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Rätsel

Rätsel. Umwelt. Die Erde. Ich muss immer drehen , Und niemand kann es sehen ; Sie müssen alle mit mir fort Und bleiben doch an ihrem Ort. Das Wasser. Es rieselt und rinnt,langsam,geschwind ;

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Presentation Transcript


  1. Rätsel • Umwelt

  2. Die Erde Ich muss immerdrehen, Und niemandkannessehen; Siemüssenallemitmir fort Und bleibendoch an ihrem Ort.

  3. Das Wasser Es rieselt und rinnt,langsam,geschwind; Es stopft und geht,esreisst und steht, Es rauscht und wellt,essteigt und fällt, Es brodelt und kühlt,esstillt und spült. Es treibt und trägt,esgluckert und sägt; Es löst,undsprühtmitDuft, Wirddünn gar wieLuft und oberdrein wie Stein. Was mag das sein?

  4. Die Luft Du siehstmichnicht,dochfühlst du mich, Stets bin ich,wie du weisst,umdich; Das Lebenkannich dir nichtgeben, Dochohnemichkannst du nichtleben

  5. DerSchaten Ichwandlemit dir Tag und Nacht ImSonnen-und Mondenschein, Auf leisenSohlenschleichichsacht Bald vor dir her,baldHinterdrein, Hinab ins Tal,hinab den Berg, Bald wieeinRies’,baldwieeinZwerg.

  6. DerSee,Die See SieeinWasser, EreinWasser. Sie oft wild, Ermeist mild. Sie am Strand, Erim Land. Wemsinddiesezweibekannt?

  7. Die Schneeflocken Die Sonneverschwindet, Am Himmelsichspiegelnd. Die Luftwimmeltringsum MitschlohweissenFliegen.Sieschwirren imWirrwarr und setzensichnieder. VergehenimFrühling WieHohenrauchwieder

  8. Die weide Sieträgt ein bitteresLaub, SieträgtvielsüsseKräuter; Auf ihrgeht,unterihr, Die KuhmitvollemEuter.

  9. Das feuer Je mehresbekommt,jemehres will. Halt’s allesgefressen,wird’s tot und still.

  10. Die Finsternis • Wenn man michsieht,sosieht man nichts, • Sieht man nichts,sosieht man mich.

  11. Der Winter ÜberallliegttieferSchnee, Zugefrorenistder See. Kurzsind schon die Tage. Seidjetztwiederrechtgeschneit! NenntauchdieseJahreszeit!

  12. Derherbst Bunt sind schon Wälder, Öd und leer die Felder, Und esregnet oft, Verstummtsindallefrohen Lieder. Bestimmt die Jahreszeitjetztwieder!

  13. Dersommer Die Sonneglüht. Die Lindeblüht. Bald sindfürErntewirbereit. Nun nenntmirschnell die Jahreszeit!

  14. DerFrühling Es taut,die Felder werdengrün, Die Blumen auf der Wiese blühn. Im klarenFluss die Fischleinschwimmen. Werkann die Jahreszeitbestimmen?

  15. Das Echo Ichheul’ wie die Wölfelautim Wald, Bell’mit den HundenbeiderNacht; Sing’ frohlichwie die Nachtigall Und wett’rewennGedonnerkracht. Sobald des KuckucksRuferschalt, hal wider ich in Berg und Wald.

  16. Die erdbeeren Kinder, suchtmichfroh am Morgen, Und stecktmich in den Mund.

  17. DerApfel • Im HäusleinmitfünfStübchen, • DawohnenbrauneBübchen. • NichtTürnoch Tor führt ein und aus, • Wersiebesucht,verzehrt das ganzeHaus.

  18. Die Erbsen • Rund und klein, • FünfSchwesterlein • Im engenHaus. • Siemüssenheraus. • Im Wassergekocht, • Schmeckensie gut

  19. Die Rose • Die schönsteBlumewerd’ oft ichgenannt, • Man findetmich in Stadt und Land. • Wersicherfreut an meinenBlüten, • DermagsichvorderDornenhüten.

  20. Die Kirsche • Was istdenn rot? • Hat einen Kern, • Und alle Kinder • Essen’s gern?

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