1 / 17

Der zweite Spielblock SL der ersten Klassen SL der 3B

Der zweite Spielblock SL der ersten Klassen SL der 3B HS-Saalfelden Bahnhof November und Dezember 2010.

aliza
Download Presentation

Der zweite Spielblock SL der ersten Klassen SL der 3B

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Der zweite Spielblock SL der ersten Klassen SL der 3B HS-Saalfelden BahnhofNovember und Dezember 2010

  2. Wichtig sind soziale Regeln und Normen und ein respektvoller Umgang miteinander. Aber nur bis zu einem bestimmten Punkt: Wenn jemand mehr Ärger verursacht als er wert ist, sollte er aus der Gemeinschaft verbannt werden. Die Herausbildung einer solchen Gemeinschaft ist ein kontinuierlicher Prozess – aber wir gehen vom Guten im Menschen aus. Jimmy Wales, über Wikipedia, welt-de, 26. Juni 2006 Teams können nur dann Synergieeffekte erzielen, wenn sie zu Selbstkritik fähig sind. Dieter Frey, Sozialpsychologie an der LMU München, SZ vom 21. Juni 2008, Artikel „Die Macht des Kollektivs“

  3. Die Grundidee des zweiten Spielblocks mit dem Titel „Gemeinsam sind wir stark“ • Wir spielen Karten- und Brettspiele nach dem Motto „Vom EGO zum NOS im Sinne von VIRIBUS UNITIS“. • Der Mensch entwickelt, laut Johan Huizinga, seine Fähigkeiten im Besonderen über das Spiel. • Er entdeckt im Spiel seine individuellen Eigenschaften und entwickelt sich dadurch anhand der dabei gemachten Erfahrungen zu dem, was er ist. • George H. Mead sagte, dass die eigene Identitätsfindung eines Menschen voraussetzt, dass er eine Fremdperspektive einnehmen und verinnerlichen kann. • Die Kinder versetzen sich beim Spielen in verschiedene Rollen und lernen so unterschiedliche Reaktionsmuster kennen. • Durch den „generalisierten Anderen“ übt die Gemeinschaft Kontrolle über das Verhalten des Individuums aus und formt auf diese Weise dessen Identität. • Der Mensch hat also eine Persönlichkeit, weil er einer Gemeinschaft angehört.

  4. Spiel 1: Alle meine Gefühle • In diesem Kartenspiel geht es darum, Gefühle (die eigenen und die der anderen) zu erkennen, zu bewerten, darzustellen und im Spiel umzusetzen.

  5. Spiel 2: Ego • Die Schüler spielen in Gruppen „ego“, ein kommunikatives Spiel um sich und die anderen Mitspieler kennen zu lernen. • Ein Spieler bekommt eine Frage zu seinen Interessen, Einstellungen, Vorlieben, Hobbys … gestellt und alle Mitspieler schätzen seine Antworten ein. • Wer richtig liegt, wird belohnt.

  6. Spiel 3: Hand aufs Herz • Dieses Spiel veranlasst dazu, sich mit sich selbst und mit anderen auseinander zu setzen. • Man lernt sich selbst und andere besser kennen und man muss sich fragen, ob (spielerischer) Erfolg und Siegeswillen über Ehrlichkeit und Geradlinigkeit zu stellen sind. • „Hand aufs Herz“ ist hilfreich bei der Umsetzung individueller Kreativität und Selbsterfahrung gepaart mit der Möglichkeit die Mitspieler zu erfragen und zu erfühlen, zu durchschauen, zu betrügen und zu vereinnahmen. http://siela1.wordpress.com/category/8b-das-spiel/

  7. Spiel 4: Scheinheilig • Wer schummelt besser? Wieder einmal geht es darum, die Mitspieler (Gegenspieler) einzuschätzen. • Den ertappten Lügner bestraft der Würfel. So läuft wieder einmal alles auf die Frage „Wahrheit oder Unwahrheit“ hinaus.

  8. Spiel 5: Das Spiel des Lebens – SpongeBob Edition • In diesem Spiel geht es darum Geld zu machen und der, der am Ende am meisten Geld hat, ist der Sieger. • Das optisch ansprechende Spiel, deren Unterwasser-Protagonisten den Schülern aus der Zeichentrickserie „SpongeBob“ bekannt sind, macht viel Spaß und verlangt von den Mitspielern Spieldisziplin und Konzentration, damit alle Spielzüge im Sinne des Spielziels optimal ausgeführt werden können.

  9. Spiel 6: Cranium Junior • In Cranium Junior sind Kreativität und Intelligenz gefragt. • Im Rahmen der Fun-Aktivitäten zeichneten, kneteten, mimten, summten, rätselten und antworteten die Schüler. • Hier ging es nicht nur um den Spielfortschritt oder den Sieg, sondern vor allem um das Prinzip „der Weg ist das Ziel“ und dieser sollte großen Spaß machen. Die Einbindung nützlicher Bildungsinhalte wertete das Spiel zusätzlich auf.

  10. Spiel 1: Hand aufs Herz Siehe erste Klassen. Spiel 2: Ego Siehe erste Klassen Spiel 3: Scheinheilig Siehe erste Klassen

  11. Spiel 4: Cluedo Junior – Das Rätsel um den Jahrmarktdiebstahl • Die (mindestens) neun Spielrunden bis zu Auflösung des Kriminalrätsels verlangen Beharrlichkeit und Ausdauer von den Spielern. • Die Schüler ergründen, wer die Gewinne der Jahrmarktbuden gestohlen hat. • Das komplexe und vielschichtige Rahmenwerk des Spiels muss konsequent erarbeitet werden und verlangt von den Spielern Geduld und Einfühlungsvermögen.

  12. Social Game Based Learning

More Related