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Städtetour

Städtetour. Jede Stadt bietet viel interessantes. München. Starten wir unsere Tour mit dem Wahrzeichen der Stadt der. Frauenkirche.

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Presentation Transcript


  1. Städtetour Jede Stadt bietet viel interessantes

  2. München

  3. Starten wir unsere Tour mit dem Wahrzeichen der Stadt der Frauenkirche

  4. Der Dom zu Unserer Lieben Frau in der Münchner Altstadt, oft Frauenkirche genannt, ist Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt.

  5. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Entgegen einer weit verbreiteten Legende, die besagt, dass die beiden Türme mit ihren charakteristischen Hauben sich um genau einen Meter in der Höhe unterscheiden, sind diese fast gleich hoch: der Nordturm misst 98,57 Meter, der Südturm dagegen nur 98,45 Meter.

  6. Da die Stadtverwaltung im Stadtzentrum innerhalb des Mittleren Rings keine Gebäude mit einer Höhe von über 100 Metern erlaubt, und auch außerhalb dieses Rings seit November 2004 vorläufig keine höheren Gebäude im Stadtgebiet mehr gebaut werden dürfen, sind die Türme weithin sichtbar. Der Südturm kann bestiegen werden und bietet einen einmaligen Blick auf München und die nahen Alpen.

  7. Da hat doch so eine Versicherung so einige Millionen locker gemacht…. Allianz-Arena

  8. Die Allianz Arena ist ein Fußballstadion an der Werner-Heisenberg-Allee im Norden von München. In der Allianz Arena bestreiten die beiden Münchner Fußballvereine FC Bayern München und TSV 1860 München seit der Saison 2005/2006 ihre Heimspiele.

  9. Allianz Arena beleuchtet für Bayern München (rot), 1860 München (blau), und für neutrale Spiele (z. B. deutsche Nationalmannschaft) weiß.

  10. Das Stadion bietet 69.901 Sitz-/Stehplätze (davon sind 13.769 Stehplätze, 2.152 Businessplätze, 1.374 Logenplätze und 165 Rollstuhlplätze).

  11. Und das Bier schmeckt am besten im Hofbräuhaus

  12. Das Wort Hofbräuhaus wurde für manche Brauereien benutzt, die Hoflieferant eines Herrscherhauses waren.

  13. Die Schwemme im Parterre, eine große Bierhalle, ist der bekannteste Teil des Hofbräuhauses und bietet an Holztischen Platz für rund 1000 Personen. Für Stammgäste gibt es dort Regale, in denen sie ihre Bierkrüge einschließen können. In den Obergeschossen befindet sich ein Festsaal mit einem 9 Meter hohen Gewölbe für ebenfalls etwa 1500 Personen sowie weitere Räumlichkeiten für insgesamt nochmals über 1000 Personen (Schäfflersaal, Wappensaal, Jägerstube, Fischerstube, Münchner Zimmer, Erkerzimmer, Bräustüberl, die ehemalige "Trinkstube", und Weihenstephaner Stube). Der Innenhof mit dem Löwenbrunnen dient im Sommer als Biergarten.

  14. Hofbräuhaus am Platzl in München, ehemals die Brauerei des staatlichen bayerischen Hofbräuhauses, heute Bierausschank, Gaststätte und weltweiter Inbegriff des Hofbräuhauses

  15. Alle Jahre wieder Oktoberfest

  16. Das heute bekannte große Münchener Oktoberfest blickt mittlerweile auf eine fast 200-jährige Geschichte zurück. Es fand erstmals am 17. Oktober 1810 statt. Anlässlich ihrer Hochzeit am 12. Oktober 1810 veranstalteten Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese auf einer Wiese vor den Stadtmauern Münchens ein großes Pferderennen. Seitdem heißt das Gelände Theresienwiese, woher die mundartliche Bezeichnung Wiesn für das Oktoberfest stammt.

  17. Da sich Kronprinz Ludwig sehr für das antike Griechenland interessierte, schlug einer seiner Untertanen vor, das Fest im Stil der antiken Olympischen Spiele auszutragen. Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und so hatte das Oktoberfest in den Anfangsjahren einen vorwiegend sportlichen Charakter. Es gilt heute als das Vorbild für die Olympien. Der bayerische Königshof beschloss zur Freude der Stadtbevölkerung, das Pferderennen im kommenden Jahr zur gleichen Zeit zu wiederholen. Damit begann die Tradition des Oktoberfests.

