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Netze der dritten Generation

Thema 2. Netze der dritten Generation. - Netze - Endgeräte. Übersicht. Visionen Heutiger Stand Ausblick Fazit. Unterstützung aller Eigenschaften der heutigen Systeme. Hohe Sicherheit (vergleichbar mit der im Festnetz). Fortgeschrittene Mobilitäts charakteristika

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Netze der dritten Generation

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Presentation Transcript


  1. Thema 2 Netze der dritten Generation M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  2. - Netze - Endgeräte Übersicht Visionen Heutiger Stand Ausblick Fazit M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  3. Unterstützung aller Eigenschaften der heutigen Systeme Hohe Sicherheit (vergleichbar mit der im Festnetz) Fortgeschrittene Mobilitätscharakteristika - jeder Teilnehmer besitzt eine persönliche Rufnummer, unabhängig von der Netzumgebung - weltweites Roaming - Handover (automatisches und unterbrechungsfreies Weiterreichen von einer Sendestation zur nächsten) Ermöglichung leitungs- und paketorienteierter Dienste 3G Visionen - Netze M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  4. Betrieb mit nicht synchronisierten Basisstationsteilsystemen Flexibles Frequenzmanagement Flexibles Management der Funkbetriebsmittel Variable Bitrate mit dynamischer Anpassung der Dienstgüte an die aktuellen Möglichkeiten des Funkkanals DynamischeBandbreitenanpassung - Sprache niedrig - Multimedia bis zu 2MBit/s 3G Visionen - Netze II M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  5. kBit/s 2000 384 171 14,4 9,6 GSM HSCSD GPRS EDGE 3G 3G - Voraussetzung für Multimedia-Anwendungen Übertragungsraten M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  6. Mobiles Multimedia in 3G Videokonferenzen Empfang von Fernsehprogrammen Übertragung von Fotos 3G Filmtrailer in Fernsehqualität Musik in CD Qualität Effizientere Nutzung von Internetdiensten Darstellung von Straßenkarten M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  7. des Zugangs der Dienstbereitstellung des Aufenthalts - Mobilfunk - Festnetz - etc. - regionale Netze - nationale Netze - globale Netze - Gebäude - Verkehrsmittel - etc. Dienstgüte vergleichbar mit der im Festnetz 3G Visionen - Dienste Die angebotenen Dienste sollen unabhängig sein von der Art M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  8. Kreditkarte P D A Handy P I M 3G Visionen - Endgeräte Verbesserte Benutzerschnittstelle Multimedia-fähiges Display Integrierte Videokamera M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  9. - UMTS • technische Aspekte • ökonomische Aspekte Übersicht Visionen Heutiger Stand Ausblick Fazit M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  10. CDMA2000 UWC-136 3G Entwicklungen Vorschläge zur Übertragungstechnik zukünftiger Mobilfunksysteme im Rahmen des IMT-2000 Programms UMTS Weiterentwicklung des CDMA Standards Weiterentwicklung von GSM zu EDGE M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  11. Höchste Ebene: Satellitenversorgung global, bis zu 144 kBit/s Mikro Zellen: Reichweite 1 km 384 kBit/s Pico Zellen: Hot Spot bis zu 2 Mbit/s Makro Zellen: regionale Versorgung 144 kBit/s Makro Bereich Mikro Bereich UTRAN: Pico Bereich UMTS - Übertragungsraten Übertragungsraten werden durch die hierar- chische UMTS Zellstruktur definiert: Satellit M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  12. kbit/s Pico Mikro Makro km/h UMTS Übertragungsraten II Die Übertragungsraten sind sowohl abhängig von der Geschwindigkeit, mit der sich der Nutzer fortbewegt... 10 120 M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  13. Pico Bereich kbit/s 144 64 9,6 Nutzer 2 5 9 70 UMTS Übertragungsraten III ...als auch die Anzahl der Nutzer pro Funkzelle: 2000 M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  14. Übertragungsraten Elektrosmog Netzausbau Endgeräte Technische Aspekte - Übertragungsraten von 2 MBit/s sind nur theoretisch erreichbar - Komplexitätsaufbau durch unterschiedliche Infrastrukturhersteller - Erhöhter Energiebedarf durch Farbdisplays Problem noch nicht gelöst - eine Verschärfung der Grenzwerte durch die Angst vor Gesundheitsgefahren ist möglich M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  15. Konsequenzen: € Rating Aktienkurse Darlehenszins Ökonomische Aspekte Kosten: Erlöse: Erwerb der Lizenzen 51 Mrd 0 (bis 2004) Aufbau Netzinfrastruktur 10 Mrd p. Netz Kundenakquisition und 7 Mrd bis Netzunterhalt 10 Mrd p.a. Zinslast ? Break Even nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre !!! M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  16. UMTSplus (Förderschwerpunkt des BMBF) SORBAS INVINET COMCAR Interoperabilität für die