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Der KFZ-Mechatroniker:

Der KFZ-Mechatroniker:. Ausbildung , Studium , Duales Studium , Weiterbildungsmöglichkeiten , Arbeitsplätze und Interviews. Die Ausbildung. Die Ausbildung. Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Die Ausbildung erfolgt in den Betrieben und in der Berufsschule Die vier Ausbildungsschwerpunkte

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Der KFZ-Mechatroniker:

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Presentation Transcript


  1. Der KFZ-Mechatroniker: Ausbildung, Studium, Duales Studium, Weiterbildungsmöglichkeiten, Arbeitsplätze und Interviews

  2. Die Ausbildung

  3. Die Ausbildung • Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre • Die Ausbildung erfolgt in den Betrieben und in der Berufsschule • Die vier Ausbildungsschwerpunkte sind: -Personenkraftwagentechnik -Nutzfahrzeugtechnik -Motorradtechnik -Fahrzeugkommunikationstechnik • Vorraussetzungen: Guter Quali oder Mittlere Reife

  4. Inhalte der Ausbildung(lt. Ausbildungsordnung) • Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht, • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, • Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, • Umweltschutz, • Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen sowie Kontrollieren und Bewerten der Arbeitsergebnisse, • Qualitätsmanagement, • Messen und Prüfen an Systemen • betriebliche und technische Kommunikation, • Kommunikation mit internen und externen Kunden, • Bedienen von Fahrzeugen und Systemen, • Warten, Prüfen und Einstellen von Fahrzeugen sowie von Betriebseinrichtungen • Montieren, Demontieren und Instandsetzen von Bauteilen, Baugruppen und Systemen, • Bedienen und Inbetriebnehmen von Kraftfahrzeugen und deren Systeme, • Warten, Prüfen und Einstellen von Kraftfahrzeugen und Systemen, • Diagnostizieren von Fehlern, Störungen und deren Ursachen sowie Beurteilen der Ergebnisse, • Montieren, Demontieren und Instandsetzen von Kraftfahrzeugen, deren Systeme, Baugruppen und Bauteilen, • Aus-, Um- und Nachrüsten, • Untersuchen von Kraftfahrzeugen nach straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften, • Diagnostizieren, Instandhalten, Aus-, Um- und Nachrüsten.

  5. Ausbildung (Ausbildungsbetrieb) * Diagnostizieren von Fehlern und Störungen und deren Ursachen* Warten, prüfen und einstellen von Fahrzeugen und Systemen* Demontieren und montieren von Kraftfahrzeugen und deren Systeme, Baugruppen und Bauteile und setzen sie instand. * Rüsten Kraftfahrzeuge und deren Systeme aus, um und nach* Untersuchen Fahrzeuge nach straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften* Bedienen Fahrzeuge und deren Systeme und nehmen sie in Betrieb* Aktualisieren Systeme und Prüfgeräte* Kommunizieren mit internen und externen Kunden situationsgerecht* Planen und kontrollieren Arbeitsabläufe und bewerten Arbeitsergebnisse* Wenden qualitätssichernde Maßnahmen an.

  6. Schwerpunkt Fahrzeugkommunikationstechnik • wie werden Diagnosesysteme für Antriebs-, Brems-, Komfort-, Fahrwerks-, Sicherheits- und Energiemanagement angewendet und ihre Daten ausgelesen und interpretiert. • wie aktualisiert und passt man Steuergeräte an, installiert Softwaresysteme, wie führt man Rückstellungen und Grundeinstellungen an Fahrzeugen durch? • wie werden Diagnosen in vernetzten Systemen vorgenommen und was ist bei der Benutzung und Nachrüstung von Telematikdiensten wichtig? • wie diagnostiziert man Komfortsysteme, Fahrzeugsinformations- und Fahrzeugbedienungssysteme und wie man diese Instand setzt und einstellt. • was muss man bei der Nachrüstung von Kraftfahrzeugen mit drahtlosen Signalübertragungssystemen, Antennenanlagen und Unterhaltungselektronik beachten ?

  7. Berufsschule • Der Berufsschulunterricht wird nicht mehr wie in der Vergangenheit durch einen vorgegebenen Lehrplan, sondern durch eine Aufteilung in Lernfelder geregelt. • Eine typische Fächerzuordnung entfällt, in den Lernfeldern sind die Themengebiete Mathematik, Technologie sowie Technisches Zeichnen integriert. • Bis zur Teilabschlussprüfung 1 werden die Lernfelder 1-6 vermittelt. • Diese Lernfelder sind in allen Fachrichtungen gleich gestaltet. • Die weiteren Lernfelder sind den Einsatzgebieten zur speziellen Schulung zugeordnet.

