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Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Lateinisch

Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Lateinisch. I. Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen II. Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote

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Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Lateinisch

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  1. Neue Kernlehrpläne für die Gymnasiale Oberstufe Kernlehrplan Lateinisch

  2. I. Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen II. Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote III. Fachspezifische Erläuterungen zum neuen KLP sowie Vorbereitung der Arbeit in den Fachkonferenzen IV. Lernerfolgsüberprüfungen, Leistungsbewertung und Abiturprüfung V. Kernlehrplan und Vorgaben Agenda KLP GOSt - Implementation

  3. TOP I: Informationen zum Konzept und zur Gestaltung von kompetenzorientierten Kernlehrplänen KLP GOSt - Implementation

  4. Kompetenzorientierung KLP GOSt - Implementation

  5. Orientierungswechsel Von der Input-Steuerung und „Stofforientierung“ Was soll am Ende dieses Bildungsabschnitts durchgenommen und behandelt worden sein? zur Ergebnis- bzw. „Output-Steuerung“ und Kompetenzorientierung Was sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnitts können? KLP GOSt - Implementation 5 5

  6. Fokus Fokus Orientierungswechsel Steuerungsverständnis alter Lehrpläne Nutzung des unterricht- lichen Angebots Unterrichtsgestaltung und Arbeitsprozesse LernergebnisseLernerfolg Kompetenzen LernergebnisseLernerfolg durchzunehmender Stoff als unterrichtliches Angebot Steuerungsverständnis neuer Kernlehrpläne 6 6

  7. Kompetenzorientierung Kompetenzbegriff der Kernlehrpläne: Kompetenzen spiegeln die grundlegenden Handlungsanforderungen, denen Schülerinnen und Schüler in einem Lernbereich (Fach, „Domäne“) ausgesetzt sind. Nach Weinert (2001, S. 27f.) versteht man Kompetenzen als „die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können“. Eine Kompetenz ist eine Disposition, die dazu befähigt, variable Anforderungssituationen in einem bestimmten Lern- oder Handlungsbereich erfolgreich und verantwortlich zu bewältigen. KLP GOSt - Implementation 7 7

  8. Kompetenzorientierung Kompetenzen • benennen individuelle fachspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person (keine reinen Unterrichtsinhalte) • werden in einem längeren Entwicklungsprozess erworben (sind nicht identisch mit Stundenzielen) • sind Grundlage für das selbstständige Lösen von Problemen und für das Hervorbringen von Neuem • sind stärkenorientiert (nicht defizitorientiert) KLP GOSt - Implementation 8

  9. Kompetenzorientierung Kompetenz(erwartungen) als Ausgangspunkt für die Planung • Welche Kompetenzen sollen bis zum Ende des Bildungsabschnitts entwickelt werden (KLP-Vorgabe, schulinterner Lehrplan)? • Worauf konzentrieren wir uns zunächst? • Welcher Inhalt / welche Gegenstände sind geeignet, um dieses Können (diese Kompetenzen) zu entwickeln? +In welchenAnwendungs- und Handlungssituationen ist die Kompetenz relevant? • Wie muss auf dieser Grundlage die Erwerbs- bzw. Lernsituation gestaltet sein? „Nach ___Stunden zum Thema ____ erwarte ich, dass die Schülerinnen und Schüler …, …, …, … und … können.“ KLP GOSt - Implementation 9

  10. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne KLP GOSt - Implementation

  11. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Struktur (KLP, SII S. 14) Übergreifende fachliche Kompetenz Inhaltsfelder (Gegenstände) Kompetenzbereiche (Prozesse) Kompetenzerwartungen (Verknüpfung von Prozessen und Gegenständen) KLP GOSt - Implementation

  12. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Übergreifende fachliche Kompetenz im Fach Latein:Befähigung zur historischen Kommunikation KLP GOSt - Implementation

  13. 14 KLP GOSt - Implementation

  14. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Textkompetenz / Kulturkompetenz Übergeordnete Kompetenzerwartung:Die Schülerinnen und Schüler können- typische Merkmale der jeweiligen Textgattung nennen und an Beispielen deren Funktion erläutern. Konkretisierte Kompetenzerwartung:Die Schülerinnen und Schüler können- Arten der antiken Rede, Elemente ihres Aufbaus und Gestaltungsmittel erläutern - die Einflussnahme (persuadere) in der Politik oder vor Gericht als zentrale Funktion der Rede kontextbezogen erläutern und ihre Bedeutung für das politische Leben in Rom erklären. KLP GOSt - Implementation