  18. Oktoberfeste waren früher in Bayern keine Seltenheit Sie dienten auch dazu, das eingelagerte Märzenbier vor dem Anfang der neuen Brausaison aufzubrauchen.

  19. Nirgends erholt sich der Münchener besser und für die Touristen ein „muß“ Englischer Garten

  20. Der Englische Garten ist eine 4,17 km² große Grünanlage im Münchner Nordosten. Die Bezeichnung rührt von den Englischen Landschaftsgärten her, die von Friedrich Ludwig von Sckell bei der Gestaltung des Geländes zum Vorbild genommen wurden.

  21. Der Münchner Englische Garten ist einer der ersten großen, ausdrücklich zur Benutzung durch das gesamte Volk freigegebenen Landschaftsgärten in Kontinentaleuropa. Als einer der weiträumigsten Stadtparks der Welt (er ist größer als der Central Park in New York oder der Hyde Park in London, aber kleiner als der Stockholmer Nationalstadtpark) erfreut sich der Englische Garten sowohl bei einheimischen Münchnern als auch bei Touristen – nicht zuletzt auch wegen der Biergärten – auch heute noch großer Beliebtheit.

  22. Der 25 Meter hohe Holzbau wurde 1789/1790 nach einem Entwurf von Joseph Frey von Johann Baptist Lechner errichtet. Am Chinesischen Turm befindet sich der mit 7.000 Sitzplätzen zweitgrößte Biergarten Münchens. Seit 1989 findet hier wieder jedes Jahr der Kocherlball statt.

  23. Ein Verkehrsknotenpunkt Der Stachus

  24. Der Stachus galt als der verkehrsreichste Platz Europas

  25. Stachus ist die umgangssprachliche Bezeichnung für den Karlsplatz in München. Der Name stammt von einem Gastwirt mit Namen Eustachius Föderl, der an diesem Platz seit 1755 im Bereich der heutigen Galeria Kaufhof (Architekt: Theo Pabst) ein Gasthaus namens Stachusgarten betrieb.

  26. Allemal sehenswert Das Isartor

  27. Das Isartor (Tal 50) steht am östlichen Ende des „Tals“ im sogenannten Graggenauer Viertel, das Teil der Saltzstraße und damit der Ost-West-Magistrale der historischen Altstadt ist. Damit trennt das Isartor die historische Altstadt von der Isarvorstadt und der Au. Vor dem Isartor befindet sich der Isartorplatz, heute Teil des Altstadtringes.

  28. Am 4. November 2005 wurde am Hauptturm wieder eine große Uhr angebracht. Auf der Westseite läuft die Uhr (absichtlich) rückwärts, um an Valentin bzw. an Bayern zu erinnern (Willy Brandt: „In Bayern gehen die Uhren anders“). Zur Ostseite zeigt die Uhr die Münchner Ortszeit im Uhrzeigersinn.

  29. Ein Weg der nach München führt um das alles mal real zu sehen…. Der Flughafen

  30. Der Flughafen München Franz Josef Strauß liegt 28 Kilometer nordöstlich von München im Erdinger Moos in unmittelbarer Nachbarschaft zu Freising. Er wurde am 17. Mai 1992 in Betrieb genommen, nachdem der Flughafen München-Riem zu klein geworden war.

  31. Gemessen an der Zahl der Flugreisenden belegt er den siebten Platz in Europa (Stand: April 2007). Benannt wurde der Flughafen nach dem ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß unter anderem deshalb, weil dieser maßgeblich an der Gründung des europäischen Flugzeugherstellers Airbus beteiligt war.

  32. Wie so vieles…ein weiteres „muß“ wäre das Deutsche Museum

  33. Das Deutsche Museum (offizieller Name: Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik) in München ist mit ca. 28.000 ausgestellten Objekten aus rund 50 Bereichen der Naturwissenschaften und der Technik das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt. Der umfangreiche Bestand an wertvollen technischen und naturwissenschaftlichen Originalexponaten wird jährlich von ca. 1,5 Millionen Menschen besucht. Das Museum ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts.

  34. Ein klitzekleiner Ausschnitt

  35. Historische Dampfmaschine

  36. Faradayscher Käfig in der Hochspannungsanlage

  37. Junkers F13

  38. Natürlich gibt es noch viel, viel mehr zu sehen, wie z. B. Schloß Nymphenburg Marienplatz Ruhmeshalle Viktualienmarkt Königsplatz Bavaria-Fimstudios und…und…und

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