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Marion Kuchta Beauftragte für das Kampfrichterwesen RSG in Hessen

Kampfrichterlehrgang 07.10.2012. Marion Kuchta Beauftragte für das Kampfrichterwesen RSG in Hessen.

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Marion Kuchta Beauftragte für das Kampfrichterwesen RSG in Hessen

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Presentation Transcript


  1. Kampfrichterlehrgang 07.10.2012 Marion Kuchta Beauftragte für das Kampfrichterwesen RSG in Hessen

  2. - alle Informationen basieren auf dem englischen und deutschen Code de Pointage 2013-2016 vom 19. September 2012 in meiner Interpretation, sowie dem Inhalt des Lehrgangs bei Birgit Guhr am 15.09.2012 - es kann also noch zu Änderungen kommen! - Der Code bezieht sich auf die MK, in anderen Klassen gelten zum Teil andere Regeln! Vorbemerkungen

  3. Musik: Unter 1.5.3 auf Seit 3 heißt es, dass bei einer Übung Wörter und Stimme verwendet werden dürfen. Ob dies international bleibt, wird nach der WM 2013 entschieden. In Deutschland ist es deshalb 2013 noch nicht erlaubt! Generelles

  4. Verlassen der Fläche - Abzug für Gymnastin oder Gerät je 0,3 statt 0,2 Ersatzhandgeräte - Ersatzhandgeräte werden vom Organisationskommitee an 3 von 4 Seiten gelegt (auch national?) Generelles

  5. D-Note E-Note Difficulty=Schwierigkeit Execution=Ausführung Artistische und tech- nische Fehler max. 10 Punkte max. 10 Punkte (nicht überschreitbar) insgesamt wieder max. 20 Punkte! Bewertung

  6. D-Note Körpertech- Tanzschritt- Dynamische Handgeräte- nische Sw kombination Elemente Mastery 0,1- 0,5 je 0,3 unbegrenzt unbegrenzt max.3 je 0,2 Einzel

  7. - mindestens 6, maximal 9 - kombiniert mit spezieller Gerätetechnik (Grundhandgerätgruppen) oder anderer Gerätetechnik - Wert 0,1- 0,5, erweiterbar Köpertechnische Schwierigkeiten

  8. - mindestens 1x, mindestens 8 Sekunden - kombiniert mit spezieller Gerätetechnik und anderer Gerätetechnik - Wert 0,3 Tanzschritt-Kombinationen

  9. - mit Rotation und Wurf - max. 3 je Übung (keine Mindestanforderung mehr) - Wert 0,2 und mehr Dynamische Elemente

  10. - M - Wert je 0,2, unbegrenzt - besondere Gerätetechniken Mastery

  11. - jede Körpertechnik muß mit einer Gerätetechnik kombiniert werden, entweder aus der Grundgerätetechnikgruppe oder den anderen Gruppen (mehr als 50% müssen aus der spezifischen Gruppe kommen) - nur noch 3 KT-Gruppen (Sprünge, Stände und Pirouetten, keine Beweglichkeit mehr, diese ist zum Teil einsortiert) - 2-4 je Gruppe Körpertechnische Schwierigkeiten

  12. - jede SW nur 1x, entweder isoliert oder als Teil einer multiplen oder gemischten Schwierigkeit - Ausnahme: Serie 2-3 gleicher Sprünge oder Pirouetten - isolierte Sw = 1 Sw multiple Pirouette = 1 Sw gemischte Sw = 2 und mehr - Pirouetten können abgestuft werden - gleiche Form darf nicht wiederholt werden Körpertechnische Schwierigkeiten

  13. - ohne Absetzen/Wiederaufstützen - zählt als 1 Sw - 2 oder mehr Rotationen mit verschiedenen Formen - Wert: 1.Sw + 2.Sw (kein Bonus für Verbindung! Unterschied zur Aprilversion) - Einzelne Pirouetten können gestrichen werden Multiple Pirouette

