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Interventionstechniken kognitiv- behaviorale Ansätze I: Sokratischer Dialog

Interventionstechniken kognitiv- behaviorale Ansätze I: Sokratischer Dialog. Seminar: Theorie und Technik verschiedener psychotherapeutischer Ansätze Seminarleitung: Dr. C. Eichenberg Referentinnen: Kristina Garthe und Silke Steinkamp 18. Juni 2009. Gliederung.

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Interventionstechniken kognitiv- behaviorale Ansätze I: Sokratischer Dialog

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  1. Interventionstechniken kognitiv-behaviorale Ansätze I: Sokratischer Dialog Seminar: Theorie und Technik verschiedener psychotherapeutischer Ansätze Seminarleitung: Dr. C. Eichenberg Referentinnen: Kristina Garthe und Silke Steinkamp 18. Juni 2009

  2. Gliederung • Die Entwicklung des Sokratischen Dialogs • Sokratische Gesprächsführung in Psychotherapie und Beratung • Sokratische Gesprächsführung in der Praxis • Sokratischer Dialog und Kognitive (Verhaltens-)Therapie • Praktische Hinweise zur Durchführung

  3. Die Entwicklung des Sokratischen Dialogs: Von der antiken Philosophie zur modernen Psychotherapie

  4. Sokrates – seine Zeit • Sokrates lebte von 469-399 v.Chr. • Sohn eines Steinmetz und einer Hebamme • Als freier Bürger Athens lies er die Arbeit von Sklaven verrichten • Sein Alltag bestand aus Schwatzen und über ethische Ansichten und moralische Fragen zu philosophieren • Forderte penetrant ein moralisch einwandfreies Leben zu führen • als Jugend verderbender Götterfrevler zum Tode verurteilt 5

  5. Sokrates – seine Lehre • Wendepunkt in der Philosophiegeschichte: Fokus auf die Probleme des Menschen • Arete: Frage nach der Tugend oder dem guten, richtigen Leben und gerechten Leben 6

  6. Sokrates – seine Lehre • Ausgangspunkt und Grundannahmen: • Menschen handeln unwissentlich schlecht, es fehlt Einsicht • Erwartung an den Gesprächspartner: Wissen um den Inhalt eines Begriffs, bevor Sokrates bereit ist, darüber zu diskutieren • Eine „unwissende Haltung“ im Gespräch gewährleistet, die Dialogpartner bei der Suche nach der persönlichen Wahrheit und ihren eigenen moralischen Normen nicht durch eigene Dogmen zu beeinflussen 7

  7. Sokrates – seine Lehre • Zustand der inneren Verwirrung: • „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ • Sokrates prüft seine Gesprächspartner als naiver Frager • Einsicht in das eigene Nichtwissen als wichtige Voraussetzung für Veränderungsprozesse • Anschließend erfolgt eine geistige (Neu-)Orientierung zu einem selbstbestimmten Leben Was ist das? 8

  8. Sokrates – seine Lehre • Regressive Abstraktion: vom Einzelnen zum Allgemeinen, vom Alltagserleben zu den Ursachen und Wurzeln einer Sache • Hebammenkunst / Mäeutik: es geht Sokrates nicht um Wissensvermittlung, sondern um die Wiedergewinnung des bereits Gewussten, des verschütteten Wissens 9

  9. Sokrates – seine Lehre • Kunst der Hinführung zu tieferen Einsichten: besteht aus • Protreptik (Heranführung, Ermunterung oder Aufforderung zur philosophischen Betrachtung eines Themas) und • Mäeutik (wie eine Hebamme beim Hervorbringen der eigenen Wahrheit behilflich sein). • Die Wahrheit entspricht einer vorrübergehenden individuellen Überzeugung oder Vorstellung von Wahrheit oder von der Arete 10

  10. Sokrates – seine Lehre • Didaktische Hilfsmittel und Strategien: • Prüfung der logischen Konsistenz • Bezugnahme auf Alltagserfahrungen und darauf ausgerichtete Tatsachenprüfungen • Einsatz sowohl induktiver als auch deduktiver Schlussfolgerungen • Verwendung praktischer Analogien oder Syllogismen 11

  11. Sokratische Gesprächsführung in Psychotherapie und Beratung – Definition und Leitfaden

  12. Modifikation für die therapeutische Anwendung • Ausgehend vom historischen philosophischen Sokratischen Dialog, erfolgt eine Modifikation für die psychotherapeutische Form • Einsatz der regressiven Abstraktion ist abhängig von Thematik und Zielsetzung 13

  13. Modifikation für die therapeutische Anwendung • Wichtige Definitionen: • Vernunft wird dem Individuum intersubjektiv, durch soziale Interaktionsprozesse vermittelt und ist empirisch-sprachlich fassbar • Erkenntnis ist nicht objektiv, sie wird aus den intersubjektiven Vernunftgrundsätzen abgeleitet • Wahrheit ist nicht objektiv formulierbar, sie hat eine ethisch-moralische Grundlage 14

