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V orgezogene E ntsorgungsgebühr fü r G lasflaschen

V orgezogene E ntsorgungsgebühr fü r G lasflaschen. Fritz Stuker. Verursachergerechte Finanzierung der Wiederverwertung von Altglas. Warum eine VEG auf Getränkeverpackungen aus Glas. Wer kassiert, verwaltet und verteilt die VEG auf Glasflaschen (ab 1.1.2002). Vollzug der VEG.

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V orgezogene E ntsorgungsgebühr fü r G lasflaschen

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Presentation Transcript


  1. Vorgezogene Entsorgungsgebühr für Glasflaschen Fritz Stuker

  2. Verursachergerechte Finanzierung der Wiederverwertung von Altglas Warum eine VEG auf Getränkeverpackungen aus Glas

  3. Wer kassiert, verwaltet und verteilt die VEG auf Glasflaschen (ab 1.1.2002) Vollzug der VEG Bäulerwisenstrasse 3 CH-8152 Glattbrugg 044 809 76 00 Tel. 044 809 76 05 fax info@vetroswiss.ch www.vetroswiss.ch ... damit Glasrecycling rund läuft ...

  4. Inkasso der VEG bei Importeuren, Glasproduzent Inland (Vetropack) 2. Verteilen der VEG an Gemeinden, Städte, Zweckverbände und Private 3. Öffentlichkeitsarbeit z.B. Reisen nach St.Prex, Kleber, Farbe, Werbung auf SBB-Loki, LKW, Flaschenpost, Städten und ZV, Finanzierung Container etc. Neu: Betriebswirtschaftliche Beratung von Gemeinden Aufgaben der VetroSwisskonkret

  5. ÖffentlichkeitsarbeitFahrzeuge und Sammelstellen

  6. ÖffentlichkeitsarbeitFahrzeuge

  7. ÖffentlichkeitsarbeitDrucksachen

  8. Infokampagne 2013Kein Glas im Kehrichtsack! Kleber für ContainerA3 Flyer A5, 4-seitig Für Bürger, Schulen, Interessenten Strassen-Plakat F4

  9. Hersteller von Glasflaschen (Inland) Importeure von leeren oder gefüllten Glasflaschen Ausnahmen: kleiner als 0,09 Liter weniger als 1000 Einheiten je Halbjahr Glasverpackungen für Lebensmittel Erhebung der GebührenArt. 9 VGV (Gebührenpflichtige)

  10. Erhebung der GebührenFüllvolumen der Glasflaschen 0,09 bis 0,33 Liter 0,34 bis 0,60 Liter grösser als 0,60 Liter 2 Rappen 4 Rappen 6 Rappen Durchschnittliche Belastung einer Flasche:3.8 Rp.

  11. Importe: Erhebung mit Hilfe der Zolldeklaration Produktion Inland: Direkte Erfassung beim einzigen inländischen Produzenten Vetropack = 100%-ige Erfassung der Importe, keine «Trittbrettfahrer» Erhebung der Gebühren

  12. Prognostizierte Gebühren-Einnahmen VEG21,2 Mio. Fr. VEG-Einnahmen 2002 24,9 Mio. Fr. VEG-Einnahmen 2003-2006 Ø 29,5 Mio. Fr. VEG-Einnahmen 2007 30,4 Mio. Fr. VEG-Einnahmen 2008 30,1 Mio. Fr. VEG-Einnahmen 2009 30,3 Mio. Fr. VEG-Einnahmen 2010 31.4Mio. Fr. VEG-Einnahmen 2011 31.9Mio. Fr. VEG-Einnahmen 2012 31.0Mio. Fr. Erhebung der Gebühren Effektiver Ertrag der Jahre2002 – 2012

  13. Vorbemerkung Verwendung der Gebühren Verwässerungs-effekt Entschädigung 100% des Altglases (z.B. auch Konfitürenglas, Essiggurken etc.) Belastung mit VEG ca. 80% der Verpackungen aus Glas (nur Getränke-flaschen)

  14. Einnahmen: 100 % Ausgaben: - Entschädigung für Altglas an Gemeinden und Private 92.5 % - Öffentlichkeitsarbeit 4.5 % (Farbe, Kleber, Container) - Verwaltungskosten 3.0 % 100 % Verwendung der GebührenVGV Art. 12

  15. Verwendung der GebührenWirtschaftliche Kriterien Braun 10% Weiss 30% Grün 60% Sehr gesucht, hoher Marktpreis Überfluss, tieferer Marktpreis Folglich: Farbgetrennte Sammlung ist aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll.