  14. - Nicht vollständige Rotationen werden gestrichen - Bei inkorrekten Verbindungen (Hüpfer ect) zählt nur, was vor der Unterbrechung gezeigt wurde Multiple Pirouette

  15. - zählt als 1 Sw - 2 oder mehr gleiche oder verschiedenartige Fouettepirouetten - Absetzen/ Wiederaufstützen möglich - Beispiele: Multiple Fouettepirouette

  16. - 2 oder mehr Sw aus derselben oder verschiedenen Körpertechnikgruppen - Jeder Bestandteil zählt als 1 Sw - 0,1 für die Verbindung ohne Unterbrechung - ohne Schritt - mit oder ohne Absetzen - plie-releve oder plie-Plattfuß Gemischte Sw

  17. - möglich auch: - wenn nur eine der Sw korrekt ausgeführt wird, zählt dieses, die 0,1 für die Verbindung entfallen - wenn beide Elemente korrekt sind, aber die Verbindung nicht, zählen diese ohne den Bonus von 0,1 Gemischte Sw

  18. - Sw müssen mit Gerätetechnik verbunden werden, entweder aus der spezifischen oder der anderen Gruppe (> 50% spezifisch) - 1 Gerätetechnik bei einer isolierten Sw - 1 Gerätetechnik bei jeder Komponente einer multiplen oder gemischten Sw - ohne großen technischen Fehler (Fallenlassen einer Keule annuliert auch die Sw) Anforderungen Kt-Sw

  19. - grundsätzlich vor oder nach jeder Sw möglich - Wert: 0,1 + Wert der Sw - Ist das Element korrekt, nur die Welle oder die Verbindung nicht, zählt das Element ohne den Bonus von 0,1 - Keine Wiederholungen der Rotation (aber unterschiedliche Stützfläche oder Ausgangsposition reicht aus) Kt-Sw mit Rotationen und Wellen

  20. - mindestens 1x, mindestens 8 Sekunden lang - in Fortbewegung (ganz oder teilweise), reine Schritte und Hüpfer (keine Überschläge oder Sprünge, aber am Boden möglich) - in Verbindung mit Rhythmus und Tempo der Musik, soll Charakter und Emotionen der Musik ausdrücken - mit Gerätetechnik (mind. 2 verschiedene, davon mind. 1x spezifisch, ohne große Würfe) - Wert: 0,3 Tanzschritte

  21. - besteht aus: Abwurf, Rotation des Körpers um eine beliebige Achse, Sichtverlust, Fangen am Ende der Rotation ohne technischen Fehler (1 Schritt = Element zählt, Abzug von 0,1) - folgende Elemente bestimmen den Wert: Art des Abwurfs Anzahl der Rotationen Art des Fangens - Basiswert: 2 Rotationen = Dynamische Elemente mit Rotation

  22. - Rotationen: Pirouetten, Pre-Akros, chaine Jedes Element nur 1x entweder isoliert oder als Serie, also nicht 1x Chaine-Rolle und 1x Doppelrolle - Verschiedene Stützflächen oder Ausgangs- positionen führen zu unterschiedlichen Elementen - Kt-Sw für 0,1 dürfen für das Risiko verwendet werden, ohne auf dem Formblatt zu erscheinen - Wird in einer Rotation abgeworfen, zählt dies als 1. Rotation Dynamische Elemente mit Rotation

  23. - dürfen in einer Übung nur einmal verwendet werden (Wenn in Tanzschritten ein Chaine, dann nicht nochmal im Risiko, aber: wenn als Überschlag vor einer Kt-Sw , ist eine Verwendung im Risiko ok) - ohne Stopp oder mit nur ganz kurzem Stopp und immer mit Gerätetechnik Pre-akrobatische Elemente

  24. Werfen außerhalb des Gesichtsfeldes Werfen ohne Hände Werfen mit Sprung durchs Gerät Besondere Wurfarten einzelner Geräte Kriterien im Abwurf