  15. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne • Zusammenfassung der zentralen Merkmale • standardorientiert: Kernlehrpläne greifen die Bildungsstandards vollstän-dig auf bzw. definieren Standards (zu erreichende Ziele). • kompetenzorientiert: Kernlehrpläne bestehen aus fachbezogenen Kompe-tenzerwartungen. • outputorientiert: Kernlehrpläne beschreiben die erwarteten Lernergeb-nisse. • verbindlich: Kernlehrpläne beschreiben eine landesweit verbindliche Obligatorik; sie formulieren klare Ergebniserwartungen und keine Wahl-möglichkeiten. • „entdidaktisiert“: Kernlehrpläne beschränken sich auf die Formulierung der zu erreichenden Ergebnisse und treffen keine Aussagen zu Wegen und Verfahren der Zielerreichung. Didaktische Entscheidungen werden in den Schulen – u.a. bei der Erstellung des schulinternen Lehrplans – getroffen. KLP GOSt - Implementation

  16. TOP II:Schulinterne Lehrpläne und Unterstützungsangebote KLP GOSt - Implementation 16

  17. Schulinterne Lehrpläne Aufgabe schulinterner Lehrpläne: die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten Rechtliche Grundlagen SchulG § 29 - Unterrichtsvorgaben (1) Das Ministerium erlässt in der Regel schulformspezifische Vorgaben für den Unterricht (Richtlinien, Rahmenvorgaben, Lehrpläne). Diese legen insbesondere die Ziele und Inhalte für die Bildungsgänge, Unterrichtsfächer und Lernbereiche fest und bestimmen die erwarteten Lernergebnisse (Bildungsstandards). (2) Die Schulen bestimmen auf der Grundlage der Unterrichtsvorgaben nach Absatz 1 in Verbindung mit ihrem Schulprogramm schuleigene Unterrichtsvorgaben. (3) Unterrichtsvorgaben nach den Absätzen 1 und 2 sind so zu fassen, dass für die Lehrerinnen und Lehrer ein pädagogischer Gestaltungsspielraum bleibt. KLP GOSt - Implementation

  18. Schulinterne Lehrpläne • Aufgabe schulinterner Lehrpläne: • die verbindlichen Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Situation der Schule bezogen konkretisieren und Freiräume ausgestalten • Rechtliche Grundlagen • SchulG§70 –Fachkonferenz, Bildungskonferenz • (3) Die Fachkonferenzberät über alle das Fach oder die Fachrichtung betreffenden Angelegenheiten einschließlich der Zusammenarbeit mit anderen Fächern. Sie trägt Verantwortung für die schulinterne Qualitätssicherung und –entwicklung der fachlichen Arbeit und berät über Ziele, Arbeitspläne, Evaluationsmaßnahmen und –ergebnisse und Rechenschaftslegung. • (4) Die Fachkonferenz entscheidet in ihrem Fach insbesondere über • Grundsätze zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit • Grundsätze zur Leistungsbewertung • Vorschläge an die Lehrerkonferenz zur Einführung von Lernmitteln. KLP GOSt – Implementation

  19. Schulinterne Lehrpläne Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne Schule: … didaktisch-pädagogische Prozesse in der Verantwortung der Schule … Gestaltungsräumeder Schulen … Konkretisierung in unterrichtlichen Kontexten und Umsetzung in aufeinander abgestimmte Unterrichtsvorhaben (Progression, Kumulativität) KLP: • Vorgabe zu erreichender Kompetenzen … • Beschränkung auf den Kernbereich fachlicher Anforderungen … • Formulierung von Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkten zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Bildungsganges … KLP GOSt - Implementation 19

