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Entwicklungspartnerschaft

Entwicklungspartnerschaft. Entwicklungspartnerschaft. Wandel – Innovation – Botschaft. Teilprojekt IMAGE. Imagediskussion und -verbesserung von Betrieben der Sozialwirtschaft Die Betriebe werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln oft nur in Ausschnitten positiv wie negativ wahrgenommen

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Entwicklungspartnerschaft

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Presentation Transcript


  1. Entwicklungspartnerschaft Entwicklungspartnerschaft Wandel – Innovation – Botschaft Teilprojekt IMAGE

  2. Imagediskussion und -verbesserung von Betrieben der Sozialwirtschaft Die Betriebe werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln oft nur in Ausschnitten positiv wie negativ wahrgenommen • als letzte Möglichkeit zum Einstieg in die Erwerbsarbeit • als Anbietende interessanter Produkte • als Zwangsmaßnahme • als Qualifizierungschance • als hoffnungsgebende Beratungsinstitution • als Pool für billige Arbeitskräfte • als ansprechende Dienstleistungsunternehmen • als Auffangbecken für Gestrandete

  3. Ziele des Projektes • Unterstützung bei einer grundsätzlichen und umfassenden Positionierung • Das Aufzeigen und die Nutzung von Potentialen im Hinblick auf die Förderung des individuellen Images • Transfer Die erprobten Methoden dienen in Form eines „IMAGE-Koffers“ als Transfermedium für alle interessierten Betriebe.

  4. Inhaltliche Projektstruktur • Analyse des Bestehenden • Praktische Umsetzung der Bedarfe • Optimierung anhand der Praxisanalyse • Ergebnistransfer

  5. Inhaltliche Projektstruktur Analyse des Bestehenden Wo bestehen Notwendigkeiten zur Verbesserung ? Welche Entwicklungspotentiale sind vorhanden?

  6. Inhaltliche Projektstruktur Analyse des Bestehenden Übergreifende Projektthemen: • BQG (Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft) für die Allgemeinheit verständlich und positiv definieren • Welche Vorteile bringen BQG für die Gesellschaft, die Arbeitsmarktpolitik,...? • Kritische Diskussion des Instrumentes "Zusatzjob" (Integrationsjob, Ein-Euro-Job) • Gesamtimage des geförderten Arbeitsmarktes verbessern • Pressearbeit, Gestaltung von Öffentlichkeitsarbeit

  7. Inhaltliche Projektstruktur Analyse des Bestehenden Spezielle Themen: • Imagekampagne • Darstellung des Gesamtkonzeptes der Institution • Struktur der finanziellen Basis neu definieren • Stärkung des Stammpersonals • Kooperationspflege • CI bzw. CD / Erweiterung von gestalterischen Elementen (Professionalität und Qualität im Auftritt, u.a. Entscheidungshilfen bei Um- oder Neubau, bei Kauf oder Anmietung von Objekten) • Marketing verschiedener Arbeitsbereiche und Produkte

  8. Inhaltliche Projektstruktur Praktische Umsetzung der Bedarfe • Erstellung von Maßnahmekatalogen unter Berücksichtigung von allgemein übertragbaren Handlungsfeldern • Umsetzung der Inhalte in die Praxis • Transfer zu allen Mitarbeitenden / Teilnehmenden

  9. Inhaltliche Projektstruktur Optimierung anhand der Praxisanalyse • Was lässt sich direkt umsetzen? • Wo gibt es Probleme, wo kann und soll nachgebessert werden? Fortlaufende Evaluation und daraus resultierende Optimierung der Ergebnisse

  10. Inhaltliche Projektstruktur Ergebnistransfer • Qualifizierungsangebote zur Nutzung der Projektergebnisse und -produkte für Geschäftsführung und Management weiterer Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften Basis für den Transfer ist der „IMAGE-Koffer“, eine Toolbox, die während der gesamten Projektlaufzeit fortentwickelt wird

  11. Organisatorische Projektstruktur • Trägerspezifische Beratung • Arbeitstreffen mit allen Beteiligten Information, Austausch und gemeinsame Entwicklungsarbeit an übergeordneten Fragestellungen • Thematische Kooperationen Information, Austausch und gemeinsame Entwicklungsarbeit an spezifischen Fragestellungen • Projekt- und Produktpräsentation Transfer zu weiteren interessierten Betrieben der Sozialwirtschaft

  12. ProjektpartnerInnen • Betriebe der Sozialwirtschaft - Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften • Seit 1983 bis 1994 im Rahmen der Beschäftigungsförderung tätig • Mehrere Tausende Teilnehmende werden von den fünf Trägern im Jahr beraten, qualifiziert, ausgebildet und beschäftigt

  13. ProjektpartnerInnen Gemeinsamkeiten: • Auseinandersetzung mit dem Thema IMAGE im Kontext bestehender oder abgeschlossener Organisationsentwicklungen und unterschiedlicher Zertifizierungsprozesse • Die inhaltliche Ausrichtung in "klassischen" Beschäftigungsfeldern des zweiten Arbeitsmarktes, wie Tätigkeiten im Bereich Second Hand Unterschiede: • Spezifische Ausrichtungen und Spezialisierungen, z.B. die Zielgruppe AkademikerInnen

