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Große Herausforderungen und Lösungen bei der Herstellung von AM

Die additive Fertigung hat seit ihren Anfu00e4ngen einen langen Weg zuru00fcckgelegt, steht aber weiterhin vor grou00dfen Herausforderungen. Wenn es gelingt, die Materialbeschru00e4nkungen zu u00fcberwinden, die Kosten zu senken, die Qualitu00e4t zu sichern, die Komplexitu00e4t des Designs zu beherrschen und die Nachbearbeitung zu rationalisieren, kann die Branche diese Hu00fcrden u00fcberwinden und das volle Potenzial der AM-Technologie ausschu00f6pfen. https://bright-testing.de/prototypen-und-fertigung/

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  1. Große Herausforderungen und Lösungen bei der Herstellung von AM Große Herausforderungen und Lösungen bei der Herstellung von AM- - Komponenten Komponenten Die additive Fertigung (AM), gemeinhin als 3D-Druck bekannt, hat die Fertigungsindustrie revolutioniert. Von der Luft- und Raumfahrt bis hin zum Gesundheitswesen ermöglicht die AM-Technologie die Herstellung komplexer Hochleistungskomponenten, die früher mit herkömmlichen Methoden unmöglich zu produzieren waren. Trotz ihres transformativen Potenzials steht die Herstellung von AM-Bauteilen vor einigen großen Herausforderungen. In diesem Artikel werden wir diese Herausforderungen und innovative Lösungen zu ihrer Bewältigung untersuchen, um das weitere Wachstum und den Erfolg der Herstellung von AM-Bauteilen sicherzustellen. Senior Expert Additive Manufacturing & Bionic Desig +49172 2 900 584 leonardo.scardigno@bright-testing.de

  2. Identifizierung von Schlüsselherausforderungen in der AM-Fertigung 1.Materielle Vielfalt und Leistungsaspekte Eine der größten Herausforderungen bei der Herstellung von AM-Komponenten ist die begrenzte Verfügbarkeit geeigneter Materialien. Im Gegensatz zur traditionellen Fertigung, bei der eine breite Palette von Materialien leicht verfügbar ist, hat AM oft mit der Materialvielfalt zu kämpfen. Die mechanischen Eigenschaften, die Haltbarkeit und die thermische Beständigkeit von AM-Materialien können erheblich variieren, was sich auf die Leistung des Endprodukts auswirkt. 2.Kostenauswirkungen und Skalierbarkeit Die AM-Technologie bietet zwar zahlreiche Vorteile, ist aber oft mit hohen Produktionskosten verbunden. Die Kosten für Rohstoffe, Spezialausrüstungen und längere Produktionszeiten können für die Herstellung in großem Maßstab unerschwinglich sein. Hinzu kommt die Schwierigkeit, AM-Prozesse so zu skalieren, dass sie den Anforderungen der Großserienproduktion gerecht werden. 3.Gewährleistung einer einheitlichen Qualität und einheitlicher Standards Das Erreichen einer gleichbleibenden Qualität bei AM-Komponenten ist eine weitere große Hürde. Schwankungen bei der Maschinenkalibrierung, den Materialeigenschaften und den Prozessparametern können zu Unstimmigkeiten im Endprodukt führen. Das Fehlen von standardisierten Protokollen und Qualitätskontrollmaßnahmen in der gesamten Branche erschwert dieses Problem zusätzlich. 4.Entwurf und Komplexitätsmanagement AM ermöglicht eine noch nie dagewesene Designfreiheit, aber das kann auch ein zweischneidiges Schwert sein. Die Komplexität der Designs, die mit AM hergestellt werden können, erfordert oft ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung in Design und Technik. Es ist eine Herausforderung sicherzustellen, dass die Designs für AM-Prozesse optimiert werden, ohne die strukturelle Integrität oder Funktionalität zu beeinträchtigen. 5.Komplexität der Nachbearbeitung Die Nachbearbeitung ist ein entscheidender Schritt bei der Herstellung von AM-Bauteilen und umfasst Aufgaben wie die Entfernung von Stützen, die Oberflächenbearbeitung und die Wärmebehandlung. Diese Prozesse können zeit- und arbeitsintensiv sein und erfordern oft Senior Expert Additive Manufacturing & Bionic Desig +49172 2 900 584 leonardo.scardigno@bright-testing.de

