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ŠVÝCARSKO

ŠVÝCARSKO. srpen 2013 V Y_32_INOVACE_NEJ_110214. Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse  (französisch) Confederazione Svizzera  (italienisch) Confederaziun svizra  (rätoromanisch) Confoederatio Helvetica (CH)  (lateinisch).

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Presentation Transcript


  1. ŠVÝCARSKO srpen 2013 VY_32_INOVACE_NEJ_110214 Schweizerische EidgenossenschaftConfédération suisse (französisch)Confederazione Svizzera (italienisch)Confederaziun svizra (rätoromanisch)Confoederatio Helvetica (CH) (lateinisch) Autorem materiálu a všech jeho částí, není-li uvedeno jinak, je Mgr. Michaela Kryšpínová. Střední škola hotelnictví a služeb a Vyšší odborná škola, Opava, příspěvková organizace. Materiál byl vytvořen v rámci projektu OP VK 1.5 – EU peníze středním školám, registrační číslo CZ.1.07/1.5.00/34.0879.

  2. obr. 1

  3. SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT • Die Schweiz ist ein Binnenstaat am Südrand Mitteleuropas. • Die Schweiz ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von 58'000 Schweizer Franken (circa 38'000 Euro) pro Einwohner und Jahr eines der wirtschaftsstärksten Länder der Welt. • Die Schweiz versteht sich als aussenpolitisch neutral, d.h. sie beteiligt sich nicht an Kriegen zwischen Staaten. • Die Neutralität der Schweiz wurde 1815 am Wiener Kongress anerkannt. Sie ist dauernd und bewaffnet und auch heute noch international ausdrücklich anerkannt. obr. 2

  4. Nationalsymbole Nationalflagge Das EidgenössischeWappen Die Schweizerfahne und das Eidgenössische Wappen zeigen ein aufrechtes, freistehendes weisses griechisches Kreuz (auch als gekürztes Kreuz bezeichnet) auf rotem Grund. Das Griechische Kreuz kommt u. a. im Staatswappen von Griechenland, Malta und in der Flagge der Schweiz vor. Von dort wurde es zu Ehren Henri Dunants Herkunft als Symbol des Roten Kreuzes übernommen. obr. 3 obr. 4

  5. Charakteristik • Amtssprache: Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch • Hauptstadt: de jure: keine de facto: Bundesstadt Bern • Staatsform: republikanischer Bundesstaat • Regierungsform: halbdirekte Konkordanzdemokratie; sui generis • Einwohnerzahl: 7,26 Millionen – davon 19,7 % sind Ausländer • Währung: der Schweizer Franken (CHF) • Internetdomäne: .ch • Nachbarn: Deutschland im Norden (362,5 km) Frankreich im Westen (572 km) Italien im Süden (741 km) Österreich im Osten (165 km) Liechtenstein im Osten (41 km) obr. 5

  6. Sprache In der Schweiz werden 4 Landessprachen gesprochen: • Deutsch – „Schwyzer Dütsch“ – spricht der größte Teil der Schweizer (64 % der Einwohner). Deutsch wird in 19 Kantonen gesprochen. In der Schule wird Schriftdeutsch (Schriftdütsch) gelernt. • Französisch – spricht man im Westteil des Landes (19 % der Einwohner). Französische Mundarten werden in Gebieten des Wallis, des Freiburger Landes und des Juras gesprochen. Umgangssprache ist heute das Schriftfranzösische. • Italienisch – spricht man in der Südschweiz, im Tessin und in den Südtälern Graubündens (8 % der Einwohner). Auf dem Lande werden lombardische Dialekte gesprochen. • Rätoromanisch – (stammt aus Latein) wird im Kanton Graubünden neben Deutsch und Italienisch auch gesprochen (0,6 % der Einwohner). Das Rätoromanische wurde erst 1938 als vierte Landessprache anerkannt. Es gibt fünf verschiedene Dialekte. Die in der Schweiz wohnhaften Ausländer sprechen vor allem folgende Sprachen: Italienisch (52 %), Deutsch (15 %), Spanisch (11 %), Französisch (5 %), übrige Sprachen (17 %).