  8. Berufsschule Lernfelder LF1 Warten und Pflegen von Fahrzeugen und Systemen LF2 Demontieren, Instandsetzen und Montieren von Fahrzeugtechnischen Baugruppen oder Systemen LF3 Prüfen und Instandsetzen elektrischer und elektronischer Systeme LF4 Prüfen und Instandsetzen der Motormechanik LF5 Diagnostizieren und Instandhalten von Motormanagementsystemen LF6 Prüfen und Instandsetzen von Steuerungs- und Regelungssystemen LF7 Prüfen und Instandsetzen von Energieversorgungs- und Startsysteme LF8 Durchführen von Service- und Instandsetzungsarbeiten an Abgassystemen LF9 Prüfen und Instandsetzen von Kraftübertragungssystemen LF10 Prüfen und Instandsetzen von Fahrwerks- und Bremssystemen LF11 Nachrüsten und Inbetriebnehmen von Zusatzsystemen LF12 Prüfen und Instandsetzen von vernetzten Systemen LF13 Prüfen und Instandsetzen von Komfort- und Sicherheitssystemen LF14 Prüfen, Instandsetzen und Nachrüsten von drahtlosen Signalübertragungssystemen

  9. Verdienst • 1. Ausbildungsjahr: 402 € - 622 € • 2. Ausbildungsjahr: 452 € - 657 € • 3. Ausbildungsjahr: 503 € - 710 € • 4. Ausbildungsjahr: 548 € - 760 € • Später: Ca. 2.169€- 2.316€ Brutto • Teilweise auch Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc. (Je nach Betrieb anders)

  10. Ausbildungsplätze • Die Ausbildungsordnung Kfz-Mechatroniker ist gegenüber den alten Ausbildungsordnungen sowohl im Handwerk als auch in der Industrie gültig. • Ausbildungsplätze werden sowohl in kleinen Werkstätten als auch in der Automobilindustrie angeboten.

  11. Das Fahrzeugtechnik-Studium

  12. Das Fahrzeugtechnik-Studium • Das Fahrzeugtechnik-Studium umfasst in der Regel 7 Semester und gliedert sich in zwei Studienabschnitte. • 1. Abschnitt umfasst zwei Theoriesemester • 2. Abschnitt umfasst vier theoretische und ein praktisches SemesterDie Semester 1-4 umfassen das Grundstudium, das 5.Semester ist ein praxisbezogenes Semester, die Semester 6 und 7 umfassen das Hauptstudium mit abschließender Bachelorarbeit • Ab dem sechsten Semester werden Studienschwerpunkte angeboten : • Triebstrang und Fahrwerk • Karosserietechnik und Design.  

  13. Studienablauf • Das Studium gliedert sich in Module, die jeweils ein oder mehrere Fächer enthalten. Für bestandene Module werden Leistungspunkte gutgeschrieben. • Man kann Leistungspunkte auch im Ausland verdienen.

  14. 1. Semester (Wintersemester (WS)) • Höhere Mathematik 1 (9 LP) • Experimentalphysik mit Physikpraktikum (2 LP) • Werkstoffkunde 1 (3 LP) • Technische Mechanik 1 (6 LP) • Konstruktionslehre 1 mit Einführung in die Festigkeitslehre (6 LP) • Fertigungslehre mit Einführung in die Fabrikorganisation (3 LP) • Summe: 29 LP

  15. 2. Semester (Sommersemester (SS)) • Höhere Mathematik 2 (9LP) • Experimentalphysik mit Physikpraktikum (1 LP) • Werkstoffkunde 2 mit Werkstoffpraktikum (3 LP) • Technische Mechanik 2 (6LP) • Konstruktionslehre 2 mit Einführung in die Festigkeitslehre (6LP) • Einführung in die Elektrotechnik (3 LP) • Schlüssekqualifikationen Grundzüge der angewandten Chemie (3LP) • Summe: 31 LP

  16. 3. Semester (WS) • Höhere Mathematik 3 (6 LP) • Technische Thermodynamik 1 (6 LP) • Technische Mechanik 3 (6 LP) • Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeiten im 3+4 Semester (Konstruktionslehre 3) (6LP) • Einführung in die Elektrotechnik (3LP) • Schlüsselqualifikationen: Grundlagen der Informatik 1 (3LP) • Summe: 30 LP

