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PH-Lehrgang MINF

PH-Lehrgang MINF. 25.10.2012 Stephan Czermak. Übersicht. Didaktischer Exkurs Kollaborative Arbeitstechniken Cloud9 IDE Google Drive Office 365 ( Prezi ) Innovative Marketingmethoden SEO Analyse Tools. Idee. Anwendungsbereiche. Didaktischer Exkurs.

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Presentation Transcript


  1. PH-Lehrgang MINF 25.10.2012 Stephan Czermak

  2. Übersicht • Didaktischer Exkurs • KollaborativeArbeitstechniken • Cloud9 IDE • Google Drive • Office 365 • (Prezi) • Innovative Marketingmethoden • SEO • Analyse Tools

  3. Idee Anwendungsbereiche Didaktischer Exkurs • Fundamentale Ideen der Informatik • Algorithmisierung • Sprache • Strukturierte Zerlegung

  4. Didaktischer Exkurs Fundamentale Idee Definition: • In verschiedenen Bereichen vielfältig anwendbar (Horizontalkriterium) • Auf jedem intellektuellen Niveau vermittelbar (Vertikalkriterium) • Längerfristig relevant (Zeitkriterium) • Steht in Bezug zu Alltag und Lebenswelt (Sinnkriterium)

  5. Didaktischer Exkurs • TreshholdConzepts • ThresholdConcepts repräsentieren Gegenstände einer Disziplin, ohne deren Verständnis der Schüler am weiteren Fortschritt gehindert wird • Es besteht die Gefahr, dass der Schüler den Zustand der „Liminality“ erreicht, d.h. oberflächlich Verständnis vortäuschen kann

  6. Medieninformatik • Muss eine klaren Mehrwert geben • Wenn nur „kreativ“ • Audio, Video, Fotografie, Webdesign in kreative Fächer • Nicht nur reine Anwender/Produktschulung • SEO  kann nächstes Jahr wieder ganz anders aussehen • z.B.: Schüler in BHS 3 Office Versionen (von 2007  365) • Identifikation über Inhalte und nicht über Produkte • Produkte sollen mittel zum Zweck sein • Bsp.: Datenbanken werden gleichgesetzt mit Access • Spiralprinzip  Tabellen Excel  Acccess  PHP/Mysql

  7. Kollaborativesarbeiten in der Cloud Unterseekabel Weltweit Stand 2007 (Quelle: Wikipedia)

  8. ISO-OSI Modell

  9. kollaborative, browserbasierte Clouddienste • plattformunabhängig Auszeichnungssprachen - Webtechnologien Browser

  10. Client Server Modell Html/CSSJavascript Editor unsere Webseite https://c9.io Webseite https://c9.io koll. Editor Code Browser interpretiert

  11. kollaborative, browserbasierte Clouddienste • plattformunabhängig • redundante Datenspeicherung  Datensicherheit vs. Datenschutz

  12. Raid - Systeme • Raid 0 „Striping“ • Beschleunigung ohne Redundanz • Durchsatzrate steigt, Sicherheit sinkt

  13. Raid - Systeme • Raid 1 „Mirroring“ • Kein Geschwindig-keitsgewinn • Sicherheit der Daten erhöht

  14. Raid - Systeme • Raid 5 „RotationalParity“ • Geschwindig-keitsgewinn • Sicherheit der Daten erhöht Paritätsbit  Aussagenlogik und Binärsystem

  15. Raid - Systeme • Kombinationen

  16. Serverfarmen http://www.google.com/about/datacenters/gallery/#/

  17. Kollaborative Arbeitstechniken • Cloud9 IDE • https://c9.io/ • Code smarter. Code together • Webprogrammierung (HTML, CSS, Javascript, PHP,…) • Ähnliches Projekt: https://koding.com/ • zur Zeit noch in der Betaphase • Vorsicht Cloud9 IDE funktioniert nicht im Internet Explorer! Verwenden Sie Firefox Portable oder Chrome Portable

  18. Arbeitsaufgabe 1 • Melden Sie sich bei https://c9.io an • Erstellen Sie einen eigenen Workspace • Gestalten Sie mit Hilfe der Auszeichnungssprache HTML eine kleine Webseite. Verwenden sie dazu das HTML-Template • Teilen Sie ihren Workspace mit anderen Kursteilnehmern. • Geben sie diesen „RW-Access“ zu ihrem Workspace • Arbeiten Sie nun gemeinsam an einer Seite und fügen Sie dieser einen Inhalt wie z.B. ein Bild hinzu.