  7. Schweizer Sprachgebiete obr. 6

  8. Oberfläche • Die Schweiz gehört zur südeuropäischen Gebirgsregion der Alpen, dazu der Jura und das dazwischen gelegene Mittelland zu zählen sind. • Die Kämme der Alpen bilden etwa 60% des Landes, das Mittelland 30% und der Jura rund 10% des Landes. Die Alpen gliedern sich: • in eine nördliche Kette (Thur Alpen, …) • in die Nordwestalpen (Freiburger Alpen, …) • in die Nordwestalpen (Freiburger Alpen, …) • in die Südalpen (Walliser Alpen, …) • Der Schweizer Jura: eine mittlere Höhe von 750 m und gehört zu den Mittelgebirgen. • Das Mittelland: wurde zum ökonomischen „Herzen“ der Schweiz. • Die höchsten Gebirge der Schweiz: die Walliser Alpen mit der Monte Rosa (4 634 m) und dem Matterhorn (4 477 m). obr. 7

  9. Flüsse und Seen • Die wichtigsten Flüsse: • Der Rhein (entwässert fast 68% des Landes in die Nordsee) • Die Rhône (und der Poschiavino, die Mera und der Ticino fließen ins Mittelmeer) • Der Inn (der in die Donau mündet, fließt ins Schwarze Meer) Die Seen: • Der Genfer See (Lac Léman) – der größte See • Der Bodensee • Der Neuenburger See (Lac de Neuchatel) • Lago Maggiore • Der Vierwaldstätter See • Der Zürichsee • Luganer See Fontäne im Genfer See obr. 8

  10. Kantone • Die Schweiz ist ein Bundesstaat von 26 souveränen Kantonen und Halbkantonen (seit Januar 1979: 20 Vollkantone und 6 Halbkantone). • Alle Kantone sind im „Bund“ (Schweizerische Eidgenossenschaft) zusammengeschlossen. • Der Bund wacht über die innere und äußere Sicherheit des Staates, verkehrt mit anderen Staaten und gewährleistet die Kantonsverfassungen. In seinen Händen sind Post, Telefon, Telegraf, Zollwesen, Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Nutzung der Wasserkräfte, Schutz der Landwirtschaft, Sozialversicherung usw. • Die Regierungsform ist die Demokratie.

  11. Administrative Gliederung der Schweiz: die 26 Kantone obr. 9

  12. Gewerbe und Industrie • In der Schweiz dominieren die Uhrenindustrie, die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie. • Bekannt ist die Schweiz für die Herstellung von Präzisionsinstrumenten und –apparaten, sowie für die Chemie- und Pharmaindustrie. • Immer wichtiger wird auch die Medizintechnik. • Einen Weltruf haben auch die Schweizer Uhren. Heutzutage werden etwa 170 Millionen Uhren jährlich produziert, davon gehen 95 % in den Export. • Seit Ende des 19. Jh. hat sich in der Schweiz ein reger Dienstleistungssektor entwickelt. Die größte Rolle spielen Banken und Versicherungseinrichtung. • In der Schweiz gibt es mehr als 400 Niederlassungen von Banken. • Die Zentralbank der Schweiz ist die Schweizer Nationalbank. obr. 10

  13. Schweizerdeutsch (Schwizerdütsch, Schwiizertüütsch und ähnlich) ist eine Sammelbezeichnung für die inder Deutschschweiz gesprochenen alemannischenDialekte. Die Schweiz obr. 11

  14. METODICKÉ POKYNY • Jednotlivé snímky prezentace jsou animovány tak, aby se žák mohl do výkladu aktivně zapojit. Nejprve se zobrazí fotografie, po kliknutí pak název dané tematické oblasti, památky či zajímavého místa, a teprve poté se žák postupně seznámís jednotlivými fakty a doplňujícími informacemi, nejčastěji ve formě stručných odrážek. • Snímek 13 obsahuje hypertextový odkaz – video – švýcarská hymna se symbolya osobnostmi Švýcarska.

