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Rational Unified Process (RUP)

Rational Unified Process (RUP). Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch. Inhalt. Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das Produkt RUP von Rational. RUP - Historische Entwicklung.

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Rational Unified Process (RUP)

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Presentation Transcript


  1. Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch

  2. Inhalt • Historische Entwicklung • Kennzeichen von RUP • Lebenszyklus und Phasen • Arbeitsabläufe • Das Produkt RUP von Rational

  3. RUP - Historische Entwicklung Rational Unified Process (RUP) weitere Ansätze 1998: Rational kauft andere Toolanbieter Rational Approach Rational Objectory Process (ROP) 1995: Rational kauft Objectory UML Objectory Process 1987: Ivar Jacobson verlässt Ericsson und gründet Objectory 1967: Ericsson Approach Im Jänner 2003 wurde Rational um "$2.1 billion in cash" von IBM gekauft.

  4. RUP - Kennzeichen • Komponenten mit definierten Schnittstellen • verwendet UML • Use-Case basiert • Konzentration auf Architektur • iterativer und inkrementeller Prozeß

  5. Use-Case basiert • Erfolgreiche Systeme müssen den Erwartungen der Benutzer (User) genügen. • Benutzer interagieren mit dem System, und das System führt eine Reihe von Aktionen aus. • Ein Use-Case ist die Beschreibung einer Interaktion und legt funktionale Anforderungen der Benutzer fest. • Eine Menge von Use-Cases beschreiben die Anforderungen an das gesamte System. • Use-Cases sind auch die Grundlage für alle weiteren Teile des RUP.

  6. Konzentration auf Architektur • Die wichtigsten statischen und dynamischen Aspekte des Systems (Sichten). • beeinflusst durch: • die wichtigsten Use-Cases (funktionale Anforderungen der Benutzer) • Plattform (OS, Datenbankmanagementsystem,...) • Wiederverwendbare Komponenten (Frameworks, GUI,...) • alte Anwendungen • nicht-funktionale Anforderungen (Performance, Verlässlichkeit) • Die wichtigsten Use-Cases bilden Subsysteme, Klassen oder Komponenten.

  7. Iterativ und inkrementell • Aufteilung des Softwareprodukts in Mini-Projekte. Jedes Mini-Projekt ist eine Iteration und führt zu einer inkrementellen Vergrößerung des Produkts. • Wichtig ist die Kontrolle der Iterationen! • Arbeitsschritte: • Auswahl der Use-Cases, die in der nächsten Iteration implementiert werden sollen. • Analyse, Design, Implementierung • Test • Vorteile: • Risiko wird auf Iteration beschränkt. • Probleme werden bei den Tests der Iterationen erkannt. • Klare Ziele der Iteration. • Anforderungen der Benutzer können in Iterationen verfeinert werden.

  8. Lebenszyklus im RUP • Der Lebenszyklus ist durch eine Reihe von Zyklen bestimmt. • Jeder Zyklus endet mit einer Release des Produkts für den Kunden. Geburt Tod ... Zyklen jeweils abgeschlossen mit Release

  9. Phasen eines Zyklus in RUP • Mini-Lebenszyklus: Jeder Zyklus ist in Phasen eingeteilt, die jeweils öfters durchlaufen werden (Iterationen) und endet mit Meilenstein/Prototyp/Release.

  10. Die Phasen • Inception: Erarbeitung der Produktidee, Vision. • Vereinfachte Use-Cases • Planung der Elaboration Phase • grobe Kostenplanung des Gesamtprojekts • Elaboration: Analyse/Design. • Problem analysieren (Use-Cases) • Architektur erstellen • Manager können alle folgenden Aktivitäten planen und den Aufwand abschätzen • Construction: Erstellung des Produkts bis Beta-Release. • Transition: Produkt kommt zum Benutzer (mehrere Releases, Help-desk, Bugfixes,...) • Evolution: Der gesamte Prozess startet neu

  11. Aktivitäten im Zyklus von RUP

  12. Verteilung des Aufwands • Typische Verteilung • Je schwieriger das Projekt ist, desto mehr Anteil am Aufwand haben Inception und Elaboration. 65% 10% Ressourcen 20% 5% Zeit

  13. Arbeitsabläufe Für jeden Ablauf ist festgelegt wer für was zuständig ist (Modelle, Dokumente, Code). Bsp: Implementierung • Architekt: Implementierungsmodell, Beschreibung der Architektur, Verteilungsmodell • System Integrator: Integrationsplan • Component Engineer: Komponenten, Subsysteme, Interfaces

  14. Rational's Unified Process Requirements • Für jeden Ablauf von Business Modeling über Implementierung bis Projektmanagement gibt es im RUP Abläufe die durch Tools unterstützt werden.

  15. Die RUP Plattform

  16. Literatur • I. Jacobson, G. Booch, J. Rumbaugh: The Unified Software Development Process, Addison-Wesley, Reading, MA, 1999. • Rational Homepage: http://www.rational.com

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