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DDB 08. September 2005. LSR f. OÖ. IT – Initiative OÖ. FI Mag. Günther Schwarz. ELSA II. eLearning im Schulalltag - 7 neue Schulen Ramsauergymnasium BG Wels, Schauerstraße BG Schärding BG Rohrbach BORG Honauerstraße BG Schloss Traunsee Europagymnasium Auhof

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Presentation Transcript


  1. DDB 08. September 2005 LSR f. OÖ

  2. IT – Initiative OÖ FI Mag. Günther Schwarz

  3. ELSA II • eLearning im Schulalltag - 7 neue Schulen • Ramsauergymnasium • BG Wels, Schauerstraße • BG Schärding • BG Rohrbach • BORG Honauerstraße • BG Schloss Traunsee • Europagymnasium Auhof • Europagymnasium Baumgartenberg • BRG Schloss Wagrain

  4. ELSA II • Umfassende Erprobung von eLearning in allen Fächern der Sekundarstufe I • blended learning - Methodenvielfalt • Verwendung einer Lernplattform • Zusätzliches Budget: • € 10.000.- einmalig, € 4.000.- jährlich • Derzeit 25 Schulen in Österreich • Ausbau auf 60 Schulen ab Schuljahr 06/07

  5. MNI Projekt - IT Kompetenz 4./8.Kl

  6. MNI Projekt - IT Kompetenz 4./8.Kl • Vor 3 Jahren Test in 20 Schulen in OÖ • Neuerlicher Test in diesem Schuljahr in diesen 20 Schulen • Untersuchung, welche Maßnahmen zu welchen Erfolgen geführt haben • Abgeltung ca. € 200.- / Schule

  7. MNI Projekt - IT Kompetenz 4./8.Kl Mag. Klaus Brandner BG Vöcklabruck Mag. Helmut Eitzinger BRG Vöcklabruck Mag. Karin Schachner BG Wels, Schauerstr. Mag. Marisa Herbst BRG Schloss Traunsee Mag. Christian Kloimböck BRG Linz, Ramsauerstr. Mag. Walter Pölzlberger Gymnasium Petrinum Mag. Konrad Hinteramskogler, Gymnasium der KS Gmunden Mag. Karl Leithenmair BG Wels Wallererstr. Mag. Andreas Lindner BG Bad Ischl Mag. Erich Schwarz BG Rohrbach Mag. Andreas Kiener BRG Linz, Hamerlingstr. Mag. Leonhard Küllinger Gymnasium Baumgartenberg Mag. Franz Presetschnik BRG Linz, Landwiedstr. Mag. Alfred Buchinger BRG Steyr, Michaelerplatz Mag. Christina Weiss BG Schärding Mag. Andreas Meiser BG Linz, Peuerbachstr. Dr. Hermann Austaller BG Gmunden Mag. Franz Ganglbauer BG Braunau Mag. Andreas Pree BG Linz, Khevenhüller Mag. Johanna Janeschitz Wels, WRG

  8. SCHILF • INTEL II • Ideen und Materialien für den IT Einsatz im Unterricht • Präsenztag – Vorstellung des Schulungskonzepts • Bildung eines Lehrerteams • Auswahl eines Lernpfades (Unterrichtskonzept) • Vorbereitung des Unterrichts • Durchführung des Unterrichts • Evaluation Mentorenschulung: 27.9.05 von 9.00 - 17.00 Uhr • eCoaching • eBuddy, eTutor, eTrainer

  9. ELSA - Fortbildung (PI !!) • Deutsch: 13.10.05 • Mathematik: 17.10.05 • Englisch: 20.10.05 • Bildnerische Erziehung: 17.11.05 • Naturwissenschaften: 24.11.05 (Intel II) • Geschichte: 5.12.05 • Notebooktage: 7.11.05 und 16.3.05

  10. LEGO LEAGUE • LEGO – League/MindstormRoboterprogrammierungWettbewerb im Ars Electronica Centeram 22. November 2005 • Derzeit 15 Schulen gemeldet (10 AHS, 5 HS)Meldungen bis 17.09.05 noch möglich

  11. IT / ESF - Stunden • Kurzbericht 04/05 und • Bedarfsmeldung per E-Mail bis 16.9.05(auf kommende E-Mail antworten) • Projekte: • eLSA • eLearning • ECDL • Lego-League

  12. MNI - Unterrichtsevaluation • In 5 Klassen (7. Schst./3. Klasse) wurden in Mathematik und Biologie vorbereitete Lernsequenzen (eLearning) eingesetzt • Befragung der Schülerinnen, Schüler und Lehrerinnen und Lehrer mittels Fragebogen

  13. Motivation Schülerinnen und Schüler arbeiten gerne am Computer und möchten diese Art des Unterrichts öfter.

  14. Motivation Der Unterricht mit Computer ist ihnen lieber als ohne, das Interesse am Unterrichtsthema wird gesteigert, aber nicht in so hohem Ausmaß

  15. Arbeitsergebnisse Sie sind mit den Arbeitsergebnissen zufrieden und können jetzt mit dem Computer und den Programmen besser umgehen

  16. Arbeitsergebnisse Sie haben im Fach dazugelernt. Das selbstständige Arbeiten hat ihnen keine Mühe bereitet

  17. Das wollen die Schülerinnen und Schüler am Computer noch lernen: • Programmieren(14), • Webdesign(10), • 3D-Zeichnen(10), • Spiele erstellen(6),

  18. Arbeitshaltung Eine genauere Analyse ergibt, dass sie sich gegenseitig geholfen haben. Einseitige Hilfe und ganz alleine Arbeiten gab es kaum. Der Lehrer hilft einigen. Diese geben die Information an andere weiter.

