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Umgang mit Hunden im Einsatz

Umgang mit Hunden im Einsatz. Übungsdauer: ca. 45min Theorie: ca. 20 min Praxisübungen: ca. 25 min Leiter: Björn Schröder und Fly (der Hund). Pressemitteilungen. Die Feuerwehr rettet: . Menschen Tiere Umwelt Sachwerte. Auf den Hund gekommen: . Der Haushund ( Canis lupus familiaris )

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Umgang mit Hunden im Einsatz

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Presentation Transcript


  1. Umgang mit Hunden im Einsatz Übungsdauer: ca. 45min Theorie: ca. 20 min Praxisübungen: ca. 25 min Leiter: Björn Schröder und Fly (der Hund)

  2. Pressemitteilungen

  3. Die Feuerwehr rettet: • Menschen • Tiere • Umwelt • Sachwerte

  4. Auf den Hund gekommen: • Der Haushund (Canislupusfamiliaris) • Das bleibende Gebiss der Hunde hat 42 Zähne • Der Hund hört ~ 15–50.000 Hz (der Mensch im Vergleich ~ 20–20.000 Hz) • Der Dackel hat 125 Millionen und der Schäferhund 220 Millionen Riechzellen (der Mensch im Vergleich ca. 5 Millionen) • In Deutschland gibt es ca. 40,2 Millionen Haushalte • In Deutschland gibt es ca. 5 Millionen Hunde • Das heißt: Jeder achte Haushalt hat statistisch gesehen einen Hund – in dörflichen Gegegenden schätzt man jeder vierte Haushalt • Für uns als Feuerwehr heißt das: Die Wahrscheinlichkeit im Einsatz mit einem Hund in irgendeiner Form umgehen zu müssen liegt bei 1 zu 4

  5. Anatomie des Hundes: Stopp Fang Wamme Schulter Ellbogengelenk Vorderfuß Kruppe Keule Sprunggelenk Hinterfuß Widerrist Kniegelenk Läufe Rute

  6. Was uns im Einsatz erwarten kann: • Der Hund ist verletzt durch • - Rauchgasvergiftung • - Unterkühlung (Eis eingebrochen) • - Quetsch – oder Fleischwunden (Unfall) • - Knochenbrüche • - Angstreaktionen (zieht sich zurück- wird aggressiv) • Der Hund beschützt eine verunfallte Person • Der Hund droht auf Eis einzubrechen • Hund ist verschüttet oder eingeklemmt

  7. Maßnahmen: • Hund energisch und bestimmt ansprechen • - der Hund muss merken, daß der Retter in der Rangordnung über ihm steht • - der Hund muss sich untergeordnet fühlen- das gibt ihm Sicherheit • Den Hund isolieren • - vom z.B. Verletzten, bzw. der Gefahrstelle wegtreiben (in ein anderes Zimmer zum Beispiel • Den Hund bergen • - eventuell mit Maulkorb sichern (Maulschlinge - Praxisübung) • - richtige Trageweise (Praxisübung) • - mit Decke auf den Hund zugehen und Ihn wegtreiben oder bedecken (bei kleinen Hunden) • Gegebenen Falls erste Hilfe leisten • - Brüche oder Verletzungen verbinden • - Mund-zu-Nase Beatmung • - Herzmassage • - in Decke wickeln, bzw. Abkühlen und Wasser geben

  8. Dont‘s oder was darf man nicht: • Nervös auf den Hund zugehen • Nach dem Hund ohne zu reden greifen • Wegrennen • Nach dem Hund treten

  9. Fragen zur Theorie? ? Dann auf zur Praxis…

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