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Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen!. Feinkonzept. Beteiligungskonferenzen im Rahmen des Partizipationsprojektes „Schulcampus Freiham“. Motto. Motto: Einladen, ermutigen, inspirieren… Wir gestalten den „Schulcampus Freiham“ mit!. Grundlage der Beteiligung – Die Zukunftskonferenz.

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen!

  2. Feinkonzept • Beteiligungskonferenzen im Rahmen des Partizipationsprojektes • „Schulcampus Freiham“

  3. Motto Motto: Einladen, ermutigen, inspirieren…Wir gestalten den „Schulcampus Freiham“ mit!

  4. Grundlage der Beteiligung – Die Zukunftskonferenz • demokratisch und partizipativ orientiert • Empfehlungen für Vorhaben werden überwiegend bottom up getroffen • geeignet, um eine gemeinsame Zukunft zu erfinden • entscheidende Frage für eine Zukunftskonferenz: • Ist der Auftraggeber bereit, Vorschläge und Empfehlungen der Teilnehmer zu akzeptieren und anzunehmen?

  5. Dauer und zeitlicher Rahmen • Die Zielgruppen (Kinder im Grundschulalter, Jugendliche, Erwachsene) werden separat angesprochen. • Die Veranstaltung der Jugendlichen (12-16 Jahre) soll im Februar/März 2013 zweitägig, der der Erwachsenen vorgelagert werden. • Die Erwachsenen sollen sich 1,5 Tage dem Thema widmen. • Die Konferenz der Kinder soll im Januar 2013 im Rahmen eines Projekttags oder einer -woche stattfinden.

  6. Struktur der Konferenzen • Infoblöcke • (Kreativ-)Impulse • Arbeitsphasen

  7. Arbeitsphasen der Zukunftskonferenz Gegenwart(Herausforderung und Trends in den Handlungsfeldern) Zukunft (Inszenieren) Empfehlungen zu den Handlungsfeldern – Schritte in die Zukunft Weitergabe der Empfehlungen

  8. Gegenwart(Herausforderung und Trends in den Handlungsfeldern) Zukunft (Inszenieren) Empfehlungen zu den Handlungsfeldern – Schritte in die Zukunft Weitergabe der Empfehlungen Arbeitsphase 1 - Gegenwart • 8er-Kreise: externe Trends & Herausforderungen zum Thema Bildung als Mindmap • Alles wird in die Betrachtung einbezogen • Im Plenum entsteht eine große Mindmap aus den wichtigsten Punkten der 8er-Kreise

  9. Arbeitsphase 1 - Gegenwart

  10. Arbeitsphase 2 – Zukunft inszenieren arbeitsphase 2

  11. Gegenwart(Herausforderung und Trends in den Handlungsfeldern) Zukunft (Inszenieren) Empfehlungen zu den Handlungsfeldern – Schritte in die Zukunft Weitergabe der Empfehlungen Arbeitsphase 2 – Zukunft inszenieren 1/2 • Der ganze Mensch mit seiner Fantasie, seinen Intuitionen, seinen Werten und Gefühlen ist gefragt. • Mit kreativen Mitteln wird die gewünschte Zukunft dargestellt • Keine Einengung durch die heutige Realität • Es geht um einen idealistischen, gewünschten und zugleich ins Umfeld passenden Entwurf für das ganze System.

  12. Gegenwart(Herausforderung und Trends in den Handlungsfeldern) Zukunft (Inszenieren) Empfehlungen zu den Handlungsfeldern – Schritte in die Zukunft Weitergabe der Empfehlungen Arbeitsphase 2 – Zukunft inszenieren 2/2 • Raum ist voller Energie • Zukunft wird lebendig • Anziehungskraft wird für alle Teilnehmer spürbar • Wille diese Zukunft mit zu gestalten entsteht

  13. Gegenwart(Herausforderung und Trends in den Handlungsfeldern) Zukunft (Inszenieren) Empfehlungen zu den Handlungsfeldern – Schritte in die Zukunft Weitergabe der Empfehlungen Arbeitsphase 3 – Empfehlungen & Schritte • Entwickeln von Visionen und Ideen zu den Handlungsfeldern • Verzahnen der Ergebnisse aus der Konferenz der Kinder/Jugendlichen & Jugendlichen/Erwachsenen • Wechselseitiges Präsentieren der Ideen zwischen Jugendlichen und Erwachsenen • Festlegen zentraler Punkte