  14. ProjektpartnerInnen Förderwerk Bremen e.V. Leitbild / Motto • Sinnvolle Projekte zur Qualifizierung und Beschäftigung benachteiligter arbeitsloser Menschen und eine dauerhafte Integration Umsetzung • Persönliche Stabilisierung (u.a. gesundheitliche und soziale Effekte) • Berufliche Orientierung, Praktika • Qualifizierung und Zertifizierung • Vermittlung in Arbeit Geschäftsfelder/Tätigkeitsbereiche • Nachbarschaftshilfe, Seniorenassistenz • Concierge • Bau • Stadtraumpflege Ansprechpartner: Klaus Natusch Verein zur Förderung von Bildung, Ausbildung und Beschäftigung

  15. ProjektpartnerInnen GABS gGmbH - Gelsenkirchen Motto/Leitsatz • kreativ, lernend, modern, zukunftsweisend, regional handelnd, passgenau, individuell, engagiert, innovativ Umsetzung • Aktive Erschließung neuer Märkte u. Arbeitsfelder • Berufliche Qualifizierung für Jugendliche und Erwachsene, Arbeitsförderung • Kultur • Beratung (Lohnkostenzuschüsse, Fördermöglichkeiten, Projektentwicklung, QM-System, Antragsstellung, AussiedlerInnen, Reha-Maßnahmen) Geschäftsfelder/Tätigkeitsbereiche: • 30 Ausbildungsstätten und Serviceeinrichtungen an neun Standorten • gewerblich- technische, sozialpflegerische, handwerkliche, kaufmännische Berufe • Besonderes Kompetenzfeld: Gastronomie und Hotel- und Gaststättengewerbe Ansprechpartner: Peter Thoma Gemeinnützige Gesellschaft für Arbeitsförderung, Berufliche Bildung und Soziokultur

  16. ProjektpartnerInnen SPAZ gGmbH - Mainz Motto/Leitsatz • Toleranz, Demokratie und Erhöhung der Chancengleichheit • Befähigung der Menschen für ein selbständiges, von staatlichen Transferleistungen unabhängiges, Leben Umsetzung • Förderung von Schlüsselqualifikationen, sozialer Kompetenz • Berufsorientierung - Berufsvorbereitung • Ausbildung, AbH Geschäftsfelder/Tätigkeitsbereiche • Qualifizierende Ausbildung und Beschäftigung (Holzwerkstatt, Renovierung, Second-Hand, Stadtbildpflege, Elektrowerkstatt, Hausdienste, Catering, Cafe) • Cafe Conne@ction • Schuldnerberatung • Zentrum für Frauenförderung Ansprechpartnerinnen: Silvia Riemer, Sabine Muckel Sozialpädagogisch allgemeinbildendes Zentrum

  17. ProjektpartnerInnen Volksverein Mönchengladbach gGmbH Motto/Leitsatz • Teilen macht reich • Tätig werden für Arbeit Umsetzung • Errichtung/Betrieb von Einrichtungen zur Eingliederung schwervermittelbarer arbeitsloser Menschen • Bildung, Beschäftigung und Beratung • Selbsthilfegruppen • Sozialpsychologische Beratung von arbeitslosen Menschen Geschäftsfelder/Tätigkeitsbereiche • Second Hand (Gebrauchtmöbel, Kleidung, Containersammlung, Altschuhe, Druckerpatronen) • Holzteilefertigung • Rapsölproduktion Angebote für arbeitslose Menschen (Frühstück, Theater AG, Kochgruppe) Ansprechpartner: Hermann-Josef Kronen Gemeinnützige Gesellschaft gegen Arbeitslosigkeit

  18. ProjektpartnerInnen WAUS gGmbH - Friedberg Motto/Leitsatz • Die Wetterauer Beschäftigungsgesellschaft für Arbeit, Umwelt und Soziales - aktiv und innovativ - ist der dauerhaften Integration von (langzeit)arbeitslosen jungen und erwachsenen Menschen in den Arbeitsmarkt verpflichtet Umsetzung • Profiling & Coaching • Beschäftigung, Qualifizierung • Berufsvorbereitung - Berufsorientierung, Ausbildung • Vermittlung Geschäftsfelder/Tätigkeitsbereiche • Ausbildung (Hauswirtschaft, Malerbetrieb, Raumausstattung, Schneiderei, Büro) • (Haus)Handwerk, Instandsetzung (Historische Anlagen)) • Second Hand • Garten- und Landschaftspflege • Reinigung, Pflege, Wartung • Modeatelier • WAUS-Berufsakademie Ansprechpartnerin: Regina Graf-Pauls Wetterauer Beschäftigungs- gesellschaft für Arbeit, Umwelt und Soziales

  19. Exkurs - IMAGE • Sein oder Schein • imago (lat) - Bild/Abbild • Erscheinungsbild, das ein Unternehmen der Öffentlichkeit vermittelt

  20. Exkurs - IMAGE Vom ersten Eindruck ... Entsteht in zwei bis sieben Sekunden • Primacy-Effekt • Zweiter Blick • Halo-Effekt • Recency-Effekt

  21. Exkurs - IMAGE ... zum guten Image Stimmungsbild, das ein damit verbundenes Gefühl assoziiert • baut sich langsam auf • eigene oder übermittelte Informationen oder Wahrnehmungen • unterliegt einer Dynamik • kann (durch Kleinigkeiten) ramponiert werden

  22. Exkurs - IMAGE Aufbau und Pflege des Image sind gleichrangig Durchgängig bewusstes Auftreten und Werbung sind erforderlich

  23. Exkurs - IMAGE Exkurs Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit Corporate Identity (CI) Selbstverständnis und das Erscheinungsbild eines Unternehmens • Corporate Image (CIg) Fremdbild • Corporate Design (CD) Visuelles Erscheinungsbild • Corporate Communikation (CC) Vermittlung gefasster Normen eines Unternehmens • Corporate Behavior (CB) Unternehmensverhalten

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