsjahr: 1963 Familienstand / Kinder: verheiratet, 3 Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang seit 2007 Leiter des Referats Weiterbildung im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, zuvor diverse andere berufliche Stationen in der Landesverwaltung, promovierter Archäologe zum Dr. phil., M.A., berufsbegleitender Aufbaustudiengang der Wirtschaftswissenschaften zum Dipl. für Wirtschaft (FH), Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Freiburg. „Was ich noch sagen möchte“: Texte in der Bibel, die ich immer wieder gerne lese: Die Emmaus-Geschichte, Tobias und der Engel Raphael, die beiden verlorenen Söhne sowie die Psalmen.

  23. Dr. Jens Schnabel Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft Vater von vier Kindern Intensive Beschäftigung mit Weltanschauungsfragen Promotion mit einer Arbeit über „Das Menschenbild der Esoterik“ Vortragstätigkeit Beruf: Pfarrer Wohnort: Sindelfingen Geburtsjahr: 1970 Familienstand / Kinder: verheiratet, 4 Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang 1989 Abitur1989-1990 Zivildienst 1991-1992 Sprachenkolleg in Stuttgart 1992-1999 Theologiestudium in Tübingen, Wien und Durham2000-2002 Vikar in Gechingen2003-2006 Kommissarischer Geschäftsführer der Württembergischen Bibelgesellschaft2006 Promotion zum Dr. phil.2006-2012 Pfarrer in Mähringen und Immenhausen (Dekanat Tübingen)2012ff Pfarrer in Sindelfingen „Was ich noch sagen möchte“: • Ich wünsche mir eine Kirche, in der das Evangelium von Jesus Christus im Vordergrund steht und nicht liebgewordene Traditionen. • Eine Kirche, in der eine tiefe Spiritualität mit sozialer und politischer Verantwortung Hand in Hand gehen, in der Menschen aus unterschiedlichen Altersgruppen und Milieus eine Heimat finden.

  24. Florian Wahl Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft Stadt- und Kreisrat für Böblingen Beruf: Politikwissenschaftler und Anglist Wohnort: Böblingen Geburtsjahr: 1984 Familienstand / Kinder: ledig Ausbildung und beruflicher Werdegang Abitur 2004 in Böblingen Studium der Politikwissenschaften und Anglistik an der Universität Tübingen, 2007/2008 beim Irischen Gewerkschaftsbund ICTU tätig ab 2008 parlamentarischer Mitarbeiter im Landtag von Baden-Württemberg seit 2011 Mitglied des Landtages von BW (Sozial-, Integrations- und Ständiger Ausschuss) Ich setze mich ein für eine Kirche • die Kindern, Jugendlichen und jungen Familien Möglichkeiten und Räume gibt, ihren Glauben zu leben und am Gemeindeleben teilzunehmen. • die zu sozialen Ungerechtigkeiten nicht schweigt, und zwar auf allen Ebenen. • die auf eine sich verändernde Gesellschaft eingeht, diese kritisch begleitet und selbstbewusst die Botschaft von Jesus Christus in diese Gesellschaft trägt. • die bewusst Volkskirche für alle bleiben will und sich nicht nur an eine kleine Kerngemeinde wendet.

  25. Thomas Wingert Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft Zusammen mit Ehefrau Elke Gründer und Leiter der ersten Christlichen Gemeindereitschule (www.ponyritt.de). Daher aktiv bei zahlreichen Freizeiten und Kinderferienprogrammen. Mitglied in den Leitungsgremien der Evang. Sammlung, der Kirche Unterwegs, ProChrist regional, u.a. Mitglied der Landessynode seit 2003 Mitglied des Rechtsausschusses Beruf: Pfarrer Wohnort: Jettingen-Oberjettingen Geburtsjahr: 1965 Familienstand / Kinder: verheiratet, 4 Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang 1987 Theologiestudium in Krelingen, Marburg und Tübingen 1995 Selbstständige Tätigkeit 1997 Vikariat in Langenburg (Hohenlohe) 1999 unständiger Pfarrdienst in Sigmaringen und Winterlingen (Kirchenbezirk Balingen) 2003 Pfarrer in Aldingen (Kirchenbezirk Tuttlingen) und Landesbeauftragter für Evangelisation bei den APIS, Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg 2009 Pfarrer in Oberjettingen (Kirchenbezirk Herrenberg) „Was ich noch sagen möchte“: Der Mensch im Leben wird nicht satt,von allem, was die Erde hat.Den Menschen sättigt nicht die Zeit,ihn sättigt nur die Ewigkeit.(Österreichischer Hausspruch)

