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schwer mobil Eckpunkte zum Programm Sven Konnertz, Beate Lehmann 3. Mai 2012

schwer mobil Eckpunkte zum Programm Sven Konnertz, Beate Lehmann 3. Mai 2012. Grundlagen schwer mobil. 27 Koordinierungsstellen schwer mobil Projektstart 2004 3 . Projektphase bis Ende 2013 Projektträger Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW

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schwer mobil Eckpunkte zum Programm Sven Konnertz, Beate Lehmann 3. Mai 2012

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Presentation Transcript


  1. schwer mobil Eckpunkte zum ProgrammSven Konnertz, Beate Lehmann 3. Mai 2012

  2. Grundlagen schwer mobil 27 Koordinierungsstellen schwer mobil Projektstart 20043. Projektphase bis Ende 2013 Projektträger Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW BKK Landesverband NORDWEST METRO GROUP etwa 55 Vereinsgruppen/Jahr Gütesiegel „Sport Pro Gesundheit“ keine Pflicht Ernährungsberatung ist zur Lotsenfunktion geändert

  3. Koordinierungsstellen schwer mobil „alt“ „neu“ BOT MH Ennepe-Ruhr-Kreis Mettmann

  4. Aufgaben der Koordinierungsstellen • Der Koordinator / die Koordinatorin berät und unterstützt Vereine ihrer Stadt/Kommune bei der Umsetzung des Angebotes. • - Unterstützung der Vereine bei der Umsetzung ihres schwer mobil-Angebotes • - Übernahme einer Lotsen- bzw. Zuweiserfunktion in Bezug auf „Ernährungsberatung“ zu qualifizierten Partnern • - Unterstützung bei der Herstellung von Kontakten zu Ernährungsberater/innen, Psychologen/Psychologinnen und Kinderärzten/Kinderärztinnen • - Unterstützung durch Öffentlichkeitsarbeit (Flyer mit allen schwer mobil-Angeboten, Hinweise und Gespräche auf politischer Ebene z. B. Gesundheitskonferenz, Gesundheitsamt, Stammtisch der Kinderärzte etc.) • - Unterstützung bei aktuellen Problemen, z. B. bei zu geringem Anmeldestand • - Beteiligung an der Evaluation und regelmäßigen Datenerhebung • Gewinnung von neuen schwer mobil-Gruppen oder Neu-Motivierung von ehemaligen schwer mobil-Vereinen sowie Weiterführung bestehender schwer mobil-Gruppen • Vermittlung in Qualifizierungsangebote • - Teilnahme an den Treffen der Koordinierungsstellen schwer mobil • - Dokumentation der Tätigkeit auf kommunaler Ebene (regelmäßig)

  5. Folder Koordinierungsstellen Das rot markierte Feld evtl. entsprechend um kooperierende Ernährungsfach-kraft erweitern.

  6. Problemstellungen bei der Umsetzung des schwer mobil Angebots • Geringe Anmeldezahlen • Eltern erreichen • Eltern sind wichtige Ansprechpartner • Fehlende Bezuschussung der Krankenkassen • Bezuschussung durch Krankenkassen bringt in der Regel mehr Interessenten, da die Kursgebühren gering sind • Vereine erreichen • unverbindlicher Informationsabend scheint sinnvoll • Großvereine (Mehrspartenvereine) ansprechen • Kooperationen mit Schulen, Gesundheitszentren, Ärzten

  7. Angebotsformen neu ab Mai 2012 • schwer mobil als Präventionsangebot (Kurs) • schwer mobilals Dauerangebot • GfKschwer mobilals Präventionsangebot (Kurs) • GfKschwer mobilals Dauerangebot • Inklusiv schwer mobilals Dauerangebot • Gütesiegel „Sport Pro Gesundheit“ keine Pflicht

  8. Qualifikation Übungsleitung • Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter von schwer mobilGruppen durchlaufen folgende Ausbildungen, um dieser Zielgruppe gerecht zu werden: • Übungsleiter-C-Lizenz (120 LE) • Ausbildung Gesundheitstraining für Kinder (90 LE) (inkl. Basismodul Bewegungserziehung) • Fortbildung/Beratung schwer mobil(8-15 LE) • Qualifizierte Bewegungsfachkräfte (Sportwissenschaftler, Motopäden, SportlehrerInnen mit Quali „Sportförderunterricht“ usw.) können sich durch einen Anerkennungs-Check die Ausbildung GfK anerkennen lassen.

  9. Ziele und Inhalte der ÜL- B Ausbildung Profil: Gesundheitstraining für Kinder • Bildungs- und Gesundheitsverständnis • Bewegungserziehung versus Psychomotorik, eine Haltung • Individuelle Ressourcen erkennen und stärken • Salutogenese und Selbstkonzept • Umgang mit verhaltens- und bewegungsauffälligen Kindern • Differenzierte Bewegungspraxis planen und umsetzen und reflektieren • Motorische Qualitäten verbessern, Wahrnehmung fördern • Soziale Prozesse beeinflussen • Emotionale Entwicklung fördern • Spielen und Lernen • Sicherheit und Aufsichtspflicht • Stärkung der Lobby für Kinder • Gesundheitsfördernde Programme im Sport • Gütesiegel Gesundheit des DOSB • Netzwerke und Kooperationen

  10. Ausbildungenwww.qualifizierungimsport.de(Auszüge) • GfK-Ausbildungen schwer mobil

  11. QualitätssiegelSport Pro Gesundheit • Sollte von allen Vereinen erlangt werden • Konzept für den Kurs erstellen • Kursrahmen: • Qualifizierte Übungsleitung (GfK und schwer mobil) • Kurskonzept einreichen • 8 – 12 Übungseinheiten • 45 – 90 Minuten Dauer • Gezieltes Einbeziehen der Eltern • Der Antrag auf das Siegel wird im Bereich Gesundheit des LSB (Bettina Fackert) eingereicht • Bettina.Fackert@lsb-nrw.de • 0203 7381-934 • Nur wenn das Qualitätssiegel verliehen wird, gibt es die Möglichkeit, dass Krankenkassen bis zu 80 % der Kursgebühren bezuschussen

  12. Aktuelles und Aktionen Spiel- und Sportfeste: 2012 in Mönchengladbach und Gelsenkirchen Sportpaten: Andreas Tölzer trainiert mit schwer mobil Kindern

  13. Internet • www.schwermobil.de • BKK-Landesverband NORDWEST: • http://www.bkk-webtv.de/player.php?vid=58 • Geo-Portal: http://www.sportangebote-nrw.de/ • Möglichkeit, eigene Sportangebote einzustellen

  14. Ansprechpartner • Für inhaltliche Fragen: • Sven Konnertz • Sven.Konnertz@lsb-nrw.de • 0203 7381-808 • dienstags, mittwochs und freitags, jeweils von 8.30 – 15.30 Uhr • Beate Lehmann • Beate.Lehmann@lsb-nrw.de • 0203 7381-873 • Für Materialanfragen und ähnliches: • Heike Potschka • Heike.Potschka@lsb-nrw.de • 0203 7381-917 • montags bis freitags von 7.00 – 11.00 Uhr

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