[Testklausur]

1. Was macht das vollkommene Erleben aus? Foto: Shirasu 1993: 28f [Testklausur] Philosophie in Japan - Sitzung 6

2. Wissensbank: Han 2002 Präsentation von Giri Philosophie in Japan - Sitzung 6

3. Wissensbank: Najita 1998 Präsentation von Florian Philosophie in Japan - Sitzung 6

4. Wissensbank: die nächsten Beiträge • **Vorlagen** • Vorschlag: • Buch (SLUB):Dumoulin: Geschichte des Zen-Buddhismus Wer macht‘s? Philosophie in Japan - Sitzung 6

5. eine gute Präsentation Kriterien ... ? Philosophie in Japan - Sitzung 6

6. Philosophie in Japan - Sitzung 6

7. Testklausur: Fragen Klausurbögen: 10 Minuten Zeit Philosophie in Japan - Sitzung 6

8. Testklausur: Antworten Testklausur: study 2000 Philosophie in Japan - Sitzung 6

9. Philosophie in Japan - Sitzung 6

10. Vollkommenes Erleben - die Teezeremonie • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Philosophie in Japan - Sitzung 6

11. Museumsjournal, Werner Zellin Meine Augen tasten deine Haut ab/ Unter deinem Hemd verbirgt sich ein Spalt. • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Aus Liebe sterben ist schön aber dumm. Neue Nationalgalerie BerlinSPKB-Archiv Philosophie in Japan - Sitzung 6

12. http://www.artincontext.org/image/jenny_holzer/untitled_1989-enlarged.html Philosophie in Japan - Sitzung 6

13. Interaktive Kunst Durch die Verwendung von Anleitungen wird der Rezipient dazu aufgefordert, das Kunstwerk zumindest mental zu generieren. Durch diesen Vorgang kann die Konzeptkunst auch als Vorläufer interaktiver Kunstformen betrachtet werden, die den ehemaligen Rezipienten in die Kunstentstehung integriert, sodass die Grenzen zwischen Kunsterzeugung und Kunstrezeption aufgehoben werden. Als Ziel kann die Definition eines neuen Kunstbegriffs gesehen werden. Die herkömmliche Ausstellungspraxis wurde abgelehnt, Zeitungsseiten wurden als Ausstellungsfläche gemietet. Als offizielles Organ der Konzeptkunst diente die Zeitschrift - das Kunstwerk - Art-Language, die von den englischen Künstlern Terry Atkinson und Michael Baldwin 1969 gegründet wurde. Mentale Zustände als Kunst Konzeptkunst wird als Sammelbegriff für eine heterogene Menge von stilistischen Methoden und Vorgehensweisen verwendet, denen gemeinsam ist, dass Kunst nicht mehr über physikalische Objekte definiert wird, sondern über Ideen und mentale Konzepte, deren Instanzierung zu physikalischen Objektenführen kann, aber nicht muss. Günter Bachelier http://www.g26.ch/kunst_glossar_26.html • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Philosophie in Japan - Sitzung 6

14. Raus aus dem Rahmen - rein ins Leben! Weg von den Dingen - hin zum Denken selbst! „KünstlerIn“ -- KUNST -- Publikum • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Philosophie in Japan - Sitzung 6

15. Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich http://www.geocities.com/tristan_kubo/konzept/3.htm Philosophie in Japan - Sitzung 6

16. 1969 / 2001 • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich 1500 u.Z. Philosophie in Japan - Sitzung 6

17. Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Bai-ken-mon (Pflaumenblütenschau-Tor) Nitschke 1991: 172 Philosophie in Japan - Sitzung 6

18. Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Teegarten (Tsukiyama teizoden, Holzschnitt von 1828 u.Z.)Nitschke 1991: 166 Philosophie in Japan - Sitzung 6

19. Bestandteile einer Teezeremonie • Garten (roji) • Händewaschen • Teehütte • Kalligraphie • Blumen • Tee-Schalen • kôcha - usucha • Garten • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Philosophie in Japan - Sitzung 6

20. Ästhetik - Auszüge aus dem Namboroku, Buch I Jôo und Sôeki beschlossen in gegenseitigem Einvernehmen, daß bestimmte Blumenarten auch am Abend arrangiert werden können. • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Liegt Schnee bei einer abendlichen Teegesellschaft, dann soll man die Steinlaternen des roji nicht entzünden ... Man kann das jedoch nicht verallgemeinern, es hängt von der Beschaffenheit der Bäume des roji ab, welche Entscheidung man fällen wird. Die Herkunft des Drei-Matten-Raumes und des langgezogenen Vier-Matten-Raumes muß man richtig zu unterscheiden wissen ... Philosophie in Japan - Sitzung 6

21. Teezeremonie als mentales Konstrukt (Namboroku) Unter dem Zubehör für die Tee-Kunst ist nichts wichtiger als das Hängerollbild. Es ist der Gegenstand, durch den sowohl Gast als auch Gastgeber, nachdem sie ihren Geist gesammelt und alle alltäglichen Gedanken ganz abgestreift haben, sich ganz auf die Kunst des Tees konzentrieren und so den WEG verwirklichen. Dazu ist die Kallligraphie eines Zen-Meisters am besten geeignet. Wir verehren dabei den Geist, der in den Worten der Kalligraphie enthalten ist, und würdigen die Tugend des Kallligraphen ... • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Philosophie in Japan - Sitzung 6

22. Teezeremonie als interaktive Kunst(Namboroku) Wenn sich sowohl Gast als auch Gastgeber um die Verwirklichung des WEGES bemühen, wird sich wie von selbst ein innerer Einklang zwischen ihnen einstellen. Sind sie jedoch nicht so weit und bemühen sich eifrig um innere Übereinstimmung, kommt es vor, daß, wenn einer von ihnen innerlich vom Pfad abkommt, sie dann beide gemeinsam in die falsche Richtung gehen. • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Philosophie in Japan - Sitzung 6

23. Taut 1998: 49 Jenny Holzer: OH - 1 Mio DM • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich der WEG Philosophie in Japan - Sitzung 6

24. Vollkommenes Erleben - die Teezeremonie • Konzeptkunst • Projektkunst • der Tee-Weg • Vergleich Fragen ? Philosophie in Japan - Sitzung 6

25. Philosophie in Japan - Sitzung 6

26. Schreibübung 5 Minuten Zeit 5 Minuten Zeit erst denken, dann schreiben! Philosophie in Japan - Sitzung 6

27. Schreibübung 5 Minuten Zeit Tafelrunde: besprechen... Philosophie in Japan - Sitzung 6

28. nächste Sitzung: • Was ist gut ...? -Ogyû Sôrai • Audio-Mitschnitt • study2000 wird nachgeliefert Philosophie in Japan - Sitzung 6