  25. Wechsel der Körperachse bei den Rotationen Fangen außerhalb des Gesichtsfeldes Fangen ohne Hände Wechsel der Position im Raum Fangen mit Sprung durchs Gerät Besondere Fangarten einzelner Geräte Kriterien im Fangen

  26. - Beispiel 1: Abwurf, 3 Rotationen, Fangen außerhalb ohne Hände - Beispiel 2: Werfen ohne Hände außerhalb, 2 Rotationen, Fangen außerhalb Aufschreiben

  27. - Besteht aus einer Kombination von Kriterien zur Arbeit mit dem HG - beinhaltet notwendigerweise nichtalltägliche/originelle Elemente??? - Nur gültig ohne technischen Fehler - Die Elementekombinationen müssen verschieden sein (Rollen in Kt-Sw und in Tanzschritten ist möglich) - auf dem Formblatt als M, Wert immer 0,2 Mastery M

  28. - Möglich während einer Kt-Sw oder während Tanzschritten - Besteht aus: Basis (fundamentale oder andere Gerätetechnik) + 3 Kriterien - Basis (fundamentale oder andere Gerätetechnik+ 2 Kriterien+ Körperrotation Mastery M

  29. Für alle Handgeräte: - außerhalb Gesichtsfelds - ohne Hände - mit Körperrotation - 3 Übergaben ohne Hände mit mindestens 2 verschiedenen Körperteilen Masterykriterien ohne Wurf

  30. Spezielle Kriterien einzelner HG - Doppeldurchschlag im Sprung (Seil/Reifen) - sehr schnelle Keulenrotation im Flug - 2 oder 3 Rollen über verschiedene Körperteile (Reifen/Ball/Keulen/Band) - Übergabe in horizontalen Schlangen oder Spiralen hinter dem Kopf ohne Unterbrechung Masterykriterien ohne Wurf

  31. Gültig für alle Handgeräte: - Werfen/Fangen unter dem Bein - Wiederwurf - Werfen ohne Hände (am Ende einer Mastery deren Basis nicht Werfen ist) Beispiel: Masterykriterien mit Wurf

  32. Spezielle Abwürfe - Werfen/Fangen mit Sprung durch Seil/Reifen - Durch das Gerät mit sofortigem Abwurf (Seil/Reifen/Band) - Cascadenwürfe mit Keulen (+ Fangen) - Kleiner Wurf beider Keulen (+ Fangen) - Wurf des offenen, gestreckten Seiles - Asymmetrischer Wurf zweier Keulen Masterykriterien mit Wurf

  33. Spezielle Fangarten - Fangen mit Passage durch das Gerät (Seil/Reifen/Band) - Fangen mit direktem Rollen am Körper (Ball/Reifen/Keulen) - Fangen mit Wiederwurf mit Rotation um die Achse (Reifen) Masterykriterien mit Wurf

  34. Spezielle Fangarten - Fangen mit direkter Rotation des Reifens - gemischtes Fangen in Seil und Keulen - Fangen des Boomerangwurfes in einer Kt-Sw Masterykriterien mit Wurf

  35. - Die speziellen Gruppen müssen dominant sein (mehr als 50%) laut Birgit Guhr geht es hier um die Gerätetechnik bei den Kt-Sw - Techniken dürfen nicht identisch wiederholt werden (Ebene, Richtungen, andere Körperteile) - Tabelle Seite 11 - Abzug 0,5 bei Nichteinhaltung Spezielle/andere Gerätetechnikgruppen

  36. - definierte und fixierte Form im Flug - ausreichende Höhe, um die verlangte Form zu zeigen - zusätzliche Rotation 180 Grad oder zusätzlicher Ring = + 0,1 - zusätzliche Rückbeuge = + 0,2 Sprünge

  37. - klare und definierte Form (Stopp-Position) - auf releve oder anderen Körperteilen, Sw Nr. 2 und 3 auch auf Plattfuß, dann ist der Wert 0,1 geringer, Pfeil nach unten dazuschreiben - 1 langsame Drehung 180 Grad oder mehr ist möglich (nicht auf Knien oder Armen oder in der Kosackhalte) = +0,1 = 0,3 Stände