  16. Braune Flaschen erfordern BRAUNE Scherben Verwendung der GebührenAus ökologischer Sicht Weisse Flaschen erfordern WEISSE Scherben Folglich: Farbgetrennte Sammlung ist auch aus ökologischen Gründen sinnvoll! Farbgetrennte Sammlung soll gefördert und deshalb bedeutend besser entschädigt werden als die gemischte Sammlung!

  17. Verteilschlüssel ab 2009 + =

  18. Auszahlungssätze 100 % Blick …. in die Vergangenheit Sammeljahr Höhe in Fr. je Tonne 2002 Fr. 82.– (+3 Mio Reserven gebildet) 2003 Fr. 105.– 2004 Fr. 117.– (- 1 Mio Reserven) 2005 Fr. 105.– (- 1 Mio Reserven) 2006 Fr. 105.– (- 1 Mio Reserven) 2007 Fr. 107.– 2008 Fr. 99.– 2009 Fr. 100.– 2010 Fr. 101.– 2011 Fr. 100.– 2012 Fr. 96.--

  19. Sandersatz 2002 45‘000 Tonnen Sandersatz 2006 27'900 Tonnen Sandersatz 2007 16'900 Tonnen Sandersatz 2008 9'200 Tonnen Sandersatz 2009 600 Tonnen Rückgang Verwendung als Sandersatz2002 – 2009

  20. Altglas als Baustoff...MISAPOR

  21. Beratung gratis: 044 809 76 00 Optimieren Sie die Glas-Sammelstellen

  22. Logistik:Muldentransport Kleine Mulden (wie Welaki) von 4 und 6 m3 sollten aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen dringend ausgewechselt werden gegen Mulden von mindestens 10 m3 Grösse. (je grösser die Mulde desto billiger wird der Transport je Tonne)

  23. Logistik:Leeren vor Ort Voraussetzungen: - Ideale Sammelmenge zwecks Auslastung der Sammelfahrzeuge mindestens 4000 Tonnen p. Jahr - Sammelkosten inkl. Transport max. Fr. 80.– je Tonne abhängig von der Transportdistanz und der geografischen Situation - Ideale Lösung für das Mittelland, mehrere Gemeinden und Städte

  24. Logistik: Muldentransport Voraussetzungen: - Grösstmögliche Mulden, angepasst an heutige LKW (Welaki oder Haken-Mulde) - Lösung für einzelne Gemeinde - Berggebiete, grosse Distanzen, grosser Höhenunterschied - Kosten je Tonne max. 80.– Fr. - Halbierung der Wegkosten bei Anschaffung einer Ersatzmulde

  25. Die Container sind manchmal in einem eher unappetitlichen Zustand. Schlecht unterhaltene Container beinhalten bedeutend mehr Fremdstoffe! Containerprojekt

  26. Beiträge an Gemeinden für den Kauf von Glascontainern. Beiträge erhalten nur Gemeinden und Städte, keine Privaten. Beiträge erhalten jene Gemeinden, welche eine Kopfquote bei der direkten Bundessteuer von: max. Fr. 350.– je Kopf: Beitrag 75 % max. Fr. 700.– je Kopf: Beitrag 50 % über Fr. 700.– je Kopf: kein Beitrag Von gut 2600 Schweizer Gemeinden kommen rund 1500 in den Genuss dieser Beiträge. Containerprojekt konkret:

  27. Ein Occasions – Containerprojektgibt es offiziell nicht, aber wir nehmen alte noch gebrauchsfähige Container zurück, lassen diese überholen und geben Sie Gemeinden zum «Nulltarif» ab, sofern diese eine pro Kopfquote von unter Fr. 700.– haben. Containerprojekt

  28. Dankefür Ihre Mithilfe, dem Rohstoff Altglas Sorge zu tragen!

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