  14. Subjektiver Wahrheitsbegriff in Psychotherapie Was im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung als „vernünftig“ und „wahr“ gilt, hat sich stets am Sozialisationshintergrund, an den ethisch-moralischenNormen und an den (Lebens-)Zielen des Patienten zu orientieren, denn der soll schließlich künftig mit dem „gefundenen“ Erkenntnissen innerhalb seines sozialen und ethisch-moralischen Bezugsrahmen widerspruchsfrei und zielgerichtet leben. 15

  15. Wesen und Zielsetzung Sokratischer Dialoge • Der Therapeut • nimmt eine offene, geduldige, um Verständnis bemühte, akzeptierende Haltung ein • versucht die Gedanken und Schlussfolgerungen nachzuvollziehen • Widersprüche und unlogische Ableitungen werden nicht durch offene Kritik, sondern durch Ausdruck eigener Verwirrung kund getan 16

  16. Wesen und Zielsetzung Sokratischer Dialoge • Der Patient • erhält durch geleitetes, strukturiertes Nachfragen tiefere Einsichten und Erkenntnisse und die • Möglichkeit, zu eigenverantwortlichen Lösungen für individuelle Probleme und zu selbstbestimmten, widerspruchsfreien Leben 17

  17. Zwei Formen des Sokratischen Dialogs • Explikative Diskurse: Ziel, den Patienten bestimmte Wertbegriffe definieren zu lassen oder Begriffsdefinitionen für abgegrenzte Gruppen mit einheitlichen Sozialisationshintergrund erarbeiten • Normative Diskurse: hedonistische Aspekte stehen im Vordergrund, die Prüfung, ob eine Entscheidung oder Handlung des Patienten vor dem Hintergrund seines individuellen Werte- und Normensystems und seiner (Lebens-)Zielsetzung zielführend ist oder nicht 18

  18. 1. Auswahl des Themas oder eines dysfunktionalen Denkmusters 2. „Was ist das?“ Erster Definitionsversuch des Patienten Beispiel: „Ich bin eine schlechte Mutter!“ Beispiel: „Was ist das, eine schlechte Mutter?“ 3. Konkretisierung der Fragestellung und Herstellung des Alltagsbezuges Beispiel: „Wie kommen Sie darauf, dass sie eine schlechte Mutter sind?“ 4. Ggf. weitere Konkretisierung oder Umformulierungen des Themas oder des dysfunktionalen Denkmusters Beispiel: „Mütter von stehlenden Kindern sind schlechte Mütter!“ Phasen der psychotherapeutischen explikativen sokratischen Gesprächsführung 19

  19. 5. Widerlegung: Funktionale und inhaltlich- logische Disputation der aufgestellten Behauptung oder des dysfunktionalen Denkmusters Beispiel: „Sie meinen, ihr Kind konnte gar nicht anders? Es musste einfach klauen, weil Sie so sind, wie sie sind? Falls ja, wer ist schuld daran, dass Sie so sind, wie sie sind?“ 6. Hinführung: Gemeinsame Suche nach alternativen, zielführenden Denkmustern und einem adäquaten, widerspruchsfreien Modell Beispiel: „Gibt es objektiv ‚gute‘ oder ‚schlechte‘ Mütter?“ Oder „Was heißt schuldig sein? Ist Ihre Mutter schuld an Ihrem Verhalten?“ 7. Ergebnis des Dialogs Beispiel: „Jeder kann nur verantwortlich sein für das, was in seiner Macht steht. Was mein Kind entscheidet zu tun, steht nicht in meiner Macht. Aber ich kann entscheiden, wie ich nun mit dieser Situation umgehen will.“ Phasen der psychotherapeutischen explikativen sokratischen Gesprächsführung Zustand der inneren Verwirrung 20

  20. 1. Auswahl des Themas, der Entscheidung oder Handlung Beispiel: „Darf man sich von seiner schwer erkrankten Partnerin scheiden lassen?“ Phasen der psychotherapeutischen normativen sokratischen Gesprächsführung 2. Ggf. Konkretisierung der Fragestellung und Herstellung des Alltagsbezuges Beispiel: „Wie kommen Sie darauf?“ 3. Sammeln der Gründe oder der positiven und negativen Aspekte einer Entscheidung oder Handlung Beispiel: „Welche konkreten Konsequenzen brächte eine Scheidung mit sich, welche ein weiteres Zusammenleben?“ 4. Zusammenfassen der positiven und negativen Aspekte 5. Suche nach eventuellen weiteren Aspekten oder Gründen 21

