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Pubertät

Abenteuer. Pubertät. Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange. Was heißt eigentlich Pubertät?. a) Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und

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Presentation Transcript


  1. Abenteuer Pubertät Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  2. Was heißt eigentlich Pubertät? a) Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Mannbarkeit“ b) Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Geschlechtsreife“ c) Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Behaarung“ d) Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Entwicklung“ Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  3. a) Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Mannbarkeit“ Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  4. Wie alt sind Frauen und Männer im Durchschnitt in Deutschland bei ihrem „ersten Mal“? a) 17,6 b) 13,4 c) 14,2 d) 15,4 Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  5. a) 17,6 Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  6. Ab welchem Alter ist Sex laut Gesetz mit einem gleichaltrigen Partner in Deutschland erlaubt? a) 14 b) 18 c) 16 d) 12 Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  7. a) 14 Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  8. Wie viel Prozent der deutschen Mädchen reden mit ihrem Vater über Sex? a) 24% b) 12% c) 66% d) 81% Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  9. b) 12% Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  10. Wie viel Prozent der deutschen Jungen reden mit ihrer Mutter über Sex? a) 36% b) 51% c) 62% d) 74% Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  11. b) 51% Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  12. Was ist ein G-Punkt? a) Ein ayurvedischer Massagepunkt b) Die inneren Schamlippen c) Die weibliche Prostata d) Die Klitoris Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  13. c) Die weibliche Prostata Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  14. Wie nennt man die Flüssigkeit, die beim Geschlechtsverkehr vor dem Ejakulat austritt ? a) Freudentropfen b) Göttertropfen c) Euphorietropfen d) Lusttropfen Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  15. d) Lusttropfen Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  16. Ein anderes Wort für die Vorsteherdrüse, in der ein Teil der Samenflüssigkeit produziert wird. a) Potenz b) Pessar c) Prostata d) Präputium Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  17. c) Prostata Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  18. Welches Hormon ist für das Einsetzen der Körperbehaarung verantwortlich? a) Testosteron b) Östrogen c) Gestagen d) Progesteron Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  19. a) Testosteron Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  20. Textstelle 1 Ich fuhr kreuz und quer durch die Stadt und musste dreimal umsteigen, bis ich zu Hause war, während normalerweise eine einfache Fahrt genügte. Alles bloß, um niemandem aus meiner Schule zu begegnen. So war es allerdings auch nicht viel besser. Mein Anblick erregte allgemeine Aufmerksamkeit. Immerhin kannte ich diese Leute nicht, und sie hatten mich nicht auf dem Schulhof liegen sehen, während diese Bestie mir Tritte verpasste. Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  21. Textstelle 2 Mein Chef hatte eine Beziehung. Sein überdrehtes Verhalten, das ich für Mordgier gehalten hatte, zeugte in Wirklichkeit vom Wahn eines Verliebten. Der Chef hatte eine Frau. Oder er hoffte, sie zu kriegen. Jedenfalls schien er auf dem richtigen Weg zu sein. Es gab ein weibliches Wesen, das bereit war sich von meinem Alten vögeln zu lassen. Aber was für eine Art Frau war das? Ich steckte mir eine Kippe an und schlug den Weg zur Kirche ein. Vielleicht konnte die Mönchsrobbe mich auf den neuesten Stand bringen. Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  22. Textstelle 3 Als ich dann mit meinem Einkaufswagen um Schachteln und Menschen herum dribbelte und mich zur Wursttheke begab, um dort eine Nummer zu ziehen, die mich ganz sicher zu einer endlosen Wartezeit zwingen würde, stieß ich gegen den Wagen eines Gruft-Opis, der aber nichts sagte und wegging, ohne auf mich zu achten. Ich tat dasselbe, aber da holte mich eine weibliche Stimme ein, die aus dem Feinkostbereich kam. „He!