  26. Die Kandidat_innen zur Kirchenwahl am 1. Dezember 2013 Theolog_innen: Laien: Wahlkreis 18 Böblingen / Herrenberg Elisabeth Kenntener-Scheible Tabea Doelker Gisela Dehlinger Dr. Jens Schnabel Dr. Norbert Lurz Florian Wahl Thomas Wingert Marion Blessing

  27. Nehmt z.B. per Mail Kontakt auf!Stellt Eure Fragen! Laien: Marion Blessing m.blessing@kirchefuermorgen.de Tabea Doelker tabea_doelker@gmx.de Elisabeth Kenntner-Scheible kenntner-scheible@evangelium-und-kirche.de Norbert Lurz norbert.lurz@web.de Florian Wahl info@florian-wahl.de Theologen: Gisela Dehlinger gisela.dehlinger@offene-kirche.de Jens Schnabel j.schnabel@kirchefuermorgen.de Thomas Wingert Thomas@Wingert-web.de Unsere Fragen … Erst-Wähler-Post

  28. "Kirche für morgen" ist eine Initiative zur Reform der evangelischen Landeskirche ●steht für eine zukunftsorientierte Kirche mit Vision ●will das Priestertum aller Gläu-bigen umsetzen ●will die "Finanzierung von unten" stärken und unterstützt Eigeninitiativen und För-dervereine: "Jeder gespendete Euro wird aus Kir-chensteuermitteln verdoppelt" ●setzt sich für den Abbau kirchlicher Bürokratie und Hierarchie ein ● Jugend-, Lebenswelt- und Profilgemeinden sind nötig als Ergänzung zu den bisherigen Gemeinden. ●Jede Gemeinde soll das Recht haben, den/die Pfarrer/-in frei und direkt zu wählen. Das Profil der evangelischen Kirche ist der Glaube an Jesus Christus, der uns allein erlöst und uns Leben schenkt. In einer Zeit der multikulturellen Begegnung halten wir dies auch gegenüber anderen Religionen fest. Alle Menschen wollen wir zu Jesus Christus einladen. Als "Lebendige Gemeinde" ist uns die Bibel Quelle und Norm. Deshalb halten wir ein neues Hören auf die Bibel für dringend. Daraus erwächst geistliches Leben, Liebe füreinander und das Lob Gottes. Wir sehnen uns nach einem neuen Aufbruch der Kirche. "Macht die Gemeinden stark" ist deshalb eine unserer Grundüberzeugungen. So stellten sich die Gesprächskreise der 14. Landessynode kurz vor: "Evangelium und Kirche" hat aus ihrem Namen ein Programm gemacht: Erst kommt das Hören auf das Evangelium und dann kann man Kirche gestalten. Menschen müssen immer wieder Raum und Zeit finden, im Hören auf das Evangelium von Jesus Christus Kirche zu werden. Das erfordert ein be-wusstes Engagement, wenn es in der Kirche um Fragen des Gottesdienstes, der Liturgie, des Be-kenntnisses, um biblische und theologische Arbeit, um die Einheit der Kirche angesichts der Fülle der in ihr lebendigen Begabungen und in der Ökumene geht. Für diese Themen setzt sich Evangelium und Kirche besonders ein. Offen für Sie, für Dich und für mich: Kirche soll offene Türen haben: offen für Junge und Alte, Frau-en und Männer, Fromme, Suchende und Zweifeln-de – das ist das Ziel der OK. Alle sind willkommen! Denn "wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit" (2. Korinther 3,17). Wir stehen für: das Evangelium, die Bibel, christlichen Glauben, Gemeinden für alle, Stärkung der Kirche, Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung, Diakonie, Bildungsver-antwortung, Ökumene, Dialog mit anderen Religi-onen, Vielfalt der Lebensformen, weiterführende Worte zu Fragen der Gegenwart und Zukunft, ge-gen Fundamentalismus.