  14. Gegenwart(Herausforderung und Trends in den Handlungsfeldern) Zukunft (Inszenieren) Empfehlungen zu den Handlungsfeldern – Schritte in die Zukunft Weitergabe der Empfehlungen Arbeitsphase 4 – Weitergabe der Empfehlungen • Die zentralen Punkte aus den Ergebnissen der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenkonferenz werden in Empfehlungen für die Handlungsfelder zusammengefasst und im Plenum / ggf. Vertretern aus der Politik vor Ort präsentiert. • Weitergeben der Empfehlungen an Politik und Entscheider • Zurückspiegeln der Entwicklungen an die Teilnehmer der Beteiligungskonferenzen

  15. Zielgruppen • Es gibt drei Beteiligungskonferenzen, je eine für: • Kinder, Jugendliche, Erwachsene • Repräsentativer Querschnitt • werden im Vorfeld festgelegt

  16. Zielgruppe - Jugendliche (12-16Jahre) • Stadtschülervertretung • Aktion Jugendbeteiligung in München (schicken Kinder und Jugendliche) • Vertreter aus einer Mittelschule Neuaubing (Jahrgänge 6-10, je 2 Vertreter) • Förderschule • Gymnasium (Jahrgänge 6-10, je 2 Vertreter)

  17. Zielgruppe - Erwachsene • Bevölkerung • Elternvertreter/ -beiräte der Nachbarschulen • Lehrkräfte • Sozialpädagogen und Erzieher • Behindertenbeirat • Architekten • Verwaltung • Politik • Wirtschaftsvertreter/ Gewerbe • Sportvereine/-verbände, die später das Gelände Freiham nutzen

  18. Zielgruppe - Erwachsene • Bevölkerung • Regsam Projektgruppe • Zukünftige Freihamer Bürger (oder solche, die es werden wollen) • andere Interessierte z. B. Anwohner benachbarter Stadtteile • Elternvertreter/ -beiräte der Nachbarschulen • Lehrkräfte • Sozialpädagogen und Erzieher • Behindertenbeirat • Architekten • Verwaltung • Politik • Wirtschaftsvertreter/ Gewerbe • Sportvereine/-verbände, die später das Gelände Freiham nutzen

  19. Zielgruppe - Erwachsene • Bevölkerung • Elternvertreter/ -beiräte der Nachbarschulen • Lehrkräfte • Sozialpädagogen und Erzieher • Behindertenbeiratt • Architekten • Verwaltung • Staatliches Schulamt • Sozialreferat • Kulturreferat • Planungsreferat • Referat für Sport und Bildung • Stadtjugendamt • Politik • Wirtschaftsvertreter/ Gewerbe • Sportvereine/-verbände, die später das Gelände Freiham nutzen

  20. Zielgruppe – Kinder • Wiesenfelder Schule • Kita?

  21. Spurgruppe • je Prozess eine • repräsentativ für die am Prozess Teilnehmenden • trifft sich mindestens ein Mal vor dem Prozess • steht für die Interessen des gesamten Systems • deckt der Prozessbegleitung mögliche Hintergründe und Zusammenhänge auf • liefert Impulse für den Prozessverlauf • hilft die Teilnehmerschaft (Schnittstellen) zu bestimmen • sorgt für die organisatorische und logistische Umsetzung

  22. Projektsteuerung • wird während und im Anschluss des Prozesses eingerichtet • koordiniert, begleitet und verzahnt die einzelnen Arbeitsschritte • wickelt die Arbeitsschritte ab • ist zentraler Ansprechpartner

  23. Projektsteuerung - Aufgaben • Einladung zur Konferenz (z. B. Verteiler) und „Reminder“ (ggf. noch weitere TN ansprechen – Abgleich mit den Anspruchsgruppen) • Planen des Veranstaltungsortes (z. B. Basinger Fabrik)/ -organisation/ -vorbereitung • Koordination der Öffentlichkeitsarbeit/ der Dokumentation / der Ergebnissicherung • Begleiten der Ausschreibung zur Durchführung der Beteiligungskonferenzen • Verzahnen/Koordination der drei Anbieter (Kinder, Jugendliche, Erwachsene), die die Konferenzen durchführen • Zusammenarbeit an den Schnittstellen zu anderen Behörden (Planungsreferat, Kultur- und Sozialreferat etc.) / zu den anderen Beteiligungsverfahren • Benennen und Abstimmung der Infoblöcke und gesetzten (Kreativ-) Impulsen

