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Ein Gruppenraum

Für die Kleinkinder bedeutet Spielen, mit allen Sinnen Erfahrungen zu machen. Die Kinder gehen beim Spielen frei ihren Interessen und Bedürfnissen nach. Wichtig ist, dass die Kinder in einer Spielsituation die Selbstwirksamkeit ihres Handelns erfahren und Spuren ihres Tuns erleben können.

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Ein Gruppenraum

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Presentation Transcript


  1. Evangelischer Kindergarten Schmetterling Krippenneubau 2013

  2. Für die Kleinkinder bedeutet Spielen, mit allen Sinnen Erfahrungen zu machen. Die Kinder gehen beim Spielen frei ihren Interessen und Bedürfnissen nach. Wichtig ist, dass die Kinder in einer Spielsituation die Selbstwirksamkeit ihres Handelns erfahren und Spuren ihres Tuns erleben können. Die Spielmaterialien werden auf die Themen und die Herausforderungen des Entwicklungsstandes der Kleinkinder abgestimmt. Der Gruppenraum ist klar strukturiert und lässt den Kindern viel Platz zum Bewegen und gestalten. Ein Gruppenraum Evangelischer Kindergarten Schmetterling Krippenneubau 2013

  3. Durch diese Spielmaterialien erhalten die Kinder vielfältige Gelegenheit zum eigenständigen Erproben und zum spielerischen Entfalten eigener Handlungsmöglichkeiten. „Ich lasse die Kinder also grundsätzlich selbständig forschen und entdecken… und bereite Gegenstände und Geräte vor, die Kinder verlocken, damit zu experimentieren.“ Elfriede Hengstenberg Der Bewegungs-raum Evangelischer Kindergarten Schmetterling Krippenneubau 2013

  4. Die Malwand • Da Kleinkinder beidhändig malen, benötigen sie eine ausreichende Fläche und Möglichkeiten dies zu tun. • Beim beidhändigen Malen werden beide Hirnhälften aktiviert und so entsteht ein äußerst kreativer Prozess. Evangelischer Kindergarten Schmetterling Krippenneubau 2013

  5. Der Schlafraum • Schlafen und Ruhen ist ein Grundbedürfnis. • Das Kleinkind kommt im geschützten / behüteten Rahmen zur Ruhe und kann schlafen. • Nach einer Zeit der Bewegung, des Spielens und Lernens sind Ruhephasen zum „Auftanken“ wichtig. Das Erlebte kann verarbeitet und neue Kraft geschöpft werden. • Das Kind soll Sicherheit erleben, sich geborgen fühlen, durch ein kindgerechtes, gleichbleibendes Ritual. • Für den Mittagsschlaf hat jedes Kind sein Bett mit Kissen und Decke. Vertraute Gegenstände wie Kuscheltier, Schmusetuch, Schnuller etc. erleichtern das Einschlafen. Evangelischer Kindergarten Schmetterling Krippenneubau 2013

  6. Der Wickelbereich –Ort der Achtsamkeit und der beziehungsvollen Pflege Jede Wickelsituation ist eine Eins-zu-Eins-Situation für das Kind und die Erzieherin. Diese intimen Situationen sind besonders wertvoll für die Bestätigung der Beziehung des Kindes zu der Erzieherin und umgekehrt. „Manchmal ist es leichter mit einem Kind freundlich zu sprechen als mit achtsamen Händen mit ihm umzugehen.“ (Emmi Pikler) Der Wasserspielplatz Die Kinder erfahren sich mit allen Sinnen, besonders das Wasser ist in diesen Altersgruppen ein besonderes Medium. Schütterfahrungen und Volumen erkennen ist für die Kleinkinder ein „Übungsplatz“ für ihr alltägliches Tun, beispielweise beim Einschenken der Getränke. Evangelischer Kindergarten Schmetterling Krippenneubau 2013

  7. Chancen einer evangelischen Kinderkrippe • Kinder erfahren vorbehaltloses Angenommen sein, eine sichere, förderliche und verlässliche Umgebung. • Eltern entscheiden sich bewusst für einen christlichen Rahmen für die Bildung und Betreuung ihrer Kleinkinder, in welchem sie Ansprechpartner finden, die religiöse Fragestellungen hören, Beziehungen auf-bauen und Netze entstehen lassen. • Kinder und Eltern erleben Fachkräfte, die mit wertschätzender Haltung und im Dialog gemeinsam Wege gehen. • Die Kirchengemeinde bekommt die Chance durch den alltäglichen Kontakt mit jungen Familien, ihre Gemeinde weiter zu bauen. • Die evangelische Kirchengemeinde Leinfelden-Unteraichen steht zu ihrem diakonischen Auftrag. • Das Teamzimmer Evangelischer Kindergarten Schmetterling Krippenneubau 2013

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