  19. kollaborative, browserbasierte Clouddienste • Datensicherheit • Datenschutz? • Wo liegen meine Daten • Flagfox

  20. Google DRIVE • Webanwendung • Netzwerk-Dateisystem für Synchronisation von Daten • Online Datensicherung möglich • Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen, … • gemeinsame Echtzeitbearbeitung von Inhalten

  21. Google DRIVE • Ähnlich Dropbox • Lokaler Ordner wird mit Web und anderen Rechnern synchronisiert • Google Dokumente werden im Browser bearbeitet • z.B.: Word können online gelesen und Kommentiert, aber nicht bearbeitet werden

  22. Google Drive • Ebenenkonzept(Photoshop, z-Index CSS, …) • Objektorientierung (Eigenschaften, Methoden)

  23. Arbeitsaufgabe 2 • Melden Sie sich bei google an. • Arbeiten Sie in den gleichen Gruppen wie bei Aufgabe 1. • Erstellen Sie auf google Drive 1 Ordner pro Gruppe und geben Sie diesen für Ihre Gruppenmitglieder frei. • Erstellen Sie ein Textdokument • Gestalten Sie gemeinsam ein Bewerbungsschreiben (Blind Text) • Versuchen Sie nur mit Hilfe des integrierten Google Chats zu kommunizieren.

  24. Diskussion Arbeitsaufgabe 2 • Was waren Ihre Schwierigkeiten beim erstellen des Dokumentes? • Was für Konzeptionelle unterschiede gibt es Ihrer Meinung nach beim Erstellen eines Bewerbungsschreiben mit Google Docs und MS-Word?

  25. Identifikation Code Log In: Code Code Code

  26. Cookies • Textinformation • Über Website (Server) auf Client platziert • Vom Webserver auf Browser • Von Skript in der Website erzeugt • Client sendet Cookie Informationen bei Anfrage zurück an Server

  27. Cookie erzeugen mit Javascript <!DOCTYPE html> <html> <head> <title>Cookie</title> <script type="text/javascript"> document.cookie = "test1=Hallo"; </script> </head> <body> <h1>Test Cookie</h1> </body> </html>

  28. Cookies - Aufbau • Textinformationen • Als String gespeichert • Bsp eines Cookies: test1=Hallo; __utma=1.1458663054.1350475757.1350475757.1350475757.1; __utmb=1.1.10.1350475757; __utmz=1.1350475757.1.1.utmcsr=(direct)|utmccn=(direct)|utmcmd=(none); __qca=P0-501292834-1350475763322; resendactivation=false; WRUID=939832964.1856069798; __utmc=1; username=sneff; __utma=200306492.98066052.1350476585.1350476585.1350476585.1; __utmb=200306492.8.10.1350476585; __utmc=200306492; __utmz=200306492.1350476585.1.1.utmcsr=(direct)|utmccn=(direct)|utmcmd=(none) Datentypen

  29. Cookies Aufbau 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 T e s t 1 = H a l l o ; _ _ u Array test1=Hallo; __utma=1.1458663054.1350475757.13 50475757.1350475757.1; __utmb=1.1.10.1350475757;

  30. Cookies auslesen mit Javascript <script type="text/javascript"> document.cookie = "test1=Hallo"; start = document.cookie.indexOf("test1="); end = document.cookie.indexOf(";",start); document.write("<h2>Gesamte Cookies:</h2> ",document.cookie); document.write("<h2>Gesuchter Cookie:</h2> ",document.cookie.substring(start,end)); </script>

  31. Warum Tracking? • Online Werbung • http://www.google.de/ads/preferences/ • Cookies der Website http://www.hlw-salzburg.at • Firefox Addon „Cookie Monster“

  32. Online Marketing - Legitimation Mediennutzung der Deutschen, Stand 2012 (Quelle: BITKOM/Aris 2012)

  33. Online Marketing - Legitimation Entwicklung der Tageszeitungen von 2002 – 2012 (Verkaufte Auflage in Millionen)

  34. Online Marketing • Klassisches Marketing will Aufmerksamkeit des Käufers erhaschen • Online Marketing – Push und Pull Marketing • Push Marketing • Geht vom Werbetreibenden aus • Pull Marketing • Kunde aktiv, z.B.: Suchanfrage

  35. Website-Kategorien • Anfang einer Websitegestaltung steht das Festlegen von Zielen • Persönliche Homepage: • Unternehmensauftritt (Corporate Website) • Produktabverkauf via Online-Shop • Produktpräsentation (Branding Website) • Social-Media-Websites (Blogs, Communitys, Foren) • Entertainment • Webanwendung (E-Mail, Online-Banking, Suchmaschienen, …)