  20. Schulinterne Lehrpläne Anforderungen an die Schulen angesichts kompetenzorientierter Kernlehrpläne Schule: … lerngruppen-adäquate Umsetzung und Konkretisierung … Vereinbarungen und Absprachen über Kriterien  Verpflichtung der Schulen schuleigene Curricula (Lehrpläne/ Arbeitspläne) zu erstellen laut Schulgesetz KLP: • Festlegung des Umfangs von Kompetenzerwartungen und damit verbundener Fachkenntnisse … • Aussagen zur Leistungserfassung und -bewertung … KLP GOSt - Implementation 20

  21. Struktur eines schulinternen Lehrplans – Gliederung KLP GOSt - Implementation 21

  22. Beispiel: Übersichtsraster für die Sekundarstufe II KLP GOSt - Implementation 22 22

  23. Kernlehrplan im HTML-Format Schulinterner Lehrplan im HTML-Format • verbindliche Kompetenz-erwartungen am Ende bestimmter Phasen des Bildungsganges • Umsetzungsbeispiel für eine fiktive Schule (ohne landes-weiten Geltungsanspruch) • Konstruktionshinweise und „Algorithmen“ • Leitfragen und Checklisten • obligatorische Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte Materialdatenbank Diagnose-bögenund Evaluations-instrumente Unterrichts- und Lernarran-gementszuKompetenz- erwartungen schülerver-ständliche Ausformulie-rungenvonKompetenz- erwartungen Hintergrund-materialien, „Tools“, Unterstützungs-material Beispiel-aufgaben (Lernaufgaben / Testaufgaben) zu konkreten Kompetenz- erwartungen Konkretisie-rungen zum Schulinternen Lehrplan:Beispiele zu Unterrichts- vorhaben Unterstützungsangebot Lehrplannavigator perspektivisch KLP GOSt - Implementation 23

  24. TOP III: Fachspezifische Erläuterungen zum neuen KLP Lateinisch KLP GOSt - Implementation

  25. Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013) – die wichtigsten Kontinuitäten und Neuerungen 25 KLP GOSt - Implementation

  26. Die wichtigsten KontinuitätenIm Vergleich zum Lehrplan Sekundarstufe II (1999)-gleiches Leitziel: Historische Kommunikation- substantielle Beibehaltung der Gegenstandsbereiche- Zentralstellung von OriginaltextenIm Vergleich zu den Kernlehrplänen der Sekundarstufe I (ab 2004):- Beibehaltung der strukturierenden Kompetenzbereiche: Textkompetenz, Sprachkompetenz, Kulturkompetenz 26 KLP GOSt - Implementation

  27. Die wichtigsten Neuerungen- durchgängige Kompetenzorientierung und Strukturierung nach drei Kompetenzbereichen und Inhaltsfeldern- konsequente Output-Orientierung und Konzentration auf den fachlichen KernWas sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnittes können?- Ausweisung von Anforderungen am Ende der Einführungsphase sowie für den GK und LK im Abitur- Anschlussfähigkeit an die KLP der Sekundarstufe I - Tabelle zur Bestimmung von Textschwierigkeitsgraden im Anhang 27 KLP GOSt - Implementation

  28. Der neue Kernlehrplan Lateinisch im Überblick 28 KLP GOSt - Implementation

  29. KLP GOSt - Implementation

  30. 30 KLP GOSt - Implementation

  31. KompetenzbereichTextkompetenzgreift das Erschließen, Übersetzen, Interpretieren von Originaltexten auf. 31 KLP GOSt - Implementation

  32. KompetenzbereichSprachkompetenzgreift die Verfügbarkeit sprachlicher Mittel in den Bereichen Lexik, Morphologie und Syntax auf. 32 KLP GOSt - Implementation

  33. KompetenzbereichKulturkompetenzFähigkeit zur Verortung, zum Verständnis, zur Erläuterung und zur Beurteilung der Originaltexte und der ihnen immanenten Fragestellungen, Ideen und Motive. 33 KLP GOSt - Implementation

  34. Sprachbewusstheit Sprachlernkompetenz Selbstständige Analyse und bewusste Gestaltung eigenen Sprachlernens • Sensibilität für und Nachdenken über Sprache und sprachlich vermittelte Kommunikation in ihren kulturellen, politischen und historischen Zusammenhängen. integrale Bestandteile aller Kompetenzbereiche bedeutsam für die Kompetenzentwicklung im Fremdsprachenunterricht insgesamt KLP GOSt - Implementation