  19. Beurteilung der Materialien Die Aufgabenstellungen werden großteils verständlich aber nicht im gleichen Ausmaß als leicht beurteilt

  20. Arbeitszeit Sie hatten ausreichend Zeit die Aufgaben zu lösen und haben zusätzliche Aufgaben bearbeitet.

  21. Höherer Anteil von Schülerinnen im Vergleich zu Schülern: • Die Arbeit am Computer habe ich gerne gemacht • Ich möchte öfter mit dem Computer arbeiten • Die Arbeit am Computer hat mein Interesse am Unterrichtsthema gesteigert • Mit meinen Arbeitsergebnissen bin ich zufrieden • Das selbstständige Arbeiten hat mir keine Mühe bereitet • Ich habe die Aufgaben selbstständig bearbeitet • Die Freunde/innen und der Lehrer haben wenig geholfen • Höherer Anteil bei Schülern als bei Schülerinnen: • Die Arbeit am Computer habe ich nicht gerne gemacht • Der Unterricht ohne Computer ist mir lieber • Die Arbeit am Computer hat das Interesse am Unterrichtsthema nicht gesteigert • Mit meinen Arbeitsergebnissen bin ich nicht zufrieden • Ich kann jetzt besser mit dem Computer umgehen (kann schon alles) • Das selbstständige Arbeiten hat mir Mühe bereitet • Ich habe die Aufgaben nicht selbstständig bewältigt • Meine Freunde haben mir geholfen

  22. Lange Nacht derForschung • Öffnet erstmals universitäre, außeruniversitäre und wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen • Bustouren verbinden einzelne „Stationen der Forschung“. Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen mit Forschungsoutput gewähren einen Einblick und präsentieren Erlebniswelten zu aktuellen Forschungsfragen. • Rat für Forschung und Technologieentwicklung, BMVIT, BMWA, BM:BWK, ab 2006 jährlich.

  23. Lange Nacht derForschung Termin: Samstag, 1. Oktober 2005 Dauer: 1 Nacht Orte: LinzTech Center, FH-Linz, Voest, Linz AG, Kunst Universität, AEC, JKU www.langenachtderforschung.at Beilagen

  24. Netzwerk Naturwissenschaften

  25. Ergebnis Ballonstarts 21 Karten wurden zurückgesendet:1 Karte: Kleinmünchen 8 Karten: Scharten 1 Karte: Zeillern (Amstetten) 1 Karte: Euratsfeld (Nähe Amstetten) 1 Karte: Wang (ca. 11 km sö Blindenmarkt) 5 Karten: Steinakirchen/Forst (ca. 12 km sw von Ybbs, L96) 4 Karten: Frankenfels in NÖ(ca. 25 km s von Melk, B39)

  26. Ergebnis Ballonstarts Akademisches Gymnasium Gymnasium Dachsberg BRG Fadingerstraße BG/BRG Peuerbachstraße je € 230.- als Preisgeld

  27. Nachlese - Zukunft • Dank & AnerkennungListe geht durch • Schweiz-Exkursion mit Koordinatoren (?) Di 18.04. - Sa 22.04.06(Technorama Winterthur, Verkehrshaus Luzern, ...)Interessentenmeldung bis spätestens Fr. 23.9.05 • 3 „one-teacher“-Shows ohne Beteiligung von S+S • Problembereich ORF • Nur 32 Lehrer haben die Evaluationsbögen ausgefüllt • Mangelndes Interesse am Freitag

  28. Nachlese - Zukunft

  29. Nachlese - Zukunft

  30. Nachlese - Zukunft

  31. Nachlese - Zukunft

  32. Nachlese - Zukunft ? EXE 07

  33. Netzwerk Naturwissenschaften • Pädagogische Konferenzen nach den ARGE-Tagen für die ARGEs in den einzelnen NAWI Fächern zu ausgewählten Themen • Seminarreihe offenes Lernen im NAWI-Unterricht • Ph-Fragebogen (auch für andere Gegenstände adaptierbar - Vorstellung bei den ARGE - Tagen) • Portfolio im Mathematik-Unterricht (MNI-Projekt)

