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Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung

Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung. Teil 3: Richtlinien für Arbeitsstationen Autoren: Michael Stütz Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter. Arbeitsstationspaket Überblick.

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Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung

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  1. Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung Teil 3: Richtlinien für Arbeitsstationen Autoren: Michael StützTh. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter

  2. Arbeitsstationspaket Überblick • Arbeitsstations-Imaging Richtlinie Legt Parameter für das Imaging von Arbeitsstationen fest. Da die Imaging-Richtlinie vor dem Start des Betriebssystems angewandt wird, müssen Sie diese Richtlinie über die Seite "Allgemein" konfigurieren. • Novell iPrint RichtlinieLegt Arbeitsstationsparameter für das Drucken mit iPrint fest. • Remote Control PolicyLegt Parameter zum Verwalten von Fernbenutzerfunktionen fest • ZENworks für Desktops-Verwaltungsagent (wird hier nicht behandelt)Hier werden die Parameter für den ZENworks für Desktops-Verwaltungsagenten festgelegt, mit dem Benutzer über eine IP-Adresse von außerhalb der Firewall auf den ZfD-Middle Tier-Server zugreifen können. Hier werden auch die Parameter für den Arbeitsstations-Manager-Agenten festgelegt, mit dem Benutzer von innerhalb der Firewall auf den ZENworks-Server zugreifen können. Mit der ZENworks für Desktop-Verwaltungsagenten-Richtlinie können Sie ZfD 4 ohne den Novell Client verwenden. (In der ML2 ungenutzt.) • Windows 2000 Group Policy (nur Win2000 und WinXP) Verwaltung von serverbasierten Windows Gruppenrichtlinien • Arbeitsstationsinventar Legt fest, welche Hardware- und Software-Inventardaten Sie für jede Arbeitsstation anzeigen möchten. Darüber hinaus bestimmt es Inventarserver für jede Arbeitsstation im Netzwerk. • Geplante AktionRichtet Pläne für bestimmte Aktionen ein. Dies ist eine Mehrfachrichtlinie, d. h., sie kann dem Richtlinienpaket mehrfach hinzugefügt werden. Diese Richtlinie muss mithilfe der Schaltfläche "Hinzufügen" hinzugefügt werden. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  3. Arbeitsstationsrichtlinien unter Workstations Ein Paket unter Workstations und ein Paket im Raum Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  4. Arbeitsstationspaket - Allgemein Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  5. Arbeitsstationspaket – Windows XP Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  6. Wirksame Richtlinien einer Arbeitsstation Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  7. Arbeitsstationspaket_Workstations (1) Arbeitsstations-Imaging-Richtlinie Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  8. Vgl. hierzu auch die LFB „Pädagogische Funktionen“, speziell zum Unterrichtsmanager! Arbeitsstationspaket_Workstations (2) Remote Control Policy - Bildschirmübertragung Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  9. Arbeitsstationspaket_Workstations (3) Arbeitsstations-Inventar-Richtlinie Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  10. Arbeitsstationspaket_Workstations (4) Windows - Gruppenrichtlinie Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  11. Windows-Gruppenrichtlinien Möglichkeiten von Sicherheitsoptionen: Computerkonfiguration  Windows-Einstellungen  Sicherheitseinstellungen  Lokale Richtlinien  Sicherheitsoptionen • Zugriff auf CD-ROM-Laufwerke auf lokal angemeldete Benutzer begrenzen • Zugriff auf Diskettenlaufwerk auf lokal angemeldete Benutzer begrenzen • Verhalten bei der Installation von nicht signierten Treibern steuern (Windows-Logo-Test) • ....... Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  12. Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (1) Beispiel (Aufgabe) Der „Windows-Logo-Test“ soll abgeschaltet werden, d.h. die Installation von nicht signierten Treibern soll ohne Warnung akzeptiert werden. Vorgehensweise • Mit der Console One das Objekt Arbeitsstationspaket_Workstations in ...\WORKSTATIONS bearbeiten (Kontextmenü  Eigenschaften). Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  13. Achten Sie auf die Ausführung des Ereignisses! Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (2) • Karteikarte Richtlinien  Windows XP  Windows 2000 Group Policy  Eigenschaften Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  14. Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (3) • Button  Richtlinien bearbeiten Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  15. Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (4) • Richtlinien für den Lokalen Computer  Computerkonfiguration  Windows-Einstellungen  Sicherheitseinstellungen  Lokale Richtlinien  Sicherheitsoptionen  Geräte: Verhalten bei der Installation… • Doppelklick und umstellen auf „Ohne Warnung akzeptieren“ • Wenn alle Einstellungen getroffen sind  Fenster schließen Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  16. Windows-Gruppenrichtlinien – Beispiel (5) • Bei der Standardeinstellung erscheint bei jeder Installation eines nicht signierten Treibers folgende Warnung, die mit „Installation fortsetzen“ quittiert werden müsste. Nach der Änderung der Computerrichtlinie erscheint diese Abfrage nicht mehr! Die Treiberdateien werden unmittelbar installiert. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  17. Arbeitsstationspaket_EDV1 (1) IPrint-Richtlinie wird beim jeweiligen Raum definiert. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  18. Arbeitsstationspaket_EDV1 (2) Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  19. Arbeitsstationspaket_Workstations – Geplante Aktion (1) Zeitgesteuerte Aktionen müssen „hinzugefügt“ werden! Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

  20. Arbeitsstationspaket_Workstations – Geplante Aktion (2) • Das letzte Beispiel zeigt eine Richtlinie, die alle noch laufenden PC‘s nach Feierabend (Zeit ist einstellbar) automatisch herunterfährt. • Das genaue Vorgehen wir in der Präsentation „ML2_Automatisches_Shutdown.ppt“ beschrieben.http://lehrerfortbildung-bw.de/netz/muster/novell/material/uebersicht.html • Zur festgelegten Zeit wird der Benutzer informiert und der PC fährt herunter(falls der noch arbeits-willige Benutzer NICHTabbricht). Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 3)

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