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A s p e k t e

A s p e k t e. Konfuzius. Seneca. Mark Aurel. Michelangelo. Wenn man Gerechtigkeit biegt, bricht sie. automatisch. hme12@t-online.de. Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. Charles Dickens 1812-1870.

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Presentation Transcript


  1. A s p e k t e Konfuzius Seneca Mark Aurel Michelangelo Wenn man Gerechtigkeit biegt, bricht sie. automatisch hme12@t-online.de

  2. Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. Charles Dickens 1812-1870

  3. Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück. Th.Fontane 1819-1898

  4. Man ist nur glücklich durch das was man fühlt, und nicht durch das was man ist. René Prudhomme 1839-1907

  5. Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wennman es teilt. Albert Schweitzer 1875-1965

  6. Glück ist der Stuhl, der plötzlich da steht, wenn man sich zwischen zwei anderesetzen wollte.

  7. Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt. R. Lee Forst 1874 -1963

  8. Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.S. Butler 1835 - 1902

  9. Glückliche Tage sind kurz.

  10. Glück ist das Zusammentreffen von Fantasie & Wirklichkeit. A.Mitscherlich 1908-1982

  11. Liebe ist nicht nur, sich gegenseitig in die Augen zu sehen, sondern gemeinsam in die gleiche Richtung zu blicken. Antoine de Exupéry 1900 - 1944

  12. Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge. Arthur Schopenhauer 1788-1860

  13. Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. Heinrich von Kleist 1777-1811

  14. Wer vom Glück immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft. Ernst Deutsch 1890-1969

  15. Unser Leben ist das, wozu es unser Denken macht. Mark Aurel 121-180

  16. Tue erst das Notwendige, dann das Möglicheund plötzlich schaffst du das Unmögliche. Franz von Assisi 1181-1226

  17. Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen. Jean Paul Sartre 1905-1980

  18. Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. . Konfuzius 551-479 v. Chr.

  19. Am reichsten ist der, der am wenigsten braucht. Seneca der Ältere 54 v Chr.- 39 n Chr.

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