  34. Naturwissenschaften • Testen von erstellten Medien und Materialen im M-Unterricht: http://www.austromath.at/medienvielfalt/Anmeldung und Vorgangsweise Beilage • Angebot Erdgas OÖ für Besichtigung von Innovationsprojekten Beilage • Neues Angebot VOEST-Exkursionen ab 10/2005 • Känguru der Mathematik:16. März 2006 • M-Mini-Olympiade:05. April 2006

  35. Fremdsprache und NAWI • Pilotprojekt 2005/06 • ZielgruppeSchulen mit NAWI-Schwerpunkt • ProjektzielArbeiten mit FachartikelnVerfassen von Protokollen und AbstractsArbeiten mit Native-Speakern • Kurzlehrplan/Dokumentation

  36. Sprache Plus • Zielgruppe: sprachbegabte Schüler/innen in Leb. Fremdsprachen EN FR IT SP • Unterricht durch Sprachlehrkraft d. Schule plus „Externen“ (native speaker) • Umfang 80 Wstd./Jahr plus 20 • max. 3 Pull-Out-Kurse • Inhalt/Kurzlehrplan/Bericht • Vermerk im Zeugnis/Zertifikat

  37. 2004/05 BG/BRG Ramsauerstraße FR BG/BRG Steyr SP BRG Traun IT Aloisianum E/SP 2005/06 Akad. Gymnasium BG/BRG Khevenhüller Kreuzschwestern BG/BRG Ried EG Baumgartenberg BG/BRG Freistadt BG/BRG Gmunden Sprache Plus

  38. Ostsprachen an AHS • 2004/05 : 6 Standorte/11 Kurse • BRG Auhof, BG/BRG Ramsauerstr., BRG Rohrbach, BRG Wels Bruckner, Gmunden, BORG Leonfelden • Inhalte: slawische Sprache und Kultur • Kurzlehrplan/Dokumentation/max. 3 Pull-Out-Kurse • 2005/06 3 neue Standorte möglich (auch schulübergreifend) • Voraussetzung: Kooperation ECHA -Lehrkraft d. Schule und Sprachenlehrkraft • Vermerk im Zeugnis, Zertifikat

  39. Fremdsprachenwettbewerb 04/05 • Teilnehmer/innen: 2004 - 495 /// 2005 - 645 E: 255, F: 159, It: 110, Sp: 121 • Organisation: 21 WPG, 24 UÜ, 6 GU • Ergebnisse: Landesebene, Bundesebene • Urkunden, Ergebnislisten

  40. Initiativen Europäischer Tag der Sprachen 26.09.05 • „Sprachen verbinden“ • Grundsatz: 1 + 2 ( 1 Mutterspr., 2 Fremdspr.) • Unterstützung durch ÖSKZ (Materialien,...) • Veröffentlichung unter: www.sprachen.ac.at/ets Kontakt: ets@sprachen.ac.at Tschechisch CD an interessierte Schulen

  41. Sokrates + Commenius neu Mag. Gisela Gutjahr

  42. Lehrgang für Betreuungslehrer/innen Schulpraktikum Unterrichtspraktikum

  43. Struktur • Dauer: 2 Semester • Aufbau: • Blockveranstaltung – Arbeitsphase – Reflexionsphase • Sommersemester: ohne UP • Wintersemester: mit UP

  44. Inhalte Blockveranstaltung 1: „Was möchte ich, dass mein UP in meinem Unterricht sieht und lernt?“ • Planung von Unterricht • Qualität von Unterricht • Beobachtung von Unterricht • Kollegiales Feedback

  45. Inhalte • Arbeitsphase: Kollegiale Hospitationen (Triaden) – Unterrichtsbesuch • Reflexion: schriftlich (Lehrgangsjournal) mündlich (Veranstaltung)

  46. Inhalte Blockveranstaltung 2: • Beratung und Begleitung • Anerkennungs- und Kritikgespräch • Aufgaben und Abgrenzung eines BL • Gesetzliche Grundlagen • Beschreibung und Beurteilung der Leistung eines UP

  47. Inhalte • Arbeitsphase: Kollegiale Hospitationen (Triaden) – Beratungsgespräch • Reflexion und Evaluation: schriftlich und mündlich • Abschluss des Lehrgangs

  48. Anforderungsprofil • große Fachkompetenz • Methodenkompetenz • Offenheit und Interesse für neue didaktische Trends • Bereitschaft, eine/n UP bei der Entwicklung einer eigenständigen Lehrer/innenrolle zu begleiten und zu unterstützen Beilage

  49. Jahresthema 05/06 Besser Fördern • Rundschreiben des BMBWK • Pädag. Tage 06/2005 zum Thema Fordern und Fördern • Vereinbarungen aufgrund der Beratungen bei den päd. Tagen • erste Zwischenergebnisse bis zur DDB im Jänner 2006 • Verpflichtende Überlegungen aufgrund des BMBWK-RS RS siehe Beilage und Homepage

  50. Berufsorientierung • Unterstufe • ARGE-Tag: 4. Oktober 2005, 9-16 Uhr, Firma Rosenbauer Leonding • CD-Präsentation • Teilnahme 1 Unterstufen-Lehrers pro Schule

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