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PRÄSENTATION GRAZ TITEL

PRÄSENTATION GRAZ TITEL. MARKENENTWICKLUNG. MARKEN, die wir kennen. Produkte, deren Firmennamen zum Produktnamen wurden!. NIVEA. „Hättest du eine NIVEA-Creme für mich?“. NUTELLA. „Ich muss heute noch NUTELLA kaufen.“. TIXO. „Kannst du mir bitte das TIXO geben?“. MARESI.

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PRÄSENTATION GRAZ TITEL

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Presentation Transcript


  1. PRÄSENTATION GRAZ TITEL MARKENENTWICKLUNG

  2. MARKEN, die wir kennen Produkte, deren Firmennamen zum Produktnamen wurden!

  3. NIVEA • „Hättest du eine NIVEA-Creme für mich?“

  4. NUTELLA • „Ich muss heute noch NUTELLA kaufen.“

  5. TIXO • „Kannst du mir bitte das TIXO geben?“

  6. MARESI • „Ich nehme MARESI in meinem Kaffee.“

  7. STANLEY MESSER • „Um den Teppich zuschneiden zu können, brauchen wir unbedingt ein STANLEY MESSER.“

  8. MARKENDURCHSETZUNG • Eine Markenstrategie ist dann erfolgreich, wenn der Markenname bzw. Firmenname zum Produkt wird. • Nivea-Creme • Nutella • Tixo • Maresi • Stanley Messer • Hilti • O.B.

  9. MARKEN • Marken kommunizieren auf zahlreichen Ebenen. • Jedes Signal, das eine Marke aussendet, ist Teil der Kommunikation. • Klassische Werbung bildet dabei nur einen Baustein von vielen. • Den Erfolg einer Marke bestimmen alle Ebenen gemeinsam.

  10. KOMMUNIKATION DER MARKE Marken-Design Headquarter Produkte Public Relations Produktpräsentation MARKE Homepage Architektur Service-Center-Design CRM Events Instore-Kommunikation Messen Outstore-Kommunikation Sponsoring Mitarbeiter Kataloge/Literatur Partner Klassische Werbung

  11. DIE KRAFT DES MARKENKERNS • Je authentischer sich eine Marke in den einzelnen Ebenen darstellt, desto klarer und schlagkräftiger arbeitet sie. • Die Grundlage für erfolgreiche Markenarbeit ist die Definition der Markenidentität, auf die alle Maßnahmen ausgerichtet werden.

  12. CORPORATE COMMUNICATION CI-Corporate Identity Markenidentität Definition der Markenpersönlichkeit CD-Corporate Design Markendesign Konzept für das gesamte Erscheinungsbild CC-Corporate Communication Website Public Relations Direkt-Marketing Events Klassische Werbung Mitarbeiter Partner

  13. VORTEILE VON DACHMARKEN • Nutzung von Synergien in der Markenentwicklung • Synergien in der Markenkommunikation • schnellere Wahrnehmung beim Konsumenten • längere Lebensdauer • höhere Flexibilität

  14. BEISPIELE DACHMARKEN • Wie schaut deren Markenstrategie aus? • Wie schaut das Markendesign aus? • Wie schaut die Markenarchitektur aus?

  15. NIVEAÖ

  16. NIVEA - SUBLOGOS

  17. NIVEA • Die gemeinsame Nutzklammer ist in diesem Fall "Pflege" • In jeder Kommunikationsbotschaft wird das Wort "Pflege" deutlich hervorgehoben

  18. MILKA

  19. MILKA PRODUKTE

  20. MILKA BOTSCHAFT • Die gemeinsame Nutzklammer ist in diesem Fall "Genuss" • "Milka" wird in jeder Kommunikationsbotschaft mittransportiert • Milka-Schokoherzen, Milka-Hase, Milka-Tender, …

  21. COCA COLA

  22. COCA COLA - SUBLOGOS

  23. COCA COLA BOTSCHAFT • Die gemeinsame Nutzklammer ist in diesem Fall "Genuss" • "Coca Cola" wird in jeder Kommunikationsbotschaft mittransportiert • Coca Cola Light, Coca Cola Zero, Coca Cola Lemon, …

  24. GOOGLE

  25. GOOGLE - SUBLOGOS

  26. GOOGLE • Google hat immer das gleiche Dachmarkenlogo • Die Submarkenlogos bezeichnen die einzelnen Produkte • Dient dem besseren Wiedererkennungswert

  27. Schule und Kommunikation

  28. Warum brauchen Schulen Öffentlichkeitsarbeit? –Thema „Gewalt an Schulen“ – Informationsabende – Nachmittagsbetreuung – Vorspielabend – Tag der offenen Tür – Bewerbe – Einschreibtage – uvm.

  29. Die Schule steht in der Öffentlichkeit

  30. Was ist schulische Öffentlichkeitsarbeit?

  31. Was ist schulische Öffentlichkeitsarbeit?

  32. Was ist PR? – PR = Public Relations = öffentliche Beziehung – Beziehung aufbauen: – Kommunikation – Vertrauen – Verständnis – Akzeptanz – Gestalten von Kommunikationsprozessen – PR heißt auch Imagepflege – PR kann nicht alle Probleme lösen

  33. Was ist Kommunikation? Am Anfang stand das Wort ... ... Gleich darauf kam das Missverständnis.

  34. Was ist Kommunikation?

  35. Was ist Kommunikation?

  36. Was sind die PR-Instrumente für Schulen? 1. Persönliche Gespräche 2. Veranstaltungen 3. PR-Medien: Plakat, Schwarzes Brett, Brief, Flyer, Schulzeitung, Jahresbericht, Internet 4. Massenmedien

  37. Was ist gute Kommunikation nach innen? – Differenziert gestaltete Informations- und Kommunikationspraxis – Transparente Kommunikationswege – Funktionsfähige Kommunikationsgefäße – Kommunikationspraxis und -bedarf sind aufeinander abgestimmt – Hohes Vertrauen in die Informationspraxis

  38. Was ist gute Kommunikation nach außen? – Kommunikation und Information nach außen sind koordiniert – Zuständigkeiten sind klar – proaktive Kommunikation – Konzept zur Elternzusammenarbeit – Funktionierende Netzwerkarbeit – Funktionsfähige Informationsplattformen – Schule präsentiert ihre Aktivitäten und Leistungen in einem sinnvollen Maß

  39. Was ist ein PR-Konzept? – Grundsätze der Kommunikation nach innen und nach außen – Ziele – Zuständigkeiten – Zielgruppen – Instrumente – Krisenkommunikation

  40. Wie funktionieren die Medien?

  41. Wie arbeitet eine Redaktion? – Jede Pressemitteilung steht in Konkurrenz zu zahllosen anderen Informationen, die tagtäglich bei den Redaktionen eintreffen. – Redaktionen wählen aus. – Texte werden ergänzt, geändert oder sogar kommentiert. – Im Gegensatz zum Inserat liegt die Hoheit des Inhalts eines Artikels nicht beim Informationsgeber, sondern bei der Redaktion. – Ausnahme bei Zitaten und Interviews: Diese werden in der Regel zum Gegenlesen vorgelegt.

  42. Wie wählt ein Redaktion aus? – Relevant (politisch, wirtschaftlich etc.)? – Neu / einmalig / außergewöhnlich? – Überraschend? – Mit sonstigen Superlativen behaftet? – Sensation/Skandal? – Mit Prominenz verbunden? – Gesprächsthema? – Optisch/akustisch attraktiv? – Persönliche Affinität der Journalistinnen, des Journalisten – Pflichtstoff – Rahmenbedingungen

  43. Fragen vor dem Verfassen eines Pressetextes – Was interessiert? Wie kann ich es allenfalls interessant machen? – Für wen schreibe ich? – Welche Aspekte sind für das Zielpublikum wichtig? – Wer macht was wann wo wie warum? (definieren der 6 Ws)

  44. Hilfe, ein Journalist ist am Telefon!

  45. Vor dem Gespräch I – Situation klären – Wer ruft an? – Name des Journalisten – Zeitung, Radio, TV, Freelancer (für wen tätig?) – Sendegefäß, Ressort, Rubrik – Wofür braucht der Journalist die Information? – Umfang und Publikationstermin – Art des Beitrages: Interview, Kurzinfo, Hintergrund, Statement – Hauptfragen und Absicht eruieren – These und Ausgangslage – Vorwissen des Journalisten – Eventuell weitere Gesprächspartner

  46. Vor dem Gespräch II – Zuständigkeit klären – Die nötige Zeit und Sorgfalt einräumen – Nicht aus dem Stegreif und unvorbereitet antworten – Zu einem günstigeren Zeitpunkt zurückrufen – möglichst rasch – Ungestörten Zeitpunkt für den Rückruf wählen – Genügend Zeit einplanen – Störungsquellen eliminieren – Unterlagen / Dossier studieren – Vorgesetzte(n) informieren

  47. Während des Gespräches – Botschaften – Konzentration auf das Wesentliche – keine "Auswahlsendung" an Argumenten – Wichtigste Botschaften und Argumente schriftlich notieren – Bereiche, über die man zur Zeit nicht Auskunft geben kann, klar ansprechen

  48. Während des Gespräches – Argumentation – Klar und eindeutig formulieren – medien- und zielpublikumsgerecht – Umständliche Erklärungen und lange Chronologien vermeiden – Komplexe Fremdwörter und Methoden erläutern – Beispiele bereithalten – Nicht abschweifen – nur so viel beantworten, wie gefragt wird – Nur gesicherte Informationen als Tatsachen vermitteln

  49. Was sich gehört? – Unbedingt im erwarteten Zeitrahmen zurückrufen – Zusätzliche schriftliche Unterlagen anbieten, evtl. persönliches Gespräch – An weitere zuständige Personen weiterleiten für ergänzende Informationen – Hinweis auf mögliche Illustrationen – Interne Information – Eigenen Namen, Vornamen und Funktion deutlich nennen, evtl. buchstabieren

  50. Was Sie lieber sein lassen – Andere Personen (intern und extern) ausrichten – Bei offenen Fragen: Gesprächspausen aushalten, nicht „plaudern“ – Keine Informationen „of the records“ – Den Bericht des Journalisten nicht zum Gegenlesen verlangen (Ausnahme: Interview oder Passagen bei heiklen Themen)

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