  29. ... N.N.- offen für Vielfalt Wo der Geist Gottes weht, ist Freiheit. Der Freiheit des Glaubens entsprechen verschie-dene Weisen, zum Glauben zu kommen und den Glauben zu leben. Eine offene Kirche bietet Raum für Menschen mit ganz unterschiedlichen Glaubenswegen, Frömmigkeits-stilen und Formen, ihr Christsein zu leben. Die respektvolle Begegnung der Menschen unterschiedlichster Lebensformen, Milieus, Kulturen und verschiedenen Alters ist ein Kennzeichen einer offenen Kirche. Sie lädt Menschen anderer Religionen zu Dialog und Zusammenarbeit ein. … Wer wirbt hier für seinen Gesprächskreis? N.N. setzt sich dafür ein, dass unsere Landeskirche den Menschen nahe ist … mit Angeboten, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den niedrigschwelligen Kontakt mit Religion und Glaube ermöglichen, wie Jugendkirchen, Citykirchen, Betriebs-seelsorge, Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge und schulkooperative Arbeit. … durch Unterstützung von Menschen und Gemeinden anderer Sprache und Herkunft. durch das Angebot einer Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Gegen Militarisierung - für eine Zukunft des Friedens - Die N.N. macht sich in der Landes-synode dafür stark, dass sich unsere Landeskirche für Gerechtigkeit, Frieden und Schöp-fungsverantwortung einsetzt. Für Toleranz - gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung- Die N.N. engagiert sich in der Landessynode dafür dass unsere Landeskirche die Gesellschaft aktiv mitgestaltet. … Für Offenheit - gegen Diskriminierung bestimmter Lebensformen- Die N.N. will, dass in unserer Landeskirche eine wertschätzende Begleitung der Mitarbeitenden gelebt wird.

  30. ... N.N.- offen für Vielfalt Wo der Geist Gottes weht, ist Freiheit. Der Freiheit des Glaubens entsprechen verschie-dene Weisen, zum Glauben zu kommen und den Glauben zu leben. Eine offene Kirche bietet Raum für Menschen mit ganz unterschiedlichen Glaubenswegen, Frömmigkeits-stilen und Formen, ihr Christsein zu leben. Die respektvolle Begegnung der Menschen unterschiedlichster Lebensformen, Milieus, Kulturen und verschiedenen Alters ist ein Kennzeichen einer offenen Kirche. Sie lädt Menschen anderer Religionen zu Dialog und Zusammenarbeit ein. … Wer wirbt hier für seinen Gesprächskreis? N.N. setzt sich dafür ein, dass unsere Landeskirche den Menschen nahe ist … mit Angeboten, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den niedrigschwelligen Kontakt mit Religion und Glaube ermöglichen, wie Jugendkirchen, Citykirchen, Betriebs-seelsorge, Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge und schulkooperative Arbeit. … durch Unterstützung von Menschen und Gemeinden anderer Sprache und Herkunft. durch das Angebot einer Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Gegen Militarisierung - für eine Zukunft des Friedens - Die N.N. macht sich in der Landes-synode dafür stark, dass sich unsere Landeskirche für Gerechtigkeit, Frieden und Schöp-fungsverantwortung einsetzt. Für Toleranz - gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung- Die N.N. engagiert sich in der Landessynode dafür dass unsere Landeskirche die Gesellschaft aktiv mitgestaltet. … Für Offenheit - gegen Diskriminierung bestimmter Lebensformen- Die N.N. will, dass in unserer Landeskirche eine wertschätzende Begleitung der Mitarbeitenden gelebt wird.