  38. - mindestens 360 Grad, definierte und fixierte Form, Pirouetten auf releve, andere auf Körperteilen - jede zusätzliche 360 Grad auf releve erhöhen den Wert der Kt-Sw um den Ausgangswert - jede zusätzliche 360 Grad auf Plattfuß oder anderen Körperteilen erhöhen den Wert um 0,2 - Für Änderung der Arbeitsebene (am Boden/im Stand) jedes Mal +0,1 Rotationen

  39. Artistische Fehler Technische Fehler - Composition - rechts/links - Musik - Körpertechnik - Ausdruck - Gerätetechnik - Raumnutzung Execution = Ausführung

  40. - Extreme Start- oder Endposition ??? -0,3 - Keine Einheit von Musik+ Bewegung bei einem Teil der Übung -0,5 bzw 1,0 bei ganzer Übung - Keine Harmonie zwischen Rhythmus und Charakter der Musik und der Bewegungen, 0,1 -1,0 - Kein Ausdruck mit Körper und Gesicht 0,1-0,5 - Unausgewogene Raumausnutzung 0,3 - Unausgewogen re/li ( Reifen/Ball/Band) 0,3 Artistische Fehler

  41. - Musik am Ende der Übung 0,3 - 0,5 - Körpertechnik 0,1 - 0,7 - Gerätetechnik 0,1 - 0,7 Technische Fehler

  42. D-Note Schwierig- Tanzschritt- Dynamische Elemente mit keiten kombination Elemente Zusammenarbeit je 0,3 unbegrenzt unbegrenzt max.1 je 0,2 Kt Wechsel je 5 Stück Gruppe

  43. - 5 Schwierigkeiten 0,1-0,5 wie im Einzel - können unterschiedlich sein (max. 2 unterschiedliche, die niedriegste bestimmt den Wert) - jede Kt-Gruppe mindestens 1x Kt- Schwierigkeiten

  44. - 5 Schwierigkeiten, Wurf ist Voraussetzung - Kt-Sw zählen nicht mehr für den Wert - 5 verschiedene Wurf/Fangarten notwendig - Seil und Band müssen komplett frei in der Luft sein - Keule: Wechseln einer oder beider Keulen möglich - Band: Fangtoleranz vom 50 cm zum Stab, wenn choreographisch gewollt Wechsel - Schwierigkeiten

  45. - Entfernung 6 m 0,10 - Fangen am Boden 0,10 - Werfen und/oder Fangen beider Keulen 0,10 - Werfen und/oder Fangen außerhalb 0,10 - Werfen und/oder Fangen ohne Hände 0,10 - Rotation während der Flugphase 0,10 - Wiederwurf 0,10 Wechsel – Schwierigkeiten Basis 0,1

  46. - gleiche Vorschriften wie bei den Einzelgymnastinnen - Tanzschrittkombinationen können von allen 5 Gymnastinnen oder Untergruppen gleich oder unterschiedlich gezeigt werden - das Risiko müssen alle 5 Gymnastinnen zeigen Tanzschritte und dynamische Elemente

  47. - mindestens 6 Elemente, sonst Abzug 0,3 - alle 5 Gymnastinnen müssen beteiligt sein (bei Elementen ohne Körperrotation sind Untergruppen möglich, bei Elementen mit Körperrotation müssen alle an einer Aktion beteiligt sein) nur ohne technischen Fehler gültig (ohne Verlust, mehr als einen Schritt zum Fangen) - Nicht abstufbar Elemente der Zusammenarbeit

  48. - C Wert 0,1 - CC Wert 0,1 Elemente der Zusammenarbeit

  49. - Wert 0,2 - CR Wert 0,2 Elemente der Zusammenarbeit

  50. - CRR (1-2 Gymnastinnen) = 0,3 CRR3 (3 Gymnastinnen) = 0,4 Elemente der Zusammenarbeit

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