1 / 9

Armutskonferenz 7. Juni 2008- Waldau Theater

Armutskonferenz 7. Juni 2008- Waldau Theater. Präsentation der Workshop-Ergebnisse Workshop 3: Armut und Sozialraum. 1. Themen / Fragestellungen. Joachim Barloschky (Quartiersmanager Tenever) Ralf Schumann (Gewoba) Wilfried Mammes (Bürgerhaus Hemelingen)

clyde
Download Presentation

Armutskonferenz 7. Juni 2008- Waldau Theater

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Armutskonferenz7. Juni 2008- Waldau Theater Präsentation der Workshop-Ergebnisse Workshop 3: Armut und Sozialraum

  2. 1. Themen / Fragestellungen • Joachim Barloschky (Quartiersmanager Tenever) • Ralf Schumann (Gewoba) • Wilfried Mammes (Bürgerhaus Hemelingen) • Cemal Kocas (Haus für eine Freundschaft) Armut und Sozialraum

  3. 2. Wichtiges aus der Diskussion (I) • „ALG II reicht zum Überleben, aber nicht annähernd zur Teilhabe an kulturellen und gesellschaftlichen Reichtümern!“ • der Alltag wird somit von materieller Armut dominiert, die Organisation des Überleben nimmt breiten Raum ein. Armut und Sozialraum

  4. 2. Wichtiges aus der Diskussion (I) • „Programme wie WiN, LOS o.Ä. sind wichtige Ansätze zur Verbesserung der betroffenen Ortsteile/Sozialräume. Die öffentliche Förderung ist nicht bedarfsdeckend; zudem wäre eine Regelförderung wichtig bzw. Mehrausgaben für die Bereiche Bildung, Soziales etc. in besonders benachteiligten Ortsteilen. Armut und Sozialraum

  5. 2. Wichtiges aus der Diskussion (II) • „im Kulturbereich wurde in den vergangenen Jahren stark und zuerst gespart!“, kostenfreie Angebote (für Kinder) sind so kaum möglich. • die Bürgerhäuser sind in der Regel in freier Trägerschaft. Problem: Verantwortung für Kürzungen, Personalabbau o.Ä. wird bei den Vorständen/Vereinen abgeladen. Armut und Sozialraum

  6. 3. Ziele / Forderungen (I) • Bürgerhäuser: Finanzierung sichern, Planungssicherheit herstellen! • Gewoba: keine weiteren Verkäufe! • WiN: Schulhof/KiTa-Gestaltung, Täter-Opfer-Ausgleich, Nachhilfe/Hausaufgabenbetreuung, Nachbarschaftshilfe in die Regelförderung! Armut und Sozialraum

  7. 3. Ziele / Forderungen (II) • (inter)kulturelle Angebote, Frauenintegrationsarbeit brauchen verlässliche Förderung • „Geld gibt es wie Dreck!“ (Heiner Geißler) Armut und Sozialraum

  8. 4. Wie geht es weiter? • Auf Grundlage der TeilnehmerInnenliste wird ein weiterer Austausch angeschoben! Armut und Sozialraum

More Related