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Problemzone Bauch

Problemzone Bauch. Dr. med. Ralf Kirkamm geb. 1960; verheiratet; 3 Kinder Laborärztliche Praxis seit 01.10.1998 GANZIMMUN AG Diagnostics AG Vorstand und Ärztlicher Leiter. Was haben Hormone mit der Figur zu tun?. Apfeltyp. Birnentyp. Adipositas - Altersdegenerative Systemerkrankung.

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  1. Problemzone Bauch

  2. Dr. med. Ralf Kirkamm geb. 1960; verheiratet; 3 Kinder Laborärztliche Praxis seit 01.10.1998 GANZIMMUN AG Diagnostics AG Vorstand und Ärztlicher Leiter

  3. Was haben Hormone mit der Figur zu tun? Apfeltyp Birnentyp

  4. Adipositas - Altersdegenerative Systemerkrankung Im Verlaufe des Lebens kontinuierliche Umgestaltung der sogenannten „bodycomposition“ • ↑BMI (Body-Mass-Index), ↑Taillen/Hüft-Umfang • ↓Muskelmasse, ↑Fettmasse (bes. visceral). Android • ↓Grundumsatz • ↓Arbeitsumsatz • Abnehmende körperliche Aktivität • Gleichbleibende Kalorienzufuhr (bes. abends: zu üppig und zu spät) • Abnehmende Körpergröße (ohne Gewichtsreduktion ) • Veränderte zentrale Essregulation (↑ Katecholamine, Cortisol, Insulin ) • Umstellung des Stoffwechsels von anabol zu katabol (↑ Zahl und Größe der Adipozyten) Diese Vorgänge werden wesentlich durch Hormone gesteuert!

  5. Hypothalamus Pankreas: Insulin Magen: Ghrelin Dickdarm: PYY3-36 POMCCART NPY/AGRP Melanocortin (MC4R) Leptin • Gonaden • Nebennieren • Schilddrüse • Pankreas • Sympathisches Nervensystem • Appetit-Regulation • Körperliche Aktivität Angiotensin II TNF-α IGF-I Sexualsteroide Glukokortikoide Insulin Katecholamine Nahrungsstoffe KomplementFaktoren Adipozyten

  6. Insulinresistenz Das hohe Erkrankungs- und Sterblichkeitsrisiko beim Typ 2-Diabetes istmaßgeblich auf eine vorbestehende Insulinresistenz zurückzuführen. Verknüpfungen zwischen Insulinresistenz und weiteren kardiovaskulärenRisikofaktoren wie z. B.: Von dem erhöhten kardiovaskulären Risiko sind nicht nur Typ 2-Diabetiker, sondern auch Nicht-Diabetiker mit Insulinresistenz betroffen.

  7. „Hormone bestimmen die Figur“

  8. Sexualhormone Bauch, Beine, Po – wo die Hormone wirken: • Östradiol und Progesteron stimulieren Bildung von Gesäß- und Oberschenkelfett (Glutealfett) • Progesteron wirkt als Gegenspieler des Cortisols der Bildung von Bauchfett entgegen • Testosteron erhöht die Muskelmasse und senkt Cholesterin im Blut

  9. Sexualhormone

  10. Verteilung der Fettpolster – was für ein Typ sind Sie? • wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen: • Menschen mit Bauchfett (Apfeltyp) leiden häufiger an • Bluthochdruck • koronaren Herzkrankheiten • Diabetes • Fettstoffwechselstörungen • als Menschen mit einer Fettverteilung vom Birnentyp • Gesellschaft für Präventiv- und Vitalmedizin e.V. 2005

  11. Sexualhormone

  12. Warum macht Stress dick? • Eine von der Evolution geformte , sehr schnelle Anpassungsmöglichkeit des Körpers an auftretende Gefahrensituationen • Während der Stressreaktion wird Energie bereitgestellt, die es ermöglicht der Situation angemessen zu reagieren • Die für die Flucht oder den Angriff notwendige Energie wird maßgeblich von Cortisol zur Verfügung gestellt, in dem es dem Körper vermehrt Glucose – also Energie – bereitstellt! Cortisol = Stresshormon

  13. Stress – der größte Feind für die Figur Cortisol beeinflusst das Fettgewebe auf zweierlei Weise: • es vergrößert die Fettzellen (über die Aktivierung der Lipoproteinlipase) • es wirkt fettabbauend (vermehrt die b-adrenergen Rezeptoren, die fettabbauend wirken). Unter starker Cortisoleinwirkung überwiegt 1

  14. Cushings pic-2 Excessive cortisol:Cushing’s syndrome. (From Berne, RM and Levy, MN: Principles of Physiology, ed 3, St Louis, 2000, Mosby.)

