1 / 36

gibt es eine Lösung:

Wenn es um Nährwertberechnung geht:. gibt es eine Lösung:. Lebensmittelerzeugende Industrie. Ernährungsberatung. Großküche. Ernährungsepidemiologie. nut.s nutritional.software. nut.s nutritional.software. Ist modular aufgebaut Kann passend kombiniert werden Ist leicht erweiterbar

bao
Download Presentation

gibt es eine Lösung:

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wenn es um Nährwertberechnung geht: gibt es eine Lösung: Lebensmittelerzeugende Industrie Ernährungsberatung Großküche Ernährungsepidemiologie nut.snutritional.software

  2. nut.s nutritional.software • Ist modular aufgebaut • Kann passend kombiniert werden • Ist leicht erweiterbar • Kann alles, was Sie brauchen

  3. nut.s nutritional.software • Enthält den BLS (12.000 Einträge) • Kann gleichzeitig mit beliebig vielenNährwerttabellen arbeiten • Enthält regionale/nationale Erweiterungen • Enthält Synonyme undalternative Bezeichnungen • Enthält Firmendaten undProduktdaten

  4. nut.s nutritional.software • Kann gekauft werden • Kann gemietet werden • Ist als Start-Up-Version für Einsteiger erhältlich(Limitierung der Anzahl selbst erfasster Daten) • Gibt es als Sammellizenz (NEU!)

  5. nut.s nutritional.software • Läuft auf einem Windows-Laptop • Kann im Netz mit einem zentralen Datenserverinstalliert werden • Für Techniker:Microsoft SQL-Server Express wirdmitgeliefert.

  6. nut.s nutritional.software

  7. Suchen in der Nährwerttabelle • Enthält den BLS (12.000 Einträge) • Kann gleichzeitig mit beliebig vielenNährwerttabellen arbeiten • Enthält regionale/nationale Erweiterungen • Enthält Synonyme undalternative Bezeichnungen • Enthält Firmendaten undProduktdaten

  8. Suchen in der Nährwerttabelle • Suche auch nach Nährstoffrelationen • Gängige Health-Claims sind vorbereitet • Eigene Nährstoffprofile können abgelegt werden

  9. Daten der Nährwerttabelle • Nach Gruppen geordnete Nährstoffe • Berechnete Felder – beliebig erweiterbar • EuroFir-Dokumentation

  10. Grafiken • Nährwerte können immer als Grafiken dargestellt werden • Balkendiagramme, Tortendiagramme, uvm.

  11. nut.s industrial Für die Lebensmittel erzeugende Industrie.Health Claims, PPS-Schnittstellen, Allergenlisten

  12. nut.s Industrial • Artikelnummern statt BLS-Codes • PPS-konforme Zusatzinformationen • Workflow für Import/Export aus PPS (Navision, SAP, MovEx, …)

  13. nut.s industrial • Nährwerte aus der Nährwerttabelle oder lt. Lieferantenspezifikation angepasst • Freigabe-Workflow • Rechenfelder für Kennzahlen etc. • Für die Weitergabe können die berechneten Nährwerte gerundet und neu berechnet werden (Energie aus HNST)

  14. nut.s industrial – Allergie-Informationen • Hinterlegen der Allergene bei den Rohmaterialien • Allergenbelastung bei den Rezepten über die Bauteilauflösung berechnen • Wo kommt ein Allergen her?Wo wirkt sich ein Allergen aus?

  15. nut.s industrial - Allergenlisten • Welche Produkte enthalten ein bestimmtes Allergen NICHT? • Welche Produkte enthalten es schon? • Beliebige Kombinationen

  16. nut.s kitchen Für den Einsatz im Küchenbereich oder kleinen Industriebetrieben. Schwerpunkt: Rezeptberechnung und Menüpläne

  17. Rezepte – Haushalt und Großküche • Mit Foto • Beliebige Kategorien zur Dokumentation und zur Suche • Einkaufslisten, Umrechnen der Portionszahl

  18. Zubereitungsverluste, Retention und Yields • Summieren der Rohware • Automatische Berücksichtigung der Zubereitungsverluste – Gewicht und Nährstoffe • Daten von Antal Bognar, USDA

  19. Automatische Angabe der Health-Claims • Bei der Rezeptberechnung werden automatisch die zutreffenden Health-Claims ausgegeben • Nährwertdarstellung als unterschiedliche Grafiken

  20. Druckausgabe nach Word • Vorlagen beliebig veränderbar • Serienbriefe • Ausgaben personalisierbar

  21. Druckausgaben und Listen • Listen sind beliebig änderbar und erweiterbar • Ausgabe als Druck, RTF, XLS, PDF, E-Mail • Listen können ohne Programmänderung geändert werden

  22. Speisepläne • Beliebig viele Tage • Optimierung nach RDAs • Anzeige Soll/Ist pro Mahlzeit, Tag und Periode • Beurteilung der Zufuhr mit Fuzzy-Logikbis 0,2 .... problematischbis 0,8 … zu kontrollierenbis 1 ……. in Ordnung