  15. POUŽITÁ LITERATURA • HOMOLKOVÁ, Božena. Reálie německy mluvících zemí. 5. vydání. Plzeň: Fraus, 2001. ISBN 80-85784-26-2. • JUSTOVÁ, Hana. Deutschsprachige Länder. 4. vydání. Havlíčkův Brod: Fragment, 1997. ISBN 80-7200-050-0.

  16. CITACE ZDROJŮ • obr. 1Landkarte Schweiz (Übersichtskarte) : Weltkarte.com - Karten und Stadtpläne der Welt. Weltkarte.com - Landkarten und Stadtpläne der ganzen Welt, online Weltkarten [online]. 2013 [cit. 2013-08-19]. Dostupné pod licencí GNU-Lizenz z: http://www.weltkarte.com/europa/schweiz/schweiz-karte.htm • obr. 2Schweiz Reisen. Südafrika Golfreisen :: Südafrika Reisen :: Südafrika Golf:: Suedafrika Reisen ::: Safari mit AFRI-Reisen in Südafrika, Namibia, Botswana, Zimbabwe, Zambia, Lesotho, Swaziland [online]. 2013 [cit. 2013-08-19]. Dostupné z: http://www.afri-reisen.de/schweiz_golfreisen/schweiz.html • obr. 3SWISSBIZZ KMU Webmarketing Schweiz SwissBizz Web Marketing Online-Marketing für KMU Webmareting Agentur Internet Werbeagentur Lachen Schweiz am Zürichsee nah bei Zürich Zug Luzern St.Gallen Basel Bern Chur Swiss Marketing Agentur online Internetwerbung effizient und effektiv - swissbiz.ch [online]. 2013 [cit. 2013-08-19].Dostupné z: http://www.swissbizz.org/ • obr. 4Coat of Arms of Switzerland.svg - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2010 [cit. 2013-08-19]. Dostupné z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Coat_of_Arms_of_Switzerland.svg • obr. 5Bildagentur24: Bild: Schweizer Franken. Bildagentur24: Bildagentur24 - lizenzfreie Bilder und Fotos [online]. 2013[cit. 2013-08-19]. Dostupné z: http://www.bildagentur24.de/bilder/Schweizer-Franken-50398.html • obr. 6Karte Schweizer Sprachgebiete 2013.2.png - Wikimedia Commons. Wikimedia Commons [online]. 2013[cit. 2013-08-19]. Dostupné pod GNU-Lizenzen z: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Schweizer_Sprachgebiete_2013.2.png

  17. CITACE ZDROJŮ • obr. 7Matterhorn | Berge in Schweiz | Ausflugsziele Schweiz. Reiseführer der Schweiz mit Infos rund um die Städte, Berge und Seen in der Schweiz [online]. 2013 [cit. 2013-08-19]. Dostupné z: http://www.schweiz-reisefuehrer.info/berge-in-der-schweiz/das-matterhorn.html • obr. 8Schweiz Foto - Fontäne im Genfer See - Bildergalerie,Fotogalerie. Schweiz Reiseführer | Urlaub | Reiseführer Schweiz[online]. 2013 [cit. 2013-08-19]. Dostupné z: http://www.switzerland-guide.de/schweiz/bilder/font%C3%A4ne-im-genfer-see • obr. 9Switzerland, administrative divisions - de - colored.svg – Wikipedia. Wikipedia – Die freie Enzyklopädie [online]. 2012 [cit. 2013-08-19]. Dostupné pod licencí Creative z: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Switzerland,_administrative_divisions_-_de_-_colored.svg • obr. 10Wenger Uhren in Basel, Schweiz - Service und Verkauf seit 1967. Au Bijou Uhren + Schmuck Basel, Juwelier, Goldankauf seit 1967 [online]. 2013 [cit. 2013-08-19].Dostupné z: http://aubijoubasel.ch/index.php?id=wenger-uhren-schweiz • obr. 11SEMESTERBOOKS Suche. SEMESTERBOOKS Suche [online]. 2012 [cit. 2013-08-19]. Dostupnéz: http://blog.semesterbooks.de/2012/11/20/servus-gruezi-semesterbooks-jetzt-auch-fur-die-schweiz-und-osterreich/ • snímek 13 http://www.youtube.com/watch?v=tu4COIj-8yw uživatel 7272Simon7272

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