  3. spezielle Geräte und Fachkenntnisse. Nachbearbeitungsprobleme können die Gesamteffizienz und Kosteneffizienz der AM-Produktion erheblich beeinträchtigen. Herausforderungen der AM-Fertigung mit innovativen Lösungen angehen 1.Entwicklung von neuen Materialien und Legierungen Die Entwicklung neuer Werkstoffe und Legierungen ist von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung von Materialvielfalt und Leistungsproblemen. Forscher und Hersteller arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung fortschrittlicher Werkstoffe, die verbesserte mechanische Eigenschaften, Haltbarkeit und Wärmebeständigkeit bieten. Die Einführung von Verbundwerkstoffen und Hochleistungspolymeren Anwendungsspektrum von AM. zum Beispiel erweitert das 2.Strategien zur Kostensenkung Die Senkung der Kosten für die Herstellung von AM-Bauteilen erfordert einen vielschichtigen Ansatz. Innovationen in der Materialwissenschaft, wie die Verwendung günstigerer Rohstoffe, können zur Senkung der Produktionskosten beitragen. Darüber hinaus können Fortschritte bei der AM-Ausrüstung, wie schnellere und effizientere Drucker, die Produktionszeit und -kosten senken. Die Umsetzung der Grundsätze der schlanken Produktion und die Optimierung der Lieferketten spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Kostensenkung. 3.Standardisierung und Qualitätssicherungsprotokolle Die Festlegung von branchenweiten Normen und Qualitätssicherungsprotokollen ist für die Gewährleistung einer gleichbleibenden Qualität von AM-Komponenten unerlässlich. Organisationen wie ASTM International und ISO arbeiten an der Entwicklung von Normen für AM-Prozesse und -Materialien. Robuste Qualitätskontrollmaßnahmen wie In-situ- Überwachung und automatisierte Inspektionssysteme können dazu beitragen, Fehler frühzeitig in der Produktion zu erkennen und zu beheben, um eine hohe Qualität der Produkte zu gewährleisten. 4.Erweiterte Entwurfswerkzeuge und Software Fortschrittliche Konstruktionswerkzeuge und Software sind für die Bewältigung der Komplexität von Konstruktionen unerlässlich. Mit diesen Werkzeugen können Ingenieure optimierte Entwürfe erstellen, die das volle Potenzial der AM-Technologie ausschöpfen. Generative Konstruktionssoftware verwendet Konstruktionsalternativen auf der Grundlage Leistungskriterien zu erstellen. Simulationswerkzeuge können auch vorhersagen, wie sich die beispielsweise bestimmter Algorithmen, Einschränkungen um und Senior Expert Additive Manufacturing & Bionic Desig +49172 2 900 584 leonardo.scardigno@bright-testing.de

  4. Materialien während des AM-Prozesses verhalten werden, was genauere und zuverlässigere Konstruktionen ermöglicht. 5.Rationalisierte Nachbearbeitungstechniken Es werden innovative Nachbearbeitungstechniken entwickelt, um die Komplexität dieses kritischen Schrittes zu bewältigen. Automatisierung und Robotersysteme können Aufgaben wie das Entfernen von Halterungen und die Oberflächenbearbeitung rationalisieren und so den Zeit- und Arbeitsaufwand verringern. Fortschritte bei den Nachbearbeitungstechnologien, wie z. B. Laserpolieren und chemisches Dampfglätten, können die Oberflächenqualität und die mechanischen Eigenschaften verbessern und so die Gesamtleistung von AM- Komponenten erhöhen. Senior Expert Additive Manufacturing & Bionic Desig +49172 2 900 584 leonardo.scardigno@bright-testing.de

  5. Zukünftige Richtungen bei der Herstellung von AM-Komponenten Die Zukunft der Herstellung von AM-Bauteilen sieht vielversprechend aus, denn es zeichnen sich mehrere Trends ab, die aktuelle Herausforderungen angehen und neue Chancen eröffnen. Einige dieser Trends sind: Hybride Fertigung: Kombination von AM mit traditionellen Fertigungsverfahren, um die Stärken beider Ansätze zu nutzen. KI und maschinelles Lernen: Einsatz von KI und maschinellem Lernen zur Optimierung von AM-Prozessen, zur Verbesserung der Qualitätskontrolle und zur Verbesserung der Designmöglichkeiten. Nachhaltige Fertigung: Entwicklung von umweltfreundlichen Materialien und Verfahren zur Verringerung der Umweltauswirkungen der additiven Fertigung. Personalisierung und kundenspezifische Anpassung: Nutzung der Designflexibilität von AM zur Herstellung personalisierter und kundenspezifischer Produkte für verschiedene Branchen. Senior Expert Additive Manufacturing & Bionic Desig +49172 2 900 584 leonardo.scardigno@bright-testing.de

  6. Schlussfolgerung: Umarmung der Zukunft von AM Die additive Fertigung hat seit ihren Anfängen einen langen Weg zurückgelegt, steht aber weiterhin vor großen Herausforderungen. Wenn es gelingt, die Materialbeschränkungen zu überwinden, die Kosten zu senken, die Qualität zu sichern, die Komplexität des Designs zu beherrschen und die Nachbearbeitung zu rationalisieren, kann die Branche diese Hürden überwinden und das volle Potenzial der AM-Technologie ausschöpfen. Mit Blick auf die Zukunft werden kontinuierliche Innovation und Zusammenarbeit der Schlüssel für das Wachstum und den Erfolg der Herstellung von AM-Bauteilen sein. Indem sie sich über die neuesten Entwicklungen informieren und bewährte Verfahren anwenden, können Hersteller die Komplexität von AM bewältigen und das transformative Potenzial nutzen. Denken Sie daran, dass es bei der Bewältigung von Herausforderungen im Bereich AM nicht nur darum geht, Probleme zu lösen, sondern auch darum, die Grenzen des Möglichen in der Welt der Fertigung zu erweitern. Senior Expert Additive Manufacturing & Bionic Desig +49172 2 900 584 leonardo.scardigno@bright-testing.de

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