  31. … Unsere zentralen Anliegen sind, · dass die Kirche am Bekenntnis zu Jesus Christus festhält, · dass das Evangelium möglichst vielen Menschen einladend weitergesagt wird, · dass Gemeinden vor Ort unterstützt und gefördert werden. Gemeinsam Gott glauben, dass Jugendliche ihren Weg finden. Junge Menschen suchen ihren Weg ins Leben und nach einem eigenen Weg zum Glau-ben. Das ist gut so, denn Glauben kann man nicht kopieren, nur selber leben. Jugendliche brauchen einen besonderen Freiraum in unserer Kirche. Sie wollen nicht nur Spaß haben, sondern Sinn finden. Jugendliche brauchen eigene Räume für Ju-gendtreffs, Jugendgottesdienste und besondere Aktionen. Jugendliche brauchen Men-schen, die sich mit ihnen auf den Weg machen und die großen Fragen des Lebens be-wegen. Wir sollten uns stets fragen: Was können wir tun, dass Jugendliche eigene Er-fahrungen im Glauben machen und unsere Kirche bereichern? … Wer wirbt hier für seinen Gesprächskreis? ●Wir nehmen die Bibel ernst, weil wir Gott beim Wort nehmen. ●Wir setzen uns daher für eine gemeindenahe Diakonie ein, die Menschen zum Leben hilft. ●Wir wollen Ehen stärken und Menschen helfen, gelingende Beziehungen zu leben. ●Wir wünschen uns eine Kirche mit Kindern. ●Wir wollen eine Kirche, die von Jugendlichen mitgestaltetwird.

  32. … Unsere zentralen Anliegen sind, · dass die Kirche am Bekenntnis zu Jesus Christus festhält, · dass das Evangelium möglichst vielen Menschen einladend weitergesagt wird, · dass Gemeinden vor Ort unterstützt und gefördert werden. Gemeinsam Gott glauben, dass Jugendliche ihren Weg finden. Junge Menschen suchen ihren Weg ins Leben und nach einem eigenen Weg zum Glau-ben. Das ist gut so, denn Glauben kann man nicht kopieren, nur selber leben. Jugendliche brauchen einen besonderen Freiraum in unserer Kirche. Sie wollen nicht nur Spaß haben, sondern Sinn finden. Jugendliche brauchen eigene Räume für Ju-gendtreffs, Jugendgottesdienste und besondere Aktionen. Jugendliche brauchen Men-schen, die sich mit ihnen auf den Weg machen und die großen Fragen des Lebens be-wegen. Wir sollten uns stets fragen: Was können wir tun, dass Jugendliche eigene Er-fahrungen im Glauben machen und unsere Kirche bereichern? … Wer wirbt hier für seinen Gesprächskreis? ●Wir nehmen die Bibel ernst, weil wir Gott beim Wort nehmen. ●Wir setzen uns daher für eine gemeindenahe Diakonie ein, die Menschen zum Leben hilft. ●Wir wollen Ehen stärken und Menschen helfen, gelingende Beziehungen zu leben. ●Wir wünschen uns eine Kirche mit Kindern. ●Wir wollen eine Kirche, die von Jugendlichen mitgestaltetwird.

  33. N.N.tritt dafür ein, dass die Kirche in der Breite der Gesellschaft verankert bleibt. Hierzu muss es neben dem Gemeindepfarramt kirchliche Sonderdienste geben, müssen diako-nische Angebote gestärkt, evangelische Bildungsangebote in Kindergärten, Schulen und im Erwachsenenbereich gefördert werden. Kirche ist mehr als lebendige Gemeinden. N.N. begrüßt die Möglichkeit zu längerem gemeinsamen Lernen von Jugendlichen. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass der Religionsunterricht auch an den neuen Ge-meinschaftsschulen als ordentliches Lehrfach seinen Platz behält. Der konfessionell er-teilte Religionsunterricht bleibt dabei die Grundform, soll aber durch Formen konfessio-nell-kooperativen Lernens weiterentwickelt werden. N.N. setzt sich für eine Bildung ein, die Menschen Chancengleichheit unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund eröffnet. Auch Menschen, die auf Hilfe und Zuwendung an-gewiesen sind, haben das Recht auf Teilhabe an Bildung. N.N. tritt dafür ein, dass Mission der Herzschlag der Kirche ist: eine Mission, zu der alle Christen beauftragt sind. Von daher ist immer wieder neu zu fragen: Wie werden wir selber missionarisch, und was ist an dem, was wir tun, missionarisch? Was öffnet uns Wege zum Menschen? Wo geht es um die Begegnung mit Gottes Wort? N.N. tritt dafür ein, die Kirchenmusik mit ihrer Breiten- und Tiefenwirkung zu stärken und dabei die Stärken christlicher Popularmusik ebenso zu nutzen wie die Schätze kirchenmusikalischer Tradition zu heben. …