  21. Phasen der psychotherapeutischen normativen sokratischen Gesprächsführung 6. Suche nach den moralisch- ethischen Werten, Normen oder (Lebens-) Zielen, die durch diese Entscheidung oder Handlung tangiert werden Beispiel: „Welche Ihrer Normen, Moralvorstellungen und Lebensziele sprechen für oder gegen eine Scheidung?“ 7. Zusammenfassen und Gewichten der tangierten moralisch- ethischen Werte, Normen oder (Lebens-) Ziele 8. Abwägen der zusammengefassten Gründe oder positiven und negativen Aspekte vor dem Hintergrund der individuellen moralisch- ethischen Grundeinstellungen, Normen und (Lebens-)Ziele Beispiel: „Welcher Gesichtspunkt ist Ihnen wichtiger: …oder…?“ 9. Entscheidung 22

  22. Sokratischer Dialog versus Disputation • Bestimmte Techniken, welche neben der regressiven Abstraktion vom Therapeuten eingesetzt werden: • Empirisches Disputieren: Behauptungen werden auf empirischen Wahrheitsgehalt und Realitätsbezug überprüft • Logisches Disputieren: Schlussfolgerungen und Ableitungen aus den Alltagsbeobachtungen werden auf Logik überprüft und/oder Widersprüche innerhalb der Denkmuster aufgedeckt 23

  23. Sokratischer Dialog versus Disputation • Hedonistisches oder funktionales Disputieren: Eine Entscheidung oder Handlung wird daraufhin überprüft, ob sie langfristigen (Lebens-)Zielen dient und/oder ob Widersprüche zwischen kurz- und langfristigen Zielen bestehen • Normatives Disputieren: Untersuchung, ob Entscheidung oder Handlung den ethisch-moralischen Grundsätzen entspricht 24

  24. Sokratischer Dialog versus Disputation • Innerhalb des Sokratischen Dialogs bedienen sich Therapeuten zur Reflexion und Widerlegung von Behauptungen und zum Aufbau alternativer funktionaler Sichtweisen verschiedener Frage- und Disputationstechniken: • Alltagsbeispiele, Analogien, Metaphern, Reframing-Methoden, Humor, Ironie, Überzeichnungen, Rollentausch, Modelle und Verhaltensübungen • Sokratischer Dialog verläuft strukturiert und prozessmäßig 25

  25. Sokratische Gesprächsführung in der Praxis und in der Kognitiven (Verhaltens-)Therapie

  26. Sokratische Gesprächsführung in der Praxis • Einsatzmöglichkeiten • Überall, wo Klienten wichtige Grundlagen für eine psychisch gesunde Lebensweise vermittelt werden soll • Therapie, Beratung und Seelsorge • Sowohl in psychoanalytischen, tiefen- und individualpsychologischen Therapien, als auch in der Gesprächs- und Kognitiven (Verhaltens-)Therapie 27

  27. Sokratische Gesprächsführung in der Praxis • Wann wird der Sokratische Dialog benutzt? • Begriffsklärung → explikativer Disput • Denken des Patienten ist auf Moral oder Zieladäquatheit zu untersuchen → normativer Disput 28

  28. Sokratische Gesprächsführung in der Praxis • Kontraindikation • Patient ist nicht in der Lage, eigenes Denken zu erfassen, zu beschrieben und zu reflektieren • Störung der zugrunde liegenden Problematik unbekannt • Keine tragfähige Therapeut-Klient-Beziehung • Fehlende Zeit • Mangelnde Bereitschaft zur Mitarbeit • Patient wünscht keine Veränderung • Therapeut erfüllt nicht die Anforderungen 29

  29. Sokratische Gesprächsführung in der Praxis • Der Therapeut muss... • Die Gleichwertigkeit verschiedener „Wahrheiten“ akzeptieren können • Geduldig und vorbehaltlos die Position und Grundhaltung des Patienten erfassen und begreifen • Dem Patient den Erfolg seiner Arbeit überlassen 30

  30. Sokratische Gesprächsführung in der Praxis • Vorteile • Selbst erarbeitete Lösung • Resistente kognitive Umstrukturierung • Positive Auswirkung auf Selbstvertrauen und Selbstwert • Stärkung der Eigenverantwortlichkeit • Förderung des selbstständigen Denkens • Geringe Manipulierbarkeit durch Außenstehende 31

  31. Sokratische Gesprächsführung in der Praxis • Nachteile • Wenn sich das erarbeitetes Ergebnis im Nachhinein als falsch erweist • Wenn der Zustand der „inneren Verwirrung“ nicht überwunden wird • Wenn erstrebenswerte Therapieziele vom Therapeuten festgelegt werden 32