  36. Website - Ziele • Von langfristigen Zielen kurze und mittelfristige herunterbrechen • durch konkrete Kennzahlen definieren können • SMARTe Ziele • S = spezifisch • M = messbar • A = akzeptiert • R = realistisch • T = terminierbar • „Ich möchte in den nächsten drei Monaten meine eindeutigen Besucher auf meiner Website www.meins.at um 10% zum Vergleich zu heute steigern“

  37. Arbeitsaufgabe 3 • Besuchen Sie folgende gut gelungene Websites • Versuchen Sie die Websites den vorher genannten Kategorien zuzuordnen https://www.becks.de/ http://www2.felixbaumgartner.com/ http://www.youtube.com/ http://www.otto.de/ http://www.michael-schumacher.de/ http://www.gutefrage.net/ http://www.audi.de/ Persönliche Homepage: Unternehmensauftritt (Corporate Website) Produktabverkauf via Online-Shop Produktpräsentation (Branding Website) Social-Media-Websites (Blogs, Communitys, Foren) Entertainment Webanwendung (E-Mail, Online-Banking, Suchmaschienen, …)

  38. Online Marketing Überblick über die Bereiche des Online-Marketings

  39. Die häufigsten Fehler • Instabiles Website Grundgerüst • Falsche Domain-Endung (Top Level Domain) • Schwierige-Schreibweise der Domain • Ungeschicktes Navigationskonzept • Schlechte Website-Umsetzung • Hohe Ladezeiten und schlechte Erreichbarkeit • https://developers.google.com/speed/pagespeed/insights

  40. Die häufigsten Fehler • Die falsche Zielgruppe • Fehlende Kenntnis der Zielgruppe (Feedback zu Website) http://www.apple.com/de/contact/feedback.html • Falsche Zielgruppen auf der Website https://www.commerzbank.de/ • Falsch ausgerichtetes Marketing

  41. Die häufigsten Fehler • Website-Steuerung im Blindflug • Falsche Annahmen über das Nutzerverhalten • Falsche Annahmen über wichtige Inhalte • Falsche Annahmen über die technische Ausstattung der Nutzer

  42. Die häufigsten Fehler • Die größten Usability-Fehler – benutzerfreundliche Webseiten • Keine Orientierung http://www.heine.de/ • Konventionen werden missachtet (Logo, Hyperlink, …) • Unstrukturierter Inhalt ohne Mehrwert http://www.tk.de/ • Schlechte Suchfunktion http://www.frontlineshop.com/ • Visuelles Rauschen http://www.apple.com/ • Lange und unverständliche Formulare • Fehlerseiten ohne weitere Hilfe

  43. Die häufigsten Fehler • Suchmaschinenunfreundliche Webseiten • Websites mittels Flash und Frames erstellen • Website Relaunch ohne SEO-Beratung • SEO-Komplexität • Links für bessere Rankings kaufen

  44. Die häufigsten Fehler • Ineffiziente Suchmaschinenwerbung • Unzureichender Kontostand • Keine Ausrichtig auf die Zielgruppe • Unzulängliche Keywords

  45. Google Analytics • Analysetool für Webauftritt • Integriert den Google Werbedienst AdWords • http://www.google.at/analytics/

  46. Arbeitsaufgabe 4 • Melden sie sich bei http://www.google.com/analytics/ an. • Erstellen sie gemeinsam eine Besucheranalyse. • Betrachten sie den Besucherfluss und überlegen sie sich etwaige Verbesserungen. • begründen sie diese

  47. Arten von Suchmaschinen • Anfangs: Webkataloge • Yahoo • Open Directory Projekt DMOZ (http://www.dmoz.de/) • Informationsportale • http://www.t-online.de/ • Suchmaschinen (Schlagwörter versehener, bewerteter Index von Internetseiten) • https://www.google.at/ • Metasuchmaschinen • Metacrawlerhttp://www.metacrawler.com/ • Metager2 http://www.metager2.de/

  48. Marktanteile der Suchmaschinen

  49. Wie arbeiten Suchmaschinen • Crawling und Indexierung • Crawler oder Robots durchsuchen Internet

  50. Ranking-Kriterien • Bei Google heute mehr als 200 Faktoren • Anfangs Volltextsuchmaschinen • Google Gründer Larry Page und Sergey Brin • Webseiten anhand ihrer Verlinkung im Internet zu bewerten  PageRank • http://aevita.com/webranking/ für IE • PageRank Status  Chrome • SearchStatus  Firefox • Alexa Rank

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