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Max Mustermann, xx.yy.2014

Wir übernehmen Verantwortung für die Fachkräftesicherung und den Technologietransfer in unserer Region. Max Mustermann, xx.yy.2014. Auf einen Blick. 1992 gegründet ca. 3.000 Studierende in 19 Studiengängen

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Max Mustermann, xx.yy.2014

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  1. Wir übernehmen Verantwortung für die Fachkräftesicherung und den Technologietransfer in unserer Region • Max Mustermann, xx.yy.2014

  2. Auf einen Blick • 1992 gegründet • ca. 3.000 Studierende in 19 Studiengängen • 600 bzw. 20% der Studierenden sind in einem berufsbegleitenden Studienformat immatrikuliert • 170 (5%) beruflich Qualifizierte „ohne (Fach-)Abitur“ an der FHB • Seit 2010 eine von acht deutschlandweiten Best-Practice-Hochschulen Mitglied im Benchmarking Club Diversity von Stifterverband und CHE • Ausgewählt für „Qualitätsnetzwerk Duales Studium“ des Stifterverbandes (2013) • Ausgezeichnet für das Konzept zur Förderung von MINT-Fächern • Präsenzstellen in der Prignitz Auf einen Blick 27.11.2014 2

  3. Studienangebote • Fachbereich Informatik und Medien Grad • Applied Computer Science (international) B. Sc. • Digitale Medien M. Sc • Informatik B. Sc. • Informatik M. Sc. • Medieninformatik (online) B. Sc. • Medieninformatik (online) M. Sc. • Medizininformatik B. Sc. • FachbereichTechnik • Elektronik B. Eng. • Maschinenbau B. Eng. • Mechatronik und Automatisierung B. Eng. • Mikrosystemtechnik und optische Technologien B. Eng. • Energieeffizienz Technischer Systeme M. Eng. • Fachbereich Wirtschaft • BWL, Gründen – Führen – Steuern B. Sc. • BWL, Innovativ – Integrativ – International M. Sc. • BWL (berufsbegleitend) B. Sc. • Security Management (berufsbegleitend) M. Sc. • Technologie- und Innovationsmanagement M. Sc.Wirtschaftsinformatik B. Sc. • Wirtschaftsinformatik M. Sc. Studienangebote 27.11.2014 3

  4. Berufsbegleitende Studienformate • Fernstudiengang BWL, Bachelor (B. Sc.) Studienbriefbasiert und Präsenzlehre an der FHB und der Präsenzstelle • Online-Studiengang Medieninformatik, (B. Sc., M. Sc.)Online-Lehre in den Abendstunden (vFH – Virtuelle Fachhochschule) • Studiengang „Security Management“, (M. Sc.)Präsenzphasen an Mo., Fr. und Sa. an 32 Wochen im Jahr Berufsbegleitende Studienformate 27.11.2014 4

  5. Profilbildung in Forschung und Lehre Schwerpunktthemen: • Energieeffizienz technischer Systeme und Robust Engineering • Anwendungen von Informatik und Medien in der Medizin • (Unternehmens-)Sicherheit und Innovationsmanagement • Bilanz : • Stiftungsprofessur für Medizininformatik seit Oktober 2010 besetzt • Stiftungsprofessur für Energieeffiziente Bahnsysteme seit Mai 2012 besetzt • Master-Studiengang „Energieeffizienz Technischer Systeme“ seit WS 2012 • erfolgreiche Anträge in den Programmen Ingenieurnachwuchs, Sicherheitsforschung und Forschungskollegs 27.11.2014 Profilbildung in Forschung und Lehre 9

  6. Internationalität • Rund 250 (8 %) ausländische Studierende • Hochschulkooperationen: • Aktive europäische Netzwerke, insbesondere mit UWS Paisley, PNTU Poltava und den PRIMENetworking-Partnern (19 Hochschulen) • Strategische außereuropäische Partnerschaften, insbesondere mit China (auch über CDHAW), Jordanien, Namibia, Taiwan, Mexico und Südafrika • Aktivitäten z. B.: • Regelmäßiger Dozentenaustausch • Curricular verankerte studentische Projekte (z. B. International Media Camp mit UWS Paisley, Euroweek mit PRIMENetworking) und deutsch-polnische Summer School für Mikrosystemtechnik (mit TU Poznan) 27.11.2014 Internationalität 6

  7. Aktiv für Demokratie und Toleranz • Seit 2007: Studierendenprojekt Rote Karte dem Rassismus • 2008: Charta der Vielfalt unterzeichnet • 2008: Handlungskonzept für Toleranz und gegen Extremismus erabeitet • 2008: Schüler-Projekt Share Respect - Videoclips gegen Antisemitismus in Kooperation mit der Stiftung Begegnungsstätte Gollwitz • 2009: Film-Projekt Hinsehen. Spots für Toleranz und gegen Rechtsradikalismus (acht studentische Kurzfilme) in Kooperation mit der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf • Seit 2010: Koordinierungsgruppe zur Intervention bei relevanten Aktivitäten extremistischer Aktivitäten • 2013: Dokumentarfilm Ein Flüchtling hat keine Heimat. Das Schicksal der Marga Goren-Gothelf - eine der letzten Überlebenden des Holocaust aus der Stadt Brandenburg an der Havel in Kooperation mit der Stiftung Begegnungsstätte Gollwitz 27.11.2014 Aktiv für Demokratie und Toleranz 7

  8. Wir übernehmen Verantwortung für die Fachkräftesicherung und den Technologietransferin unserer Region

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