  34. N.N.tritt dafür ein, dass die Kirche in der Breite der Gesellschaft verankert bleibt. Hierzu muss es neben dem Gemeindepfarramt kirchliche Sonderdienste geben, müssen diako-nische Angebote gestärkt, evangelische Bildungsangebote in Kindergärten, Schulen und im Erwachsenenbereich gefördert werden. Kirche ist mehr als lebendige Gemeinden. N.N. begrüßt die Möglichkeit zu längerem gemeinsamen Lernen von Jugendlichen. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass der Religionsunterricht auch an den neuen Ge-meinschaftsschulen als ordentliches Lehrfach seinen Platz behält. Der konfessionell er-teilte Religionsunterricht bleibt dabei die Grundform, soll aber durch Formen konfessio-nell-kooperativen Lernens weiterentwickelt werden. N.N. setzt sich für eine Bildung ein, die Menschen Chancengleichheit unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund eröffnet. Auch Menschen, die auf Hilfe und Zuwendung an-gewiesen sind, haben das Recht auf Teilhabe an Bildung. N.N. tritt dafür ein, dass Mission der Herzschlag der Kirche ist: eine Mission, zu der alle Christen beauftragt sind. Von daher ist immer wieder neu zu fragen: Wie werden wir selber missionarisch, und was ist an dem, was wir tun, missionarisch? Was öffnet uns Wege zum Menschen? Wo geht es um die Begegnung mit Gottes Wort? N.N. tritt dafür ein, die Kirchenmusik mit ihrer Breiten- und Tiefenwirkung zu stärken und dabei die Stärken christlicher Popularmusik ebenso zu nutzen wie die Schätze kirchenmusikalischer Tradition zu heben. …

  35. … Damit Bewegung in kirchliche Strukturen kommt! Kirche ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ihr droht Verkalkung und Erstarrung. Um beweglicher zu werden braucht es weniger „Amtskirche von oben“, dafür mehr demokratische Beteiligung von unten. Eine geistliche Neu-Konzentration geht bei uns Hand in Hand mit strukturellen Verände-rungen. Wir wollen mehr „kirchliche Zivilgesellschaft“ und Freiräume für freiwilliges Engagement, für bisher noch schlummernde Begabungen und die visionäre Kraft von unten. Der Oberkirchenrat wird von der Zentralisierungsbehörde zum zentralen Dienst-leister. Lebendige Gemeinden können wir nicht machen, aber wir können aufhören, sie strukturell zu verhindern. ●„Jugendgemäß“ ist in der Kirche nicht länger ein Synonym für „Sonderfall“. Jugendarbeit wird als wichtige Zukunftsinvestition auf allen Ebenen überproportional gefördert. Kirche schafft Raum für die junge Generation und zeigt ihr, dass sie gewollt ist. ●Kirchenmusik ist heute mehr als Orgel, Bach und Kirchenchor. Deshalb investieren wir in die Qualifizierung von Musikteams, Gospelchöre, Bands. Zur Unterstützung dieses Bereichs durch Experten schaffen wir Ausbildungsgänge und Anstellungsmöglichkeiten für Pop-Kantoren. ●Die Präsenz von Kirche in neuen Medien und sozialen Netzwerken wird massiv ausge-baut. So kommt Kirche auch mit Milieus in Kontakt, zu denen sie sonst wenig Zugang hat. …

