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6. ECDL-Expertentreffen 2012

6. ECDL-Expertentreffen 2012. Eberbach 2007 Tutzing 2008 Dagstuhl 2009 Schwielowsee 2010 Hagen 2011 Sankt Martin 2012. 5. Treffen an der IKK-Akademie Hagen 2011. ECDL Germany auf Facebook und Twitter.

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6. ECDL-Expertentreffen 2012

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  1. 6. ECDL-Expertentreffen 2012 Eberbach 2007 Tutzing 2008 Dagstuhl 2009 Schwielowsee 2010 Hagen 2011 Sankt Martin2012 5. Treffen an der IKK-Akademie Hagen 2011

  2. ECDL Germany auf Facebook und Twitter

  3. 100. ECDL-Prüfung am Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB)

  4. Blinde Olympiasiegerin absolviert alle Module des ECDL und des ECDL Advanced Beate Bischler, Bronzemedaille im Judo (Paralympics 2004)

  5. DLGI mit Hewlett-Packard und 14 Münchner Unternehmen beim Aktionstag des Netzwerkes „Unternehmen für München“

  6. Start der Kooperation mit dem VHS-Verband NRW: Testleiterschulung in Oberhausen.

  7. Verlängerung Rahmenvereinbarung Saarland Unterzeichnung durch Staatssekretär Stephan Körner ECDL-Überreichung an: Referatsleiter Arno Schwarz und Frau Verena Heckmann vom Referat D1, „IT im Bildungswesen“

  8. Verlängerung Rahmenvereinbarung Niedersachsen auf der Didacta in Hannover Unterzeichnung durch Staatssekretär Dr. Stefan Porwol

  9. Zweite Verlängerung Rahmenvereinbarung Hessen Unterzeichnung durch die Kultusministerin Dorothea Henzler

  10. Rahmenvereinbarung mit dem Land Bremen Unterzeichnung durch den Abteilungsleiter bei der Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit, Herrn Werner

  11. Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle und  Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG, haben erstmalig in Bayern den Titel "MINT‐freundliche Schule" an dreißig Schulen vergeben. Zwölf dieser Schulen sind ECDL-Prüfungszentren.

  12. > 1000 Berufsschüler der Radko-Stöckl-Schule absolvieren ECDL. Kooperation mit der Braun Melsungen AG

  13. ECDL School Award 2011: • Gymnasium Petrinum in Recklinghausen • Clavius Gymnasium Bamberg

  14. Preis: Zwei Plätze für die Fraunhofer Talent School in Erfurt 2.-4.Nov. 2012 Workshops: • Computerspiele als Forschungsthema (Prof. Dr. Klaus P. Jantke) • Interaktiv kreativ! Entwickeln und Gestalten von digitalen Medien (Dipl.-Medienwiss. Imke Hoppe) • 3D Audio | Wenn Sounds und Töne fliegen lernen (Dipl.-Ing Uwe Michaelis) • Web-TV | Interaktive Konzepte für eine moderne Fernsehproduktion (Dipl. Regisseur Detlev Mohr)

  15. Einführung von klickITsafe 2.0 zum Safer Internet Day 2012 • Programm zum Jugendmedienschutz, Jahrgangsstufe 6-8: • Arbeitsheft: 30 Unterrichtsstunden, • Onlinetest: 35 Minuten, 32 Fragen • Umgang mit Informationen aus dem Netz • Kommunikationsmöglichkeiten und Onlinespiele im Netz • Selbstdarstellung im Web 2.0 • Recht und Gesetz im Internet • Unerwünschtes aus dem Netz • Schutzmaßnahmen und Sicherheitseinstellungen • Sicheres Surfen Projekt zusammen mit Herdt und:

  16. Alle Module können ab sofort auch einzeln zertifiziert werden unter ECDL+ Grundlagen der Informationstechnologie Betriebssystem Textverarbeitung Tabellenkalkulation Datenbanken Präsentation Internet und E-Mail IT Sicherheit

  17. Einführung von In-Application Tests im Januar 2012: • Zunächst für die Module: • Textverarbeitung • Tabellenkalkulation • Präsentation • Datenbanken • IT-Sicherheit (einige Fragen) • Am Mitte 2012 auch für: • Betriebssysteme • Internet/E-Mail • http://support.ecdl-admin.de/

  18. ECDL / ICDL Modul “IT in der Lehre” Angelehnt an den UNESCO-Standard

  19. Das Modul „IT in der Lehre“: Richtet sich an Lehrpersonal in Schule und Hochschule. Setzt die Inhalte des ECDL Core voraus. Beinhaltet die Kenntnisse und Fertigkeiten, über die Lehrpersonal verfügen soll, um IT professionell in den Unterricht einbinden zu können. Besteht aus dem Syllabus, einer ergänzender Übersicht über zu vermittelnde Kenntnisse und Fertigkeiten, einer Sammlung von Aufgabenstellungen für praktische Übungen, ergänzenden regional bzw. für einen Bildungsbereich relevanten Informationen. Hat einen Umfang von ca. 30 Zeitstunden plus Selbstlernen und Praxisaufgaben. Schließt mit einer Abschussprüfung, die aus einem theoretischen Teil und einem praktischen Teil besteht (ggf. Portfolio).

  20. Das Modul hat folgende allgemeine Ziele: Der Teilnehmer soll: Lerntheorien für den Einsatz von IT in der Lehre kennen und anwenden können. Möglichkeiten für den Einsatz von IT in der Lehre kennen. Anwendungen und Medien für den Einsatz von IT in der Lehre finden, erstellen und evaluieren können. geeignete Anwendungsbereiche für den Einsatz von IT in der Lehre identifizieren können. rechtliche und ethische Gesichtspunkte beim Einsatz von IT in der Lehre kennen und beachten. geeignete Anwendungen für Gruppenlernen, E-Learning sowie Plattformen sachkundig auswählen und implementieren können.

  21. Leitfragen für die Gruppenarbeit: Welche Themen müssen an die deutsche Bildungslandschaft angepasst werden? Welche Themen zum Einsatz von IT in der Lehre würden sie ergänzen? In welcher Phase der Lehrerbildung könnte und sollte dieses Modul eingesetzt werden? (z.B. Aus- und/oder Weiterbildung?, erste und/oder zweite Phase?) Bitte gewichten Sie in der Gruppe die Themen des Syllabus (0-100%)

  22. Herzlichen Dank ! DLGI mbH Bonn, Am Bonner Bogen 6

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