  15. Cortisolanstieg • Als Reaktion auf • Physischen Stress (Sport) • Emotionalen Stress • Angst • Chronische Schmerzen/chronische Erkrankungen • Schlafmangel • Kohlenhydratreiche Mahlzeiten • Abendliches Essen (not eating at regular times)

  16. Im menschlichen Stoffwechsel hat Cortisol Effekte auf • den Blutzuckerhaushalt, • den Proteinabbau und • den Fettstoffwechsel. • außerdem wirkt Cortisol antientzündlich und unterdrückt die Immunantwort.

  17. Metabolische Effekte erhöhter Cortisol-Spiegel • Summe aller metabolischen Effekte beruht auf einer Zunahme des Blutglucosespiegels • Katabolismus • Abnahme der Muskulatur • Zunahme des viszeralen Fetts • Hyperinsulinämie • Insulinresistenz • Kohlenhydratintoleranz • Stimulierung von Cholesterin, LDL, Triglyceriden, Hemmung von HDL • Verringerung der Knochendichte • .

  18. Eine enge Verbindung besteht auch zwischen dem Cortisolspiegel und dem Essverhalten. • Ein stressbedingter dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel bedingt eine Steigerung der Nahrungsaufnahme. Außerdem werden die Fettzellen im Bauchbereich stimuliert und nehmen deutliche an Größe zu • Die Folge ist Übergewicht insbesondere im Bauchbereich.

  19. Rolle des Cortisol in Adipocyten • In Präadipozyten sind Glucocorticoide essenziell für die Adipogenese (Differenzierung der Präadipozyten, mehr Fettspeicherung) und die Zellproliferation (mehr Vorläuferzellen). • Cortisol hat dabei gegenläufige Effekte und wirkt autokrin: • ein niedriger Cortisolspiegel führt zur Proliferation der Präadipozyten • ein hoher Cortisolspiegel führt zur Differenzierung der Adipozyten Rolle der 11-HSD-1 bei der Regulation der Zelldifferenzierung und Zellproliferation von Präadipozyten im humanen Fettgewebe

  20. Gewebespezifität 11-HSD-1 und 11-HSD-2

  21. Unterschiede 11-HSD-1 und 11-HSD-2 • Das 11-HSD-1 wird in hohen Konzentrationen im Fettgewebe exprimiert, kommt aber auch in Gonaden, Knochen, Augen und Gehirn, besonders im Hippocampus, vor. • In der Leber und im viszeralen Fettgewebe arbeited die 11-HSD-1 überwiegend als Reduktase und wirkt aktivierend auf Glucocorticoide. • In der Niere, in der Placenta, in der Lunge, im Darm und in der Speicheldrüse beschleunigt die 11-HSD-2die Inaktivierung der Glucocorticoide • Die Herabsetzung der Cortisolaktivität verhindert eine Mineralcorticoid-überproduktion, da sich Cortisol ebenso wie Aldosteron an den Mineralocorticoid-rezeptor bindet und diesen aktivieren kann.

  22. 11-Hydroxy-Steroiddehydrogenase (11-HSD-1) • Das Enzym 11-HSD ist das Schlüsselenzym des Glucocorticoidmetabolismus, speziell in der Regulation der intrazellulären Glucocorticoidkonzentration. • 11-HSD gehört zur Gruppe der Dehydrogenasen und besitzt zwei Isoformen. • Typ I ist bidirektional, d.h. es besitzt Dehydrogenase- (Cortisol ins Cortison) und Reduktaseaktivität (Cortison ins Cortisol).

  23. 11-Hydroxy-Steroiddehydrogenase • 11-HSD-1 reguliert auch die Glucocorticoidaktivität im Gehirn. • Die Hemmung der 11-HSD-1 verbessert die kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen (Sandeep et al., 2004) und hat antidepressive Effekte.

  24. Adipositas und 11-HSD-1 • US-Forscher konnten in Mäusen die beim Menschen typische Kombination aus stammbetontem Übergewicht und metabolischem Syndrom induzieren: • Die transgene Induktion des Enzyms 11-HSD-1 führte bei den Mäusen zu einer gesteigerten Bildung von Cortisol. • Die erhöhte lokale Hormonproduktion genügte, um in männlichen Tieren für das metabolische Syndrom typische Stoffwechselveränderungen zu induzieren. • Der Appetit der Nager nahm zu, sie lagerten fast die vierfach größere Mengen an Fett im Bauchraum ab, Blutzuckerspiegel und Triglyceridspiegel im Serum stiegen um fast 50 %; auch der Leptinspiegel stieg deutlich. • Eine erhöhte 11-HSD-1-Aktivität führte somit wie beim Menschen zu einer vermehrten Fetteinlagerung im Bauchraum (Apfelfigur) mit den typischen Folgen des metabolischen Syndroms mit Veränderung des Blutzucker- und Triglyceridspiegels bis hin zu Diabetes und Bluthochdruck.