  24. Öffentlichkeitsarbeit • kontinuierliche Pressearbeit vor, während und nach der Veranstaltung • 1) Kontinuierliche Informationen • Informationen zum Prozess auf einer Homepage / einem BLOG oder • Eventseite auf Facebook • 2) Gezielte Informationen • Presseinformationen (Pressemitteilungen/Zeitungen etc.) vor den Beteiligungskonferenzen, um die Bevölkerung direkt anzusprechen und zur Beteiligung an den Konferenzen einzuladen • Pressekonferenz an den jeweiligen Veranstaltungstagen der Beteiligungskonferenzen

  25. Öffentlichkeitsarbeit • 3) Dokumentation • Dokumentation der Konferenzen durch • einen Fotografen • Video- / Filmteam • Dokumentation auf der Homepage / dem BLOG etc. • Zusammenstellung der Ergebnisse und Erstellung eines Dokumentationsberichtes für die Politik

  26. Dokumentationsstab • wird zusammengestellt • kümmert sich um die Dokumentation • begleitet die Phasen der Beteiligungsprozesse • schreibt die zentralen Ergebnisse der Konferenzen mit

  27. Zeit- und Strukturplan

  28. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 • Präsentation des Feinkonzeptes • Inhalte: • Präsentation des Prozessdesigns • Entscheidung zur Ausschreibung und Projektsteuerung • Planungsworkshop: externe Moderation, Termin, • Teilnehmer

  29. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 Ausschreibung der Anbieter zur Durchführung der Beteiligungsverfahren

  30. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 • Entscheidung der Projektsteuerung • Öffentlichkeitsarbeit

  31. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 • Planungsworkshop 1/2 • Zielklärung zu den Beteiligungskonferenzen: Was ist am Tag danach anders? • Rahmenbedingungen festlegen (Welche Themen sind schon gesetzt?) • Was sind die Beteiligungsräume? Für welche Themen/Handlungsfelder sollen von den Teilnehmenden Vorschläge erarbeitet werden?

  32. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 • Planungsworkshop 2/2 • Soll es einen separaten Beteiligungsprozess für Kinder geben? • In welcher Form sollen die Ergebnisse vorliegen (Thesen, Empfehlungen)? • Wer (und wie viele) Vertreter aus den Zielgruppen werden eingeladen? (s. Folien zu den Zielgruppen) • Wer übernimmt welche Aufgaben und Verantwortungsbereiche?

  33. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 • Konzept Öffentlichkeitsarbeit • Einbeziehung der Politik

  34. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 Abschluss des Ausschreibungsverfahrens für die Durchführung der Beteiligungskonferenzen

  35. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 Pressebericht zur zukünftigen Beteiligungskonferenz mit einer direkten Ansprache und Einladung der zukünftigen Bürger/innen Freihams

  36. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 • Treffen der Spurgruppe für die Beteiligungskonferenz (Erwachsene) • Treffen der Anbieter der drei Beteiligungskonferenzen mit der Projektsteuerung • Information der 60 Teilnehmenden aus der Juli-Veranstaltung

  37. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 Versenden der Einladungen

  38. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 Entscheidung: Wer bildet den Dokumentationsstab?

  39. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 Anmeldeschluss für die Teilnehmenden der Beteiligungskonferenzen, ggf. Nachsteuerung

  40. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 Intensive Vorbereitungsphase und letzte Absprachen bis zu den Konferenzen

  41. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 • Durchführung der Beteiligungskonferenzen • Kinder (im Januar 2013) • Jugendliche • Erwachsene

  42. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 • Dokumentation der Ergebnisse • Inhalte: • Zusammenfassung der Ergebnisse • Aufbereitung der Ergebnisse

  43. Zeit- und Strukturplan 20.-23. Feb/Mrz 2013 Ab Anfang Feb 2013 Ende Feb/Mrz 2013 Mrz/Mitte Apr 2013 26./27. Nov. 2012 14./17. Dez. 2012 Mitte Dez. 2012 30. Nov. 2012 15. Jan. 2013 20. Jan. 2013 30. Okt. 2012 29. Okt. 2012 2. Nov. 2012 1. Dez. 2012 7. Jan. 2013 Nachbereitungsphase der Projektsteuerung Projektsteuerung Feinkonzept - Beteiligungskonferenzen für das Partizipationsprojekt „Schulcampus Freiham“

  44. Vielen Dank!

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