1 / 15

Ferkelproduktion

Ferkelproduktion. Herdenmanagement. Dr. Hubert FACHBERGER. LM kg. Milch kg. 130. 3 Wo. 100. 5 Wo. 4 Wo. 8. 21 d. 30. 6. niedertragend 3 Mo. hochtr. 3 Wo.+3 d. 4. 8. 2. 1,5. Trächtigkeit 115 d. 0. 4 Wochen. 10 Wochen. 7-8 Monate. ~1 Jahr. t.

arion
Download Presentation

Ferkelproduktion

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Ferkelproduktion Herdenmanagement Dr. Hubert FACHBERGER

  2. LM kg Milch kg 130 3 Wo. 100 5 Wo. 4 Wo. 8 21 d 30 6 niedertragend3 Mo. hochtr.3 Wo.+3 d 4 8 2 1,5 Trächtigkeit 115 d 0 4 Wochen 10 Wochen 7-8 Monate ~1Jahr t Reproduktionszyklus beim Schwein Zwischenwurfzeit 21 Wo. Abferkeln Absetzen Belegung Belegung Umrauschen Trächtigkeit 115 d Ende FAZ Trächtigkeit 115 d Absetzen Trächtigkeit 115 d Lakt Trächtigkeit 115 d Leerzeit 4-7d SF FAZ Jungsauenaufzucht Ferkelproduktion

  3. Zwischenwurfzeit Leertage Säugetage Produktivsauen Remontierungsrate Umrauschen Abferkelrate Anz. geb. Würfe/Anz. Beleg.*100 geb. Ferkel leb. geb. Ferkel Verlustrate abges. Ferkel/Wurf Würfe/Sau u. Jahr abges. Ferkel/Sau u. J. Begriffe

  4. Zusammenhang zwischen Säugedauer und Produktionszyklus

  5. Einflussgrößen auf die Anzahl aufgezogener Ferkel je Sau und Jahr Zucht Fütterung Haltung Gesundheit Hygiene Wurffolge Wurfgröße Verluste Leertage Säugetage Tragezeit Belegzeitpunkt Jungsauenanteil Betreuung Vitalität Technik aufgezogene Ferkel je Sau und Jahr

  6. Vorteile Arbeitseinsparung Gruppenrausche gezielte Geburtsüberwachung höhere Aufzuchtleistung (Wurfausgleich) Unterbrechung von Infektionsketten größere Ferkelpartien Nachteile höherer Stallplatzbedarf höhere Eberbelastung Gruppenabferkelung

  7. alle 3 Wochen wird eine Gruppe abgesetzt, usw. Produktionszyklus (ZWZ): 21 Wochen Säugezeit: 4 Wochen Anzahl der Gruppen:21:3 = 7 Sauen je Gruppe: 4-14 Herdengröße: 28-98 Produktivsauen Raumprogramm: Deckzentrum: 2 Gr. + ½ Gr. Reserve Wartestall: 3 Gr. + ½ Gr. Reserve Abferkelstall: 2 Gr. + mind. 25 % Reserve Ferkelaufzuchtstall: 3 Abteile: Gruppengröße x 10 3-Wochen-Rhythmus

  8. Vorteile klare Arbeitsgliederung und Arbeitsschwerpunkte übersichtliche Bestandesführung mit nur 7 Gruppen größere Ferkelpartien auch bei kleineren Sauenherden gute Eingliederung umrauschender Sauen Nachteile schlechte Platzausnutzung vor allem im teuren Abferkelstall 3-Wochen-Rhythmus

  9. alle 2 Wochen wird eine Gruppe abgesetzt, usw. Produktionszyklus (ZWZ): 20 (ev. 22) Wochen Säugezeit: 3 (ev. 5) Wo. Anzahl der Gruppen:20:2 = 10 bzw. 22:2 = 11 Sauen je Gruppe: 6-14 Herdengröße: 60-154 Produktivsauen Raumprogramm: Deckzentrum: 2 Gr. + 15 % Reserve Wartestall: 6 Gr. + 15 % Reserve Abferkelstall: 2 (3) Gr. + 15 % Reserve Ferkelaufzuchtstall: 4 (3) Abteile: Gruppengr. x 10 2-Wochen-Rhythmus

  10. Vorteile bessere Nutzung des Abferkelstalles Nachteile Eingliederung umrauschender Sauen schwieriger bei 3-wöchiger Säugezeit hohe Ansprüche an Ferkelaufzucht 2-Wochen-Rhythmus

  11. jede Woche wird eine Gruppe abgesetzt, usw. Produktionszyklus (ZWZ): 20-22 Wochen Säugezeit: 3-5 Wo. Anzahl der Gruppen:20-22 Sauen je Gruppe: 6-14 Herdengröße: 120-308 Produktivsauen Raumprogramm: Deckzentrum: 5 Gruppen Wartestall: 11 Gruppen Abferkelstall: 4-6 Gruppen Ferkelaufzuchtstall: 8-6 Abteile: Gruppengr. x 10 1-Wochen-Rhythmus

  12. Vorteile gute Stallausnutzung einfache Eingliederung von umrauschenden und asynchron rauschenden Sauen Nachteile nur für große Bestände sinnvoll, da ansonsten der Wurfausgleich begrenzt ist die Ferkelpartien zu klein werden und zu kleine Abteile entstehen 1-Wochen-Rhythmus

  13. alle 4 Wochen wird eine Gruppe abgesetzt, usw. Produktionszyklus (ZWZ): 20 Wochen Säugezeit: 3 Wo. Anzahl der Gruppen:5 Sauen je Gruppe: 6-14 Herdengröße: 30-70 Produktivsauen Raumprogramm: Deckzentrum: 2 Gr. + 15-20 % Reserve Wartestall: 3 Gr. + 15-20 % Reserve Abferkelstall: 1 Gr. + mind. 15-20 % Reserve Ferkelaufzuchtstall: 2 Abteile: Gruppengr. x 10 4-Wochen-Rhythmus

  14. Vorteile beste Ausnutzung der Abferkelbuchten größere Ferkelpartien als bei 3-Wochen-Rhythmus bei Aufstockung der Sauenzahl kann man Investitionen im Abferkelbereich einsparen (Umstellung von 3- auf 4-Wochen-Rhythmus) Nachteile gehobenes Sauenmanagement notwendig schwierige Eingliederung von Umrauschern Arbeitsspitzen Belegen und Abferkeln fallen in eine Woche zusammen sehr kurze Säugezeit 4-Wochen-Rhythmus

  15. Arbeitsablauf am Beispiel3-Wochen-Rhythmus Wo. 1: MI DO FR AbferkelnSA Ferkelversorgung Wo. 2: MO DI MI Reinigung FAZ DO Absetzen FR SA Reinigung AFB Wo. 3: MO Rauschekontrolle DI MI Hauptbesamung DO FR Umstallen

More Related