“, schrie die Stimme. Ich drehte mich um, um zu sehen, wem sie gehörte und ob sie mich meinte. Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  23. Was ist neben Verkehrsunfällen die häufigste Todesursache bei Jugendlichen? a) Drogenmissbrauch b) Gewaltsame Auseinandersetzungen c) Extremsportarten d) Suizid Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  24. d) Suizid Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  25. Wie zufrieden sind die deutschen Jugendlichen im Allgemeinen? a) sehr zufrieden b) zufrieden c) geht so d) unzufrieden Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  26. b) zufrieden Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  27. Wie schätzen die meisten Jugendlichen das Verhältnis zwischenden alten und jungen Menschen ein? a) eher angespannt b) eher harmonisch Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  28. b) eher harmonisch Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  29. „Vor- und Nachteile des Landlebens“ Jugendliche kommen zu Wort Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  30. Vorteile auf dem Land zu wohnenJugendliche melden sich zu Wort: Es gibt nur Vorteile: auf dem Land gibt es IMMER frische Luft und Natur. Man lebt viel intensiver und wenn man das Glück hat, in den Genuss der Zusammengehörigkeit einer Landjugend zu kommen, dann fehlt es einem an nichts. Leute in der Stadt werden öfters krank und leiden öfters an Depressionen. Es ist auch in Studien nachgewiesenermaßen so, dass Spermien genetisch besser sind wenn sie vom Land kommen. Das ist weil es dort kaum Umweltgifte gibt. Auf dem Land kann man sich besser frei entfalten und seine Individualität besser ausleben. Wenn du was gut kannst, findest du viel mehr Anerkennung und Beachtung, in der Stadt gibt es viel mehr Konkurrenz und du gehst leicht unter. Auf dem Land bist du als Mensch wichtiger, in der Stadt können dich Leute leichter ersetzen, wenn du dich beispielsweise aus Depressionen zurückziehst. Auf dem Land kennt jeder jeden und man hilft sich gegenseitig VOM HERZEN, während in der Stadt alles anonymer ist. Man nennt es auch, „gemeinsam einsam“. Auf dem Land kann man viel leichter entspannen, man findet überall ein Plätzchen für sich. Die Kriminalität ist auf dem Land nicht so hoch wie in der Stadt und in den Schulen wird aufgrund der kleineren Klassengrößen und der ausgeglichenen Lehrer persönlicher und besser auf das einzelne Kind eingegangen. Man lebt deswegen intensiver, weil auf dem Land keine Reizüberflutung wie in der Stadt stattfinden kann. Es fallen einem schönere Dinge viel leichter auf, weil man einen Blick für die Dinge der Natur hat, die sie uns beschert. Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  31. Wie viele Kinder-und Jugendliche werden, laut polizeilicher Statistik, in Deutschland, jährlich Opfer von häuslicher Gewalt? a) 1036 b) 550 c) 646 d) 182 Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  32. c) 646 Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  33. Warum sind Drogen gerade in der Pubertät sehr schädlich? a) Sie wirken stärker als bei Erwachsenen b) Das Gehirn wird stärker beschädigt c) Jugendliche werden schneller abhängig d) Die Wachstumshormone werden blockiert Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  34. b) Das Gehirn wird stärker beschädigt: Die Nervenverbindungen in den Stirnlappen werden neu geordnet und sind deshalb sehr fragil. Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  35. Was glauben sie, haben die meisten Jugendlichen auf die Frage was sie in ihrem Leben eigentlich anstreben, bzw. was ihnen wichtig ist, geantwortet? a) gute Freunde haben b) eigene Kreativität und Phantasie entwickeln c) hoher Lebensstandard d) eigenverantwortlich leben und handeln Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

  36. a) gute Freunde haben Praxisseminarreihe "Preisverdächtig!". Praxiskonzepte zu den Nominierungen des Deutschen Jugendliteraturpreises 2013. Workshop zu den nominierten Jugendbüchern von Renate Passmann-Lange

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