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Tag der Rückengesundheit 15. März 2008 Dr. Udo Niesten-Dietrich IMPULS Gesundheitssport GmbH, Bayerwerk LEV ALCEDO GmbH,

Tag der Rückengesundheit 15. März 2008 Dr. Udo Niesten-Dietrich IMPULS Gesundheitssport GmbH, Bayerwerk LEV ALCEDO GmbH, Adendorf. „Alte, klassische“ Rückenschule „Also lautet ein Beschluß: Daß der Mensch was lernen muß.“ (Wilhelm Busch, Lehrer Lämpel). .... quo vadis ?.

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Tag der Rückengesundheit 15. März 2008 Dr. Udo Niesten-Dietrich IMPULS Gesundheitssport GmbH, Bayerwerk LEV ALCEDO GmbH,

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Presentation Transcript


  1. Tag der Rückengesundheit 15. März 2008 Dr. Udo Niesten-Dietrich IMPULS Gesundheitssport GmbH, Bayerwerk LEV ALCEDO GmbH, Adendorf

  2. „Alte, klassische“ Rückenschule „Also lautet ein Beschluß: Daß der Mensch was lernen muß.“ (Wilhelm Busch, Lehrer Lämpel)

  3. .... quo vadis ?

  4. Pleasure & Pain-Prinzip Das interne „Präferenzsystem“ des Menschen verfolgt in erster Linie zwei Ziele: SCHMERZVERMEIDUNG und LUSTGEWINN

  5. Konföderation der deutschen Rückenschulen, 2007 Zielprojektionen - Einstellung und Verhalten durch Vermittlung von Wissen und Aufbau individueller Verhaltens- und Handlungskompetenz - Hinführung zu körperlicher Aktivität durch Verknüpfung mit erlebnisorientierten Handeln - Verbesserung der gesundheitsbezogenen Fitness

  6. Überzeugungen Metaprogramme Werte Exkurs: Ein Kommunikationsmodell Realität Kanäle Filter “Meine Welt” “Landkarte” Verhalten

  7. Das Gehirn konstruiert seine „Wirklichkeit“ in selbstreferentieller Weise!

  8. Definition „Selbstmanagement“ „Selbstmanagement ist zu einem Sammelbegriff für solche Therapieansätze geworden, die alle gemeinsam haben, dass Klienten zu besserer Selbststeuerung und möglichst aktiv zu einer eigenständigen Problembewältigung fähig werden.“ (nach Kanfer et al. 1996)

  9. Bedingungsfaktoren präventiven Handelns Verhalten Person Konsequenz Selbstwirksamkeits- erwartung Konsequenz- erwartung (nach Bandura, 1994)

  10. Menschen verändern sich am liebsten… aus eigener Entscheidung für ein eigenes Ziel bei einem guten Verhältnis von Aufwand und Ertrag bei einem mittleren Anforderungsniveau bei klaren Schritten mit „vereinbarten Belohnungen“ (spür- und erlebbarem Nutzen) mit Unterstützung von Bezugspersonen

  11. Grundlegende Motivationsfragen Wie wird mein Leben sein, falls ich mich ändere? Was genau wird mir Vorteile (Lustgewinn/Schmerzvermeidung) bringen? Welche Nachteile hat eine Veränderung? Werde ich es überhaupt schaffen? Kann ich mit Unterstützung rechnen? „Lohnt“ sich eine Veränderung? Will und werde ich ein neues Verhalten zeigen?

  12. Entscheidungen Ich werde in Zukunft zu …….. % etwas ändern! Es steht zu …….. % in meiner eigenen Macht etwas zu ändern! Die Veränderungen sind zu …….. % in meinem Umfeld realisierbar!

  13. Vorsätze ohne wirkliche Chance „Ab morgen fange ich an, täglich 10km zu walken!“ „Ich könnte vielleicht anfangen zu joggen!“ „Eigentlich müsste ich mich mehr bewegen!“ „Ich sollte vielleicht mal versuchen, etwas mehr Sport zu treiben!“ „Ich werde jeden Morgen 5km Joggen!“

  14. Der Weg zum Ziel Präzise Zielformulierung (Was werde ich erreichen?) Genaue Planung (WAS, WANN, WO, WIE) Hindernisse erkennen, die „in die Quere kommen“ werden Notfallplanung für Hindernisse und „Schweinehundattacken“

  15. Therapeutenrolle zu 100% „naiv“ und unwissend in Bezug auf die „innere Welt“ des Klienten! suchen nach Präzisierung der Aussagen! Zurückhaltung mit vorschnellen Änderungsvorschlägen und Werturteilen! Positive Verstärkung jeder noch so minimal erscheinenden Initiative des Klienten!

  16. „Sich bewußt sein“ Die Menschen machen weite Reisen,um zu staunen über die Höhe der Berge,über die riesigen Wellen der Meere,über die Länge der Flüsse,über die Weite des Ozeans und über die Kreisbewegungen der Sterne. An sich selbst aber gehen sie vorbei,ohne zu staunen. (frei nach AUGUSTINUS)

  17. Herzlichen Dank!

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