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Gentechnisch veränderte Pflanzen

Alexander Semmler. Gentechnisch veränderte Pflanzen. über. In der Landwirtschaft. Ziele Methoden Beispiele Ergebnis. Ziele. Ziele. Ökonomisch: Steigerung von Ertrag/Leistung Verringerung von Kostenaufwand für Pflanzenschutz/Düngung Ökologisch:

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Gentechnisch veränderte Pflanzen

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Presentation Transcript


  1. Alexander Semmler Gentechnisch veränderte Pflanzen über In der Landwirtschaft

  2. Ziele • Methoden • Beispiele • Ergebnis

  3. Ziele

  4. Ziele Ökonomisch: • Steigerung von Ertrag/Leistung • Verringerung von Kostenaufwand fürPflanzenschutz/Düngung Ökologisch: • Umweltschonung durch verringerten Pestizideinsatz • Erhöhung der Konzentration erwünschter und Verringerung der Konzentration unerwünschter Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln

  5. Methoden

  6. Gängige Methoden zur Manipulation • Gentransfer mit Agrobakterien • Gentransfer durch Partikelbeschuss in den Zellkern • Gentransfer mit Protoplasten

  7. Gentransfer mit Agrobakterien • Agrobacterium tumefaciens wird manipuliert • Wunde  Agrobakterium befällt Pflanzenzelle  Teil der bakteriellen DNA wird in die der Pflanze eingebaut • funktioniert nur bei zweikeimblättrigen Pflanzen  kein Getreide • Verhinderung der Tumorbildung durch Manipulation der Bakterien • Agrobakterien können über längere Zeiträume hinweg in den Pflanzen überleben!!!

  8. Gentransfer durch Partikelbeschuss in den Zellkern • Goldpartikel werden  mit DNA beschichtet  mit Partikelbeschussvorrichtung in Zellen geschossen  einige Zellen nehmen DNA auf  DNA wird eingebaut • universell • ohne biologische Mittel möglich

  9. Gentransfer mit Protoplasten • Protoplasten sollen manipuliert werden • Einsatz von Agrobakterien • Da nicht alle Protoplasten erfolgreich manipuliert werden Selektion mit „Markergenen“ und „Reportergenen“ • bei Soja

  10. Beispiele

  11. Die gängigsten Manipulationen • Welche Art von Manipulationen? • Immunitäten • Ertragssteigerung • Veränderung der Zusammensetzung • Welche Pflanzen? • Getreide • Mais • Soja • Baumwolle • Raps

  12. Die häufigsten Pflanzen

  13. Die Abnehmer • Hochentwickelte Industriestaaten mit energieintensiver Landwirtschaft(z.B. USA) • Entwicklungsländer („Dritte Welt“)

  14. Die Anbieter • Bayer • Monsanto • Syngenta • andere

  15. Gentechnik in der Welt

  16. Mögliche Anwendungen außerhalb der Landwirtschaft • Genmanipulierte Bäume gegen Klimakollaps • „Pharma-Pflanzen“ • Forstwirtschaft • Gartenbau

  17. Begriffserklärung "Gentechnische Umweltverschmutzung" "Grüne Gentechnik"

  18. Ergebnis

  19. Allgemeine Folgen

  20. Ökologisch • Energieintensivierung der Landwirtschaft • Auskreuzung • Verunreinigung von nichtmanipuliertem Saatgut • Störung des Gleichgewichtes • Verlust der Artenvielfalt • Folgen nicht absehbar • Isolation unmöglich

  21. Ökonomisch • Verstärkte Abhängigkeit von der Industrie • Erhöhter Energiebedarf • Autonomieverlust • Individualitätsverlust • Unsicherheit und Instabilität

  22. Für den Konsumenten • Gesundheitliche Auswirkungen nicht ausreichend erforscht und nicht absehbar • Indirekte Abhängigkeit • Möglichkeit der gentechnikfreien Ernährung praktisch unmöglich • Einfluss der Pharmakonzerne

  23. Aussagen und Zitate

  24. Stellungnahmen der Konzerne

  25. Bayer „Die Pflanzenbiotechnologie ist für Bayer ein bedeutendes Innovationsfeld. Wir zielen darauf ab, die Qualität landwirtschaftlicher Produkte zu verbessern und völlig neue hochwertige Produkte in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Biomaterialien zu erzeugen.“ LibertyLink

  26. Monsanto „Die Landwirte entscheiden sich weltweit aufgrund der beachtlichen agronomischen, ökonomischen, ökologischen und sozialen Vorteile für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen.“ RoundupReady

  27. Stellungnahmen der Landwirte

  28. Johann Dornmayr (biol. Landwirt) „Die Aufgabe der Landwirtschaft ist die Produktion hochwertiger Lebensmittel. Ich denke nicht, dass wir diesem Ziel mit Hilfe der Gentechnik näher kommen. Die Schaffung regionaler, gentechnikfreier Zonen ist unmöglich. Die Auskreuzung gentechnisch veränderter Sorten stellt eine große Gefahr dar. Kleineren Firmen und Landwirten wird die Saatgutvermehrung unmöglich gemacht. Der Einsatz von gentechnisch veränderten Sorten, die von Natur aus Giftstoffe zur Abwehr von Schädlingen und Krankheiten produzieren und als Nahrungsmittel verwendet werden sollen, ist ein Schritt in die falsche Richtung und widerspricht dem Argument der Befürworter, dass mit Hilfe der Gentechnik der Gehalt unerwünschter Inhaltsstoffe in Lebensmitteln reduziert würde.“

  29. Karl Firmberger (konv. Landwirt) „Die ökologischen Folgen des Einsatzes von Gentechnik in der Landwirtschaft sind nicht absehbar und daher sollte vorerst auf diesen auch verzichtet werden. Da in der europäischen Union derzeit Überschüsse in der Landwirtschaft produziert werden, sehe ich keine Notwendigkeit für den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft. Ich sehe darin auch nicht die Lösung des Welthungerproblems.“

  30. Fragen und Antworten

  31. umweltinstitut.org bayer.de ecolodg.de monsanto.de genwirtschaft.de hamburger-bildungsserver.de semmler.at.tp transgen.de „Gentechnik bei Pflanzen“ Linder: „Biologie“ Film: „Gentechnik – Leben außer Kontrolle“ Krauth/Lünzer: „Öko-Landbau und Welthunger“ rororo aktuell: „Biotechnik“ „Food Production and the Energy Crisis“ Interview mit „Johann Dornmayr/Karl Firmberger“ und anderen Landwirten Semmler: „Gentechnik in der Landwirtschaft“ Verwendete Quellen

  32. Vielen Dank Für die Aufmerksamkeit

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