  36. … Damit Bewegung in kirchliche Strukturen kommt! Kirche ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ihr droht Verkalkung und Erstarrung. Um beweglicher zu werden braucht es weniger „Amtskirche von oben“, dafür mehr demokratische Beteiligung von unten. Eine geistliche Neu-Konzentration geht bei uns Hand in Hand mit strukturellen Verände-rungen. Wir wollen mehr „kirchliche Zivilgesellschaft“ und Freiräume für freiwilliges Engagement, für bisher noch schlummernde Begabungen und die visionäre Kraft von unten. Der Oberkirchenrat wird von der Zentralisierungsbehörde zum zentralen Dienst-leister. Lebendige Gemeinden können wir nicht machen, aber wir können aufhören, sie strukturell zu verhindern. ●„Jugendgemäß“ ist in der Kirche nicht länger ein Synonym für „Sonderfall“. Jugendarbeit wird als wichtige Zukunftsinvestition auf allen Ebenen überproportional gefördert. Kirche schafft Raum für die junge Generation und zeigt ihr, dass sie gewollt ist. ●Kirchenmusik ist heute mehr als Orgel, Bach und Kirchenchor. Deshalb investieren wir in die Qualifizierung von Musikteams, Gospelchöre, Bands. Zur Unterstützung dieses Bereichs durch Experten schaffen wir Ausbildungsgänge und Anstellungsmöglichkeiten für Pop-Kantoren. ●Die Präsenz von Kirche in neuen Medien und sozialen Netzwerken wird massiv ausge-baut. So kommt Kirche auch mit Milieus in Kontakt, zu denen sie sonst wenig Zugang hat. …

  37. Mehr Informationenzu den Gesprächskreisen: • http://www.kirchefuermorgen.de • http://www.lebendige-gemeinde.de • http://www.offene-kirche.de • http://www.evangelium-und-kirche.de

  38. Was macht der Kirchengemeinderat? • Der Kirchengemeinderatund die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten gemeinsam die Gemeinde. • Die Mitglieder des Kirchengemeinderats tragen für viele Aufgaben der Gemeinde die Verantwortung: • bei der örtlichen Gottesdienstordnung • beim Opferplan • in der Verwaltung des kirchlichen Haushalts und des Gemeinde-vermögens • beim Bau und Erhaltung der Gebäude • im Pfarrstellen-Besetzungsgremium • bei Festen der Gemeinde • bei der Organisation von Veranstaltungen für alle Altersstufen • als Arbeitgeber für Voll- und Teilzeitkräfte der Gemeinde • bei der Gewinnung und Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Gemeinde vor Ort

  39. Was macht der Kirchengemeinderat? • Das Gremium setzt gemeinsamZiele, gestaltet gemeinsamKommunikation, übt miteinanderKontrolle aus, erkennt und löst Konflikte in Gemeinschaft. • Daneben wird sich der Kirchengemeinderat mit der Frage beschäftigen, welche besonderen Schwerpunkte zu setzen und zu realisieren sind. • Er wird sich auch um gemeinsamegeistlicheErfahrungenbemühen, sowie um eine gegen-seitigeRespektierung unterschiedlicher Ausprägungen von Frömmigkeit. Gemeinde vor Ort

  40. Mögliche Aufgabe: • Interviewe eine/n Kirchen-gemeinderätin/ -rat (= KGR) aus Deiner Kirchengemein-de. • Welche Fragen willst Du stellen? • Z.B. über das Pfarramt kriegst Du raus, wer bei Dir KGR ist. • Hier kannst Du auch suchen: • www.elk-wue.de/meta/gemeindesuche/ Orts-gemeinde K G R

  41. 1.12.2013 Geht das?

  42. Deine Teilnahme an der Kirchenwahl wird nicht gleich Deine Kirche bringen. Doch ohne Deine Mitwirkung wird Christen sind POLITISCH! garantiert nichts anders! Basisdemokratie in der Kirche nutzen! DESHALB:

  43. Auch dabei?

  44. Sonntag, 1. Dez. 2013

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