  25. Erhöhte 11-HSD-1-aktivität im Fettgewebe • Tatsächlich sprechen Studien an Übergewichtigen dafür, dass die lokale Cortisolproduktion im Fettgewebe durch das HSD-1-Enzym eine Rolle spielt. • Schwedische Wissenschaftler konnten zeigen, dass übergewichtige Männer in ihren Fettpolstern ebenfalls größere Mengen der menschlichen Variante des HSD-1-Enzyms herstellen. • Lindsay et al. konnte zeigen, dass die 11-HSD-1-Aktivität und die mRNA-Level mit einem höheren BMI, Körperfettgehalt, Taillenumfang, Glucose- und Insulingehalt im Plasma assoziiert sind (Real-time-RT-PCR-Versuche mit RNA aus abdominalem Fettgewebe (Biopsiematerial))

  26. 11-HSD-Index • Der Index reflektiert die gesamte 11-HSD-Aktivität des Organismus, von dem die 11-HSD-1 in der Leber einen großen Teil ausmacht. • Der Index sollte zwischen 0,7 und 1,3 liegen. • Ein hoher Index spricht für eine hohe Aktivität der 11-HSD und damit für eine Cortisolaktivierung. • Ein niedriger Index spricht für eine niedrige 11-HSD-Aktivität und eine geringe Cortisolaktivierung.

  27. Bestimmung des 11-HSD-Aktivität Für die Beurteilung der Enzymaktivitäten wird aus 24-h-Urin mittels Liquid-Chromatograhy-Tandem-Mas-Spectrometry die Ratio der 5- und 5-reduzierten Cortisolmetabolite Tetrahydrocortisol und Allo-Tetrahydrocortisol des Cortisonmetaboliten Tetrahydrocortisone bestimmt.

  28. Regulationsmechanismen der 11-HSD-1 • Die Expression der 11-HSD-1 wird durch Cytokinen, Geschlechts- und Wachstumshormone, Insulin und PPARreguliert. • Das proinflammatorische Cytokin TNF und die Transkriptionsfaktoren AP1 und C/EBPs stimulieren die Transkription der 11-HSD-1. Gleichzeitig hemmen dieselben Faktoren die Transkription der 11-HSD-2. • Tomlinson et al. beschreibt ebenfalls einen Zusammenhang der Aktivierung der 11-HSD-1 durch dieCytokine Interleukin 1 und TNFα.

  29. Koenzym und pH-Wert • Die Bereitstellung des Koenzym NADPH erfolgt durch die direkte Oxidation von Glucose-6-Phosphat durch Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase im Pentosephosphatweg • pH-Wert: Für die Dehydrogenasereaktion liegt das pH-Optimum im leicht alkalischen Bereich mit einem Plateau zwischen pH 7–8, während die Reduktionsreaktion optimale Umsätze im Bereich bei pH-Werten zwischen 5,5–6,5 erreicht.

  30. 11-HSD-1-Aktivität in Adipocyten • Glucocorticoide spielen im Fettmetabolismus und in der Fettverteilung eine herausragende Rolle. Lange Zeit war dies unklar, da die im Plasma befindlichen Glucocorticoide bei der Mehrzahl der adipösen Menschen nicht erhöht sind. • Die Wirkung der Glucocorticoide auf die Zielzellen ist aber nicht nur von der zirkulierenden Menge an Glucocorticoiden abhängig, sondern von der intrazellulär (in der Zielzelle) gebildeten Konzentration an Glucocorticoiden. • In den Adipozyten (Fettzellen) ist die Expression der 11-HSD-1 erheblich gesteigert. Die dadurch bedingte höhere Konzentration an aktivem Cortisol führt zu einer Vergrößerung der abdominellen Adipozyten durch Erhöhung der Lipoproteinlipase (spaltet Nahrungslipide im Blut). Für das Fettgewebe bedeutet dies: Reifung der Adipozyten und Lipidakkumulation. Zahlreiche Studien haben die bedeutende Rolle von Glucocorticoiden für die Adipozytendifferenzierung belegt.