  23. Fuzzy-Logik • Eine Kurve liefert für die prozentuale Abweichung von der Empfehlung einen Wert zwischen 0 und 1 • bis 0,2 .... rotbis 0,8 … gelbbis 1 ……. grün • „zu viel“ Wasser ist in Ordnung„zu wenig“ Cholesterin ist in OrdnungDie Kurve liefert für diese Fälle Werte nahe 1  in Ordnung

  24. nut.s consulting Enthält alle Funktionen für die Ernährungsberatung

  25. Ernährungsprotokolle und Anamnesen • Personenkartei mit Adresse und Folgebesuchen • Vollständige Anamnese mit Aktivitätsprotokoll, Anthropometrie und Laborparametern • Alle Daten als graphische Verläufe

  26. Ernährungsprotokolle • Beliebig viele Tage • Suchen/Ersetzen/Kopieren von Tagen, Mahlzeiten und Lebensmitteln • Quick-Mode für schnelles Kodieren

  27. Lebensmittelgruppenauswertung – „mit und ohne“ • Wie viel Energie kommt aus der Lebensmittelgruppe „Obst“? • Wie viel Energie würde OHNE „Obst“ aufgenommen werden?

  28. Lebensmittelgruppenauswertung • Für jeden Tag und jede Mahlzeit und jede Lebensmittelgruppe liegen Summe und Bewertungen vor • Zusätzlich werden Kennzahlen wie Diversity und Variety ermittelt

  29. Nährstoffherkunft-Analyse • Was sind die Hauptquellen bestimmter Nährstoffe? • Welche Lebensmittel liefern 80% der Fettzufuhr?

  30. Soll/Ist-Analyse • Vergleich der Zufuhr mit RDAs (DACH) • Soll-Energie aus- RDA- Anamnese (PAL)- Protokoll • Soll/Ist-Analyse tageweise

  31. Soll/Ist-Analyse mit Fuzzy-Logik • Eine Kurve liefert für die prozentuale Abweichung von der Empfehlung einen Wert zwischen 0 und 1 • Zusätzlich ist verfügbar:- Ist-Zufuhr- Soll-Empfehlung- Abweichung in %

  32. nut.s DATA Zusatzmodul zur Erfassung von Nährstoffdaten

  33. Referenzgesteuerte Nährwerterfassung • Lieferanten geben oft nur die BIG-4 bekannt • Aus dem BLS kann ein Referenzlebensmittel über die hinterlegten Formeln an diese Daten angepasst werden • Abhängige Daten werden automatisch angepasst • Beispiel:Eiweißgehalt ändern- Energie ändern- Aminosäuren anpassen- Wassergehalt ändern

  34. Quellen: [1] Max Rubner-Institut, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BfEL), BLS II.3.1, Karlsruhe [2] Bognár A, Ausbeutefaktoren und Berechnungen für Gewicht beim Garen von Lebensmitteln und Speisen, unveröffentlichte Sammlung, Stuttgart, 2002 [3] Bognár A, Determination and definition of weight yield factors during preparation of food and dishes by cooking, unveröffentlichte Sammlung, Stuttgart, 2002 [4] Bognár A, Piekarski J, Guidelines for Recipe Information and Calculation on Nutrient Composition of Prepared Food (Dishes), Journal of Food Composition and Analysis (2000), 13, 391-410 [5] USDA Table of Nutrient Retention Factors, Release 5, Beltsville, 2003 [6] D-A-CH, Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, der DGE, ÖGE, SGE und SVE, Frankfurt am Main, 2008 [7] Schofield WN, Predicting basal metabolic rate, new standards and review of previous work, Hum Nutr Clin Nutr. 1985;39 Suppl 1:5-41 [8] Harris JA, Benedict FG, A Biometric Study of Human Basal Metabolism.Proc Natl Acad Sci U S A. 1918 Dec;4(12):370-3. [9] European Food Saftey Autority, Tolerable Upper Intake Levels for Vitamins and Minerals, 2006; www.efsa.eu.int [10] Food and Nutrition Board, Institute of Medicine, Dietary Reference Intakes for Calcium, Phosphorus, Magnesium, Vitamin D, and Fluoride, 1997, National Academy Press, Washington, D.C. [11] Food and Nutrition Board, Institute of Medicine, Dietary Reference Intakes for Vitamin C, Vitamin E, Selenium, and Carotinoids, 2000, National Academy Press, Washington, D.C [12] Food and Nutrition Board, Institute of Medicine, Dietary Reference Intakes for Vitamin A, Vitamin K, Arsenic, Boron, Chromium, Copper, Iodine, Iron, Manganese, Molybdenum, Nickel, Silicon, Vanadium, and Zinc, 2001, National Academy Press, Washington, D.C. [13] Amtsblatt der Europäischen Union L276, Richtlinie 90/496/EWG des Rates über die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln, 1990, Brüssel [14] Amtsblatt der Europäischen Union L285/9, Richtlinie 2008/100/EG der Kommission vom 28. Oktober 2008 zur Änderung der Richtlinie 90/496/EWG des Rates über die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln hinsichtlich der empfohlenen Tagesdosen, der Umrechnungsfaktoren für den Energiewert und der Definitionen, 2008, Brüssel [15] Amtsblatt der Europäischen Union L 404/9, Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20 Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogenen Angaben über Lebensmittel, 2006, Brüssel

More Related