  17. 4. Semester (SS) • Numerische Grundlagen (3 LP) • Technische Thermodynamik 2 (6LP) • Technische Mechanik 4 (6LP) • Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit im 3+4 Semester (Entweder Konstruktionslehre 4 oder Feinwerktechnik 4) (6LP) • Schlüsselqualifikationen T. Akustik / T. Schwingungslehre (6 LP) • Schlüsselqualifikationen: Grundlagen der Informatik 2 (3LP) • Summe: 30 LP

  18. 5. Semester (WS) • Pflichtmodul Messtechnik – Fahrzeugmesstechnik (3 LP) • Pflichtmodul 1 mit Wahlmöglichkeit(6 LP) • Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit: Fahrzeug und Motorentechnik 1Wahl aus Kompetenzfeld 1 (6 LP) • Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit: Fahrzeug und Motorentechnik 2Wahl aus Kompetenzfeld 1 (6 LP) • Wahl aus Kompetenzfeld 2 oder nicht gewähltes aus Kompetenzfeld 1 (3 LP) • Schlüsselqualifikationen (Fachübergreifende Projektarbeit (6 LP) • Summe: 30 LP

  19. 6. Semester (SS) • Pflichtmodul Messtechnik – Fahrzeugtechnik (3 LP) • Pflichtmodul Automobiltechnisches Praktikum (3 LP) • Pflichtmodul 2 mit Wahlmöglichkeit (6 LP) • Schlüsselqualifikationen (fachübergreifend) (3 LP) • Wahl aus Kompetenzfeld 2 oder nicht gewähltes aus Kompetenzfeld 1 (3 LP) • Bachelorarbeit (12 LP) • Summe: 30 LP

  20. Universitäten und FH´s, an welchen man Fahrzeugtechnik studieren kann: Studiengänge: • Dresden (FH) • Berlin (FH) • Dortmund (FH) • Osnabrück (FH) • Köln (FH) • Esslingen (FH) • Ingolstadt (FH) • Weingarten (FH) • Ulm (FH) • Ilmenau (Uni) • Und vielen anderen FH´s und Universitäten

  21. Das duale Studium

  22. Anforderungen für das duale Studium • Abitur oder Fachhochschulreife • Gutes Englisch in Wort und Schrift • Bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Wehr- oder Ersatzdienst bzw. Befreiung davon • Technisches Verständnis

  23. Ablauf eines dualen Studiums am Beispiel Audi • Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker :13 Monate • Kern der Ausbildung: Hochqualifizierte, Ingenieurrelevante Projektarbeit • Mitteilung von fundierten Kenntnissen in der Wartung und Instandsetzung von mechatronischen Fahrzeugbaugruppen • Man beschäftigt sich eingehend mit Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Von Beginn an wird man systematisch über die berufliche Qualifizierung an komplexe Ingenieursprojekte herangeführt. • Man arbeitet selbstständig an der Umsetzung technischer Konzepte  Das Erlernte wird professionell angewendet, erweitert und vertieft.

  24. Das Studium selbst • Ziel: Das Erlernen von ingenieurwissenschaftlichen Kenntnissen an der Schnittstelle zw. Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau • 13 Monate lernen und arbeiten im Ingenieursprojekt • Studium an der HS Ingolstadt mit Praxiseinsätzen (1-2 Semester) • Studium an der HS Ingolstadt, Praxissemester bei Audi mit Ablegen der IHK Prüfung (3 Semester) • Studium an der HS Ingolstadt oder einer Kooperationshochschule im Ausland (4. Sem.) und Studium an der HS Ingolstadt (5. Sem.) • Verlängertes Praxissemester bei Audi und/oder Auslandsgesellschaft mit anschließender Bachelorarbeit bei Audi (6.- 7. Semester)

  25. Vorteile eines dualen Studiums • Erwerben von einem hohen Maß an sozialen Kompetenzen • Praxiserfahrung • Studieren in kleinen Gruppen (An der dualen Hochschule gibt es nur kleine Gruppen) • Dauer: 3 Jahre (Sehr kurz) • Kontakte zu vielen Hochschulen im Ausland • Internationale Orientierung • Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt (Großer Teil der Studierenden hat bereits vor Studienende einen sicheren Arbeitsplatz) • Finanzielle Unabhängigkeit (Studium wird bezahlt)

  26. 1. Abschnitt des Studiums • Semester 1-2Technische und Betriebswirtschaftliche Lern- und Arbeitstechniken, Ingenieurmathematik, Ingenieurinformatik, Werkstofftechnik, Statik, Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik, Englisch, Konstruktion, Festigkeitslehre, Kosten- und Investitionsmanagement, Betriebsorganisation und Industriebetriebslehre, Projekt- und Qualitätsmanagement

  27. 2. Abschnitt des Studiums • Semester 3-7 Maschinenelemente, Konstruktion und CAD, Dynamik, Thermodynamik, Messtechnik, Strömungsmechanik, Finite Elemente Methode, Grundlagen der Fahrzeugtechnik, Maschinendynamik, Mechatronik, Verbrennungsmotoren; Wahlpflichtfächer, Praxissemester, Studienschwerpunkte, Bachelorarbeit

  28. Möglichkeiten des dualen Studiums • BA (Berufsakademie) Eisenach (=Duale Hochschule) • BA Karlsruhe (=Duale Hochschule) • BA Lörrach (=Duale Hochschule) • BA Mannheim (=Duale Hochschule) • BA Mosbach (=Duale Hochschule) • BA Stuttgart (=Duale Hochschule)

  29. Aufstiegs-/ Weiterbildungsmöglichkeiten

  30. Weiterbildungsmöglichkeiten nach Ausbildung/ Studium • Meister • > Selbstständiger Unternehmer • Geprüfter Kfz-Servicetechniker/-in • Fachabitur mit Fachrichtung Maschinenbau, danach Studium Maschinenbau oder Kfz-Technik • Geprüfter Automobilfachverkäufer • Kfz-Betriebswirt/-in • Master of Engineering • Weitere Spezialisierung, z.B. Entwicklung

  31. Arbeitslosenquote in diesem Beruf

  32. Interviews

  33. Interview mit Teilnehmern vom SteP-Programm bei AUDI • 1)Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? • Interesse an Autos, technischer Bezug vorhanden • Viel Theorie im Studium • 2) Wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen. • Bruder (Elektroniker für Automatisierungstechnik) • Cousin (BMW, auch duales Studium) • 3)Warum haben Sie sich für das duale Studium entschieden? • Praxisbezug, Vorteile durch Arbeit • Ideale Praxis – reine Theorie: Ergänzt sich gut • Geld  Studium selbst finanzieren  Unabhängig • Gesicherte Chancen auf Arbeitsplatz

  34. 4)Kriterien für die Übernahme • Abitur, Durchschnitt mind. 2,5 • Fähigkeiten: soziales Engagement, man wird als kommende „Führungsperson“ eingestellt. • Soziale Kompetenzen, gutes Gruppenverhalten • 5) Ablauf der Bewerbungsphase • Online-Bewerbung • Telefoninterview (mit Psychologen, immer „schwierigere“ Fragen, man soll zu seiner Meinung stehen, begründete Antworten) (Reaktion bei Stresssituationen/Drucksituationen) • Assessment-Center (Sonntag Anreise, Montag Arbeiten) (Erst Vorstellungsrunde, „Spiele“, Aufgaben)

  35. 6) Empfinden Sie die duale Ausbildung als schwer? • Sehr schwer, da keine Berufsschule  viel Selbst-Studium • Extreme Zeitverkürzung (13 Monate) • Keine Semesterferien („Richtiges Arbeitsleben“) • Viel Zeitinvestition • Nutzen vom Wissen der „Trainer“ • 7)Bereuen Sie es, diesen Beruf zu erlernen? • Nein, aber: Es ist nicht wie in der Schule, sondern hartes „Arbeitsleben“ • 8) Welche Ziele haben Sie nach der Ausbildung? • Erstes Ziel: Erfolgreicher Abschluss • Arbeit bei Audi, Weiterspezialisierung (Master) • Technische Entwicklung

  36. Jürgen Bergknapp, Q11 KFZ-Mechatroniker / Fahrzeugtechnik-Studium / duales Studium (Audi) am 8.12.2009 • Quellen • www.ba-mosbach.de (Duales Studium) • www.audi.de Startseite  Unternehmen  Karriere bei Audi  Schüler (Duales Studium) • www.berufenet.arbeitsagentur.de (Ausbildung und Berufsschule) • www.bk-erkelenz.de/KFZ-Team/ausbildung.htm (Ausbildung) • www.dhbw-stuttgart.de (Duales Studium) • http://www.haw-ingolstadt.de/studium/studienangebote (Studienangebote) • http://www.fds-limburg.de/61.0.html

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