  31. Morbus Cushingein Beispiel für die Überaktivität der 11-HSD-1 • Ist die 11-HSD-1 überaktiv, so führt dies zur Ausbildung der viszeralen Adipositas, mit Dyslipidämien, der insulinresistenten Diabetes mellitus und mit Bluthochdruck. • Ein klinisches Beispiel ist der Morbus Cushing, der mit einer ausgeprägten Stammfettsucht verbunden sein kann. • Das Cushing-Syndrom ist allerdings selten, aber auch hier ist der zirkulierende Glucocorticoidspiegel im Krankheitsverlauf normal.

  32. Bestimmung des 11-HSD-Aktivität Für die Beurteilung der Enzymaktivitäten wird aus 24-h-Urin mittels Liquid-Chromatograhy-Tandem-Mas-Spectrometry die Ratio der 5- und 5-reduzierten Cortisolmetabolite Tetrahydrocortisol und Allo-Tetrahydrocortisol des Cortisonmetaboliten Tetrahydrocortisone bestimmt.

  33. 11-HSD-Index • Der Index reflektiert die gesamte 11-HSD-Aktivität des Organismus, von dem die 11-HSD-1 in der Leber einen großen Teil ausmacht. • Der Index sollte zwischen 0,7 und 1,3 liegen. • Ein hoher Index spricht für eine hohe Aktivität der 11-HSD und damit für eine Cortisolaktivierung. • Ein niedriger Index spricht für eine niedrige 11-HSD-Aktivität und eine geringe Cortisolaktivierung.

  34. Hemmung der 11-HSD-1 • Die Hemmung der 11-HSD-1 hat ein enormes therapeutisches Potenzial. • Zielsetzung ist eine Verminderung der hepatischen Insulinresistenz, eine Reduktion der viszeralen Adipositas und damit eine kausale Therapie des metabolischen Syndroms. • Wichtigster Hemmstoff: Progesteron, Glycyrrhetinsäure (Lakritze)

  35. Hemmstoffe: Gallensäuren (kompetitive Inhibition) • Die in der Literatur untersuchten Monohydroxygallensäuren (Lithocholsäure), Dihydroxygallensäuren (Chenodeoxycholsäure, Deoxycholsäure, Ursodeoxycholsäure, Tauroursodeoxycholsäure) und Trihydroxygallensäuren (Cholsäure, Glycocholsäure, Taurocholsäure) sind allesamt Hemmstoffe der 11-HSD. • Das Medikament Chenodesoxycholsäure (Chenofalk) wird zur Auflösung von Gallensteinen eingesetzt. Die Chenodesoxycholsäure macht beim Menschen etwa 1/3 der Gallensäuren aus. Bei oraler Gabe von Chenodesoxycholsäure in pharmakologischen Dosen (10–15 mg/kg/Tag) steigt ihr Anteil an der Gesamtgallensäurenkonzentration auf 70 bis 95 %. Es werden Gallensäurekonzentrationen im systemischen Kreislauf erreicht, die zu einer 11-HSD-Inhibition führen.

  36. Hemmstoffe: Pflanzenextrakte • Glycyrrhetinsäure • Eine ausgeprägte Hemmung der 11-HSD-1 besitzt die Glycyrrhetinsäure, ein Extrakt der Süßholzwurzel Glycyrrhizia glabra, aus der auch Lakritze gewonnen wird. Auch die inhibitorische Wirkung von Carbenoxolon, dem wasserlöslichen Succinylester der Glycyrrhetinsäure, wurde vielfach beschrieben. • Saiboku-To • Das chinesische Phytotherapeutikum Saiboku-To enthält fünf Pflanzenextrakte mit Wirkung auf die 11-HSD. Neben der bekannten Glycyrrhetinsäure konnte die Substanz Magnolo aus der Magnolia officinalisindentifiziert werden. Magnolo wies, abgesehen von Glycyrrhetinsäure, die stärkste Hemmpotenz auf. • Gossypol • Das in Asien zum Kochen verwendete Baumwollsamenöl enthält Gossypol (Sang et al., 1991). • Naringin • Ein Flavonoid, das im Grapefruitsaft enthalten ist; Naringin wird im Darm in Naringenin, das entsprechende Aglykon, umgewandelt (Reidenberg, 2000). • Teephenole

  37. Fruktose reiche Ernährung (Diäten) führen zur Induktion der 11-ß-HSD Wir sagen nicht, dass Fructose die Hauptursache für Übergewicht, das metabolische Syndrom oder Diabetes ist“, betont der Wissenschaftler. „Aber wir glauben, dass Fructose eine besonders ausgeprägte Fähigkeit besitzt, die Insulinresistenz in Gang zu setzen. Das können andere Nährstoffe nicht so einfach.“ Url: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/uebergewicht_aid_229294.html

  38. HSD – Expression in Abhängigkeit div. Nahrungsfette Transfettsäuren

  39. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ?

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