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Konzept zur Einrichtung von Wertstoffhöfen im Saarland Dipl.-Soz. Ralph Kien

Konzept zur Einrichtung von Wertstoffhöfen im Saarland Dipl.-Soz. Ralph Kien. GLIEDERUNG 1.0 Einleitung und Status Quo 2.0 Grundsätzliche planerische und konzeptionelle Aspekte 3.0 Wertstoffhofkonzeption im Saarland 4.0 Standorte bestehender und weiterer WH‘s

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Konzept zur Einrichtung von Wertstoffhöfen im Saarland Dipl.-Soz. Ralph Kien

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Presentation Transcript


  1. Konzept zur Einrichtung von Wertstoffhöfen im Saarland Dipl.-Soz. Ralph Kien GLIEDERUNG 1.0 Einleitung und Status Quo 2.0 Grundsätzliche planerische und konzeptionelle Aspekte 3.0 Wertstoffhofkonzeption im Saarland 4.0 Standorte bestehender und weiterer WH‘s 5.0 Finanzielle Förderung durch den EVS

  2. Chronologie von Entscheidungen zum Thema „Wertstoffhof „ • Beschluss Verbandsausschuß 9.12.92 : Förderung der Wertstoffhöfe Dillingen und • Saarbrücken • Durchführung des Modellprojektes „Umweltbahnhof Wadgassen“ von 1991 -1994 • Okt./Nov. 1998: finanzielle Unterstützung des Umweltministerium bei der Errichtung • eines Wertstoffhofes (seit dem Jahr 2000: pro WH 100.000,- DM) • Beschluss des Verbandsrates 23.3.99: finanzielle Unterstützung durch den Verband • mit max. 30.000,- DM/ WH • Beschluss ABW GmbH 11.04.00: pro Landkreis sollen 2 WH‘s entstehen, • Gesamtkosten aller WH‘s max. 300.000,- DM, Förderung bis Ende 2003 • Aufsichtsrat EVS 19.03.02: Entwicklung eines Anforderungsprofils und eines • Bewertungsbogens, Nachweis über erfasste Mengen, Förderung pro WH max. 15.000,- € • Aufsichtsrat EVS 11.07.06: grundsätzliche Zustimmung zum Konzept • Verbandsversammlung 19.09.06: grundsätzliche Zustimmung zum Konzept, Einbeziehung • der Stellungnahmen der Kommunen in das Konzept • Aufsichtsrat EVS 27.11.06: Weiterentwicklung der Konzeption, Festlegungen über • Förderung ab 2007 • Verbandsversammlung 05.12.06:

  3. Wertstoffhöfe im Saarland - Status Quo (Stand 11/2006) Nonnweiler Nohfelden Weiskirchen Freisen Wadern Namborn Oberthal Perl Losheim Mettlach Tholey St. Wendel Merzig Schmelz Marpingen Lebach Beckingen Ottweiler Eppelborn Nalbach Rehlingen-Siersburg Illingen Dillingen Schiffweiler Merchweiler Saarwellingen Bexbach Heusweiler Neunkirchen Fried .thal Quier- Wallerfangen Homburg schied Riegels- Spiesen-Elv. Saarlouis Schwalbach berg Ens- Sulzbach Pütt- dorf lingen Kirkel St. Ingbert Bous Überherrn Saarbrücken Wadgassen Bestehende Wertstoffhöfe (8) Blieskastel Völklingen Bestehende Wertstoffhöfe der § 3 Kommunen (4) Mandelbachtal Großrosseln Kleinblitters- Gersheim dorf

  4. Förderkriterien der Wertstoffhöfe bis Ende 2006 (Beschluss des VR 19.03.02 und 23.11.04) Einzugsbereich: pro Einwohner 0,10 €/a Ausgestaltung des Wertstoffhofes: max. 2.500,- €/a Angenommene Wertstoffraktionen: max. 1.000,- €/a Erfasste Wertstoffmenge/a: 25,- €/Mg Max. Förderbetrag pro Wertstoffhof: 15.000,- €/a

  5. Warum beschäftigt sich der EVS erneut mit dem Thema Wertstoffhöfe ? Wertstoffhof- konzeption Gebühren- diskussion Geänderte abfallwirtschaftliche Rahmenbedingungen: TASI Reduktion der Abfallmengen durch verursachergerechte Abfallgebühren Reduktion der Abfallmengen durch vermehrte Abfallverwertung Reduktion der thermisch zu behandelnden Abfälle mit dem Ziel Fremdmengen zu akquirieren und Deckungsbeiträge zu erzielen

  6. Grundsätzliche planerische und konzeptionelle Aspekte • Genehmigungsrechtliche Anforderungen • Anforderungen an die Erfassung von Problemabfällen • Standortfindung • Spektrum der Sammelfraktionen • Sammelbehälter • Erfassbare Mengen • Ausstattung und Budgetrahmen • Zusätzliche Serviceleistungen • Einbindung gewerblicher Anlieferungen

  7. Wertstoffhofkonzeptionfür das Saarland • Status Quo • Anforderungsprofil von Wertstoffhöfen im Saarland • Flächenbedarf • Personelle Ausstattung • Öffnungszeiten • Spektrum Sammelfraktionen und –behälter • Genehmigungsrechtliche und betriebliche Aspekte

  8. Standorte bestehender WH‘s unter Berücksichtigung des Einzuggebietes

  9. Standorte weiterer WH‘s unter Berücksichtigung des Einzuggebietes

  10. Finanzielle Unterstützung der WH‘s durch den EVS

  11. Finanzielle Unterstützung der WH‘s durch den EVS

  12. Weiterentwicklung des Konzeptes • Die Beschlüsse des Verbandsrates vom 19.03.02 und des Aufsichtsrates vom 23.11.04 zur Förderung von Wertstoffhöfen werden aufgehoben. • Die finanzielle Förderung der bestehenden und zukünftig errichteten Wertstoffhöfe erfolgt ab dem Jahr 2007 wie folgt: a) Die bestehenden Wertstoffhöfe werden mit einer einmaligen Vergütung von 25.000,- € unterstützt.Entscheidet sich eine Kommune allein einen Wertstoffhof zu errichten, so erhält sie einen Förderbetrag von 50.000,- €; bei gemeindeübergreifenden Initiativen erhöht sich der Betrag bei zwei Kommunen um den Faktor 1,6 auf 80.000,- €, bei drei Kommunen um den Faktor 1,8 auf 90.000 €.b) nach der Menge der erfassten Wertstoffe (150,- €/Mg) • Das Standortkonzept wird aufgrund der Tatsache, dass seitens zahlreicher Kommunen bereits konkrete Vorstellungen hinsichtlich eines eigenen Wertstoffhofes oder einer gemeindeübergreifenden Initiative geäußert wurden, entsprechend weiterentwickelt und angepasst. • Zur Sicherung von Fördermitteln des Landes und der EU wird der EVS für alle geplanten Wertstoffhöfe einen Sammelantrag an das Ministerium für Umwelt stellen.

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