  32. Sokratischer Dialog und Kognitive (Verhaltens-)Therapie • Verhaltenstherapie • Skinner • Lerngesetze und Verstärkerprinzipien • Therapieziel: neurotische und psychotische Symptome durch Um- und Verlernen abbauen • Nur objektiv messbare Größen werden akzeptiert • Verhalten als Funktion der Umweltbedingungen • subjektive Faktoren wie Emotionen, Kognitionen oder Motivation werden ausgeschlossen 33

  33. Sokratischer Dialog und Kognitive (Verhaltens-)Therapie • Kognitive Ansätze • Kognitive und symbolische Mechanismen als Voraussetzung für Veränderung • Es gibt keine „wahre“ Realität • Menschen reagieren auf ihr eigenes dynamisches Repräsentationsmodell der Welt • Gefühle: Bewertung und Interpretation von Ereignissen, die durch vorherige Wahrnehmung beeinflusst wird • Eigenverantwortlichkeit für seelische Zustände 34

  34. Sokratischer Dialog und Kognitive (Verhaltens-)Therapie • Wie werden externe oder interne Wahrnehmung aktiv interpretiert ? • Wie führen die verarbeiteten Reize zu emotionalem Erleben ? • Therapeutische Werkzeuge: • ABC-Methode • Rational-Self-Analysis • Selbstanalyse von Emotionen 35

  35. Sokratischer Dialog und Kognitive (Verhaltens-)Therapie • Anschließender Prozess: kognitive Umstrukturierung: • Modifikation der Denkmuster, die man als verantwortlich für emotionale Störung oder gestörtes Verhalten ansieht (Davison & Neale, 1998) • → Sokratischer Dialog 36

  36. Sokratischer Dialog und Kognitive (Verhaltens-)Therapie • Phasen der kognitiven Umstrukturierung (Stavemann, 2001) • Modellvermittlung • Identifikation dysfunktionaler Kognitionen • Diskussion identifizierter dysfunktionler Kognitionen • Auf der logisch-rationalen Ebene • Auf der Vorstellungsebene • Auf der Verhaltensebene • Erstellen der neuen, zielführenden Denkweisen • Training dieser Denkweisen auf drei Ebenen • Auf der inhaltlich-logischen • Auf der Vorstellungsebene • Auf der Verhaltensebene 37

  37. Sokratischer Dialog und Kognitive (Verhaltens-)Therapie Struktur der Kognitiven (Verhaltens-)Therapie Erstkontakt Explorations- und Diagnosephase Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung Wissensvermittlung und Krankheitseinsicht Vermittlung des Kognitiven (Verhaltens-)Therapie-Modells Behandlungsphase I: Erarbeiten der dysfunktionalen Kognitionen Behandlungsphase II: Disputation dieser Kognitionen Behandlungsphase III: Training der funktionalen Muster 38

  38. Sokratischer Dialog und Kognitive (Verhaltens-)Therapie • Anwendungsbereiche innerhalb der Kognitiven (Verhaltens-)Therapie • Vorliegen einer dysfunktionalen GrundüberzeugungSelbstwertproblemen • Depression • Ärger- oder Wutproblemen • Perfektionismus, unbedingte Anerkennung, Liebe, Sicherheit, Gerechtigkeit, Ewigkeit etc. 39

  39. Praktische Hinweise zur Durchführung Prüfe, ob die Voraussetzungen für eine sokratische Gesprächsführung gegeben sind Prüfe, ob der Patient zur sokratischen Gesprächsführung fähig ist Prüfe, ob genügend Zeit für einen Sokratischen Dialog zur Verfügung steht Prüfe, ob die Therapeut-Patient-Beziehung stimmt Prüfe die Veränderungsmotivation des Patienten Sei mit der Dialogform und ihrem Ablauf vertraut 40

  40. Praktische Hinweise zur Durchführung Entscheide, ob ein explikativer oder normativer Diskurs angezeigt ist Halte dich an die Struktur des gewählten Diskurstyps Bleibe beim Thema Vermeide abstrakte Themen ohne Alltags- oder Realitätsbezug für den Patienten Stelle kurze, präzise Fragen Bewahre eine naive, fragende Haltung 41

  41. Praktische Hinweise zur Durchführung Sei offen für und verstehe das Modell des Patienten Vermeide belehrende Aussagen Sei geduldig Vermeide jegliches Sendungsbewusstsein Vermeide den Eindruck des allwissenden Fachmanns Agiere nicht als Punktrichter 42

  42. Praktische Hinweise zur Durchführung Fahre die Ernte ein Die Erfolge des Dialogs gehören dem Patienten Wenn etwas daneben geht, greife das Thema noch einmal auf 43

  43. Literatur: Stavemann, H.H. (2003). Sokratische Gesprächsführung in Therapie und Beratung. Eine Anleitung für Psychotherapeuten, Berater und Seelsorger. Weinheim: Beltz PVU.

  44. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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