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Entwicklungstrends

Entwicklungstrends. 1) zentrendominierte Entwicklung 50% (1991) 2) tourismusdominierte Entwicklung 11,1% (1991) 3) ausgeglichene Entwicklung 9,4% (1991) (s. MU4 – Kulturlandschaftsforschung; vgl. auch Bätzing). 1) zentrendominierte Entwicklung. a) Gewinner: Spill-over der Zentren

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Presentation Transcript


  1. Entwicklungstrends 1) zentrendominierte Entwicklung 50% (1991) 2) tourismusdominierte Entwicklung 11,1% (1991) 3) ausgeglichene Entwicklung 9,4% (1991) (s. MU4 – Kulturlandschaftsforschung; vgl. auch Bätzing) Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  2. 1) zentrendominierte Entwicklung a) Gewinner: Spill-over der Zentren z.B. westliches Mittelgebirge bei Innsbruck b) strukturschwache Auspendlergemeinden, Extensivierung, Verwaldung; z.B. Teile Osttirols, des Lungaus Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  3. 2) tourismusdominierte Entwicklung • Spezialisierung auf den Tourismus, z.B. Arlberg, Montafon, Ötztal, Zillertal, Raum Kitzbühel, Gasteinertal • rasche Siedlungsentwicklung, LW verliert an Bedeutung Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  4. Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  5. Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  6. 3) ausgeglichene Entwicklung • ausgeglichene wirtsch. Struktur • geringe Verflechtung mit den Zentren, z.B. Bregenzerwald, Teile des Pinzgaus und Tennengaus Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  7. Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  8. Alpine Raumordnung • Begriff Ende 70-er J. v. Alpenverein eingeführt • Schutz der Erholungslandschaft vor weiteren techn. Erschließungen – Endausbaugrenzen (Betten, Personenhöhenmeter/h) Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  9. Strategien der alpinen Raumordnung 1) Verringerung der Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen 2) Konsolidierung des touristischen Angebotes 3) Diversifizierung der Wirtschaftsstruktur Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  10. Tiroler Seilbahn- und Schigebietsptorgramm (= ehem. Seilbahngrundsätze des Landes Tirol 2000 – 2004) Richtlinie für zusätzl. Seilbahnerschließungen • 2 Ziele – Abwägungsprozess: • Schutz der Natur- bzw. Kulturlandschaft • marktgerechte Entwicklung der Seilbahnen und Pisten Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  11. Tiroler Seilbahn- und Schigebietsprogramm Tirol in 3 Zonen 1) Tourismusintensivgebiete 2) wirtschaftsstarke Zentralräume 3) wirtschaftsschwache, abgelegene Gebiete Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  12. Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  13. Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  14. Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  15. Tiroler Seilbahn- und Schigebietsptorgramm • keine Neuerschließung • Verbindung v. 2 Schigebieten erlaubt • Attraktivitätssteigerung erlaubt • Kapazitätsausweitungen von Zubringeranlagen Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  16. Richtlinie Schi-erschließung Salzburg • keine Neuerschließung • Modernisierungs-voraussetzungen: • nicht nur Kunstschnee • Infra- und Suprastruktur vorh. • RVP (Raumverträglichkeitsprüfung) Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  17. RVP der AG „Schianlagen“ • Relation Aufstieg- und Pistenkapazität – vorh. Bettenang. • schisporttechn. Eignung • naturräuml. Auswirkung • Wildbach- und Lawinensicherheit • Verkehr, Energie, Wasser, REK,... Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

  18. Qualität als Strategie im alpinen Tourismus • Grenzen des touristischen Ausbaus respektieren • regionale und zeitl. Verteilung der Nachfrage • Qualitätstourismus bedingt klare Zielgruppenorientierung • Wertschöpfung pro Angebotseinheit steigern (nicht nur absolut) Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur Wien

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