  35. Beispiele für Kompetenzerwartungen:Textkompetenz (Gk, fortgef. FS, EPh):Die Schülerinnen und Schüler können...+ anhand textsemantischer und textsyntaktischer Merkmale eine begründete Erwartung an Inhalt und Struktur der Texte formulieren+ Originaltexte sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren+ typische Merkmale der jeweiligen Textgattung nennen und an Beispielen deren Funktion erläutern 35 KLP GOSt - Implementation

  36. Beispiele für Kompetenzerwartungen:Sprachkompetenz (Gk, fortgef. FS, EPh):Die Schülerinnen und Schüler können...+ ihren Wortschatz themen- und autorenspezifisch unter Nutzung ihnen bekannter Methoden erweitern und sichern+ auf Grund ihrer sprach-kontrastiven Arbeit die Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache auf den Ebenen der Idiomatik, der Struktur und des Stils erweitern+ die Fachterminologie korrekt anwenden 36 KLP GOSt - Implementation

  37. Beispiele für Kompetenzerwartungen:Kulturkompetenz (Gk, fortgef. FS, EPh):Die Schülerinnen und Schüler können...+ themenbezogen Kenntnisse der antiken Kultur und Geschichte sachgerecht und strukturiert darstellen+ Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antike und Gegenwart darstellen und deren Bedeutung vor dem Hintergrund kultureller Entwicklungen in Europa beschreiben 37 KLP GOSt - Implementation

  38. Inhaltsfelder 38 KLP GOSt - Implementation

  39. Inhaltsfelder und inhaltliche SchwerpunkteZum Inhaltsfeld Römische Geschichte und Politik gibt es für den Gkfortgef. bis zum Ende der QPh folgende inhaltliche Schwerpunkte zu berücksichtigen:- Aufgabe der römischen Geschichtsschreibung - Mythos und Wirklichkeit – römische Frühzeit, res publica und Prinzipat - Romidee und Romkritik - Rom in der Auseinandersetzung mit fremden Völkern 39 KLP GOSt - Implementation

  40. Beispiel: Übersichtsraster für die Sekundarstufe II KLP GOSt - Implementation 40 40

  41. Beispiel für ein Unterrichtsvorhaben KLP GOSt - Implementation 41 41

  42. Blick in einen möglichen schulinternen Lehrplan - Unterrichtsvorhaben im Gk Latein fortgef. KLP GOSt - Implementation 42 42

  43. Beispiel für ein Unterrichtsvorhaben 43 43

  44. TOP IV:Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und Abiturprüfung 44 KLP GOSt - Implementation

  45. Lernerfolgsüberprüfung und LeistungsbewertungKompetenzerwerb wird sowohl mittels Sonstige Leistungen im Unterricht/Sonstige Mitarbeit als auch in Schriftliche Arbeiten/Klausuren überprüft.Die Klausuren bestehen aus: - Übersetzung eines unbekannten Originaltextes und - aufgabengelenkte Interpretation dieses ggf. um weitere Dokumente/ Materialien erweiterten TextesDie Überprüfung der Kompetenzen (schriftlich, mündlich) erfolgt über die Anwendung des gesamten Spektrums an Überprüfungsformen. 45 KLP GOSt - Implementation

  46. Mögliche Überprüfungsformen (Ausschnitt) 46 KLP GOSt - Implementation

  47. Mögliche Überprüfungsformen (Ausschnitt) 47 KLP GOSt - Implementation

  48. AbiturprüfungAufgabentypen bzw. -kombinationen im Zentralabitur:Die Abiturprüfung besteht aus folgenden verpflichtenden Teilen: - Übersetzung eines unbekannten lateinischen Originaltextes und - aufgabengelenkte Interpretation dieses ggf. um weitere Dokumente/Materialien erweiterten Textes.Umfang des Originaltexts: in der Regel ein Wort pro MinuteDie Interpretationsaufgaben setzen sich aus den schriftlichen Überprüfungsformen (Kapitel 3) auch in Kombination zusammen.Die Abiturvorgaben legen Schwerpunkte für die Vorbereitung fest. 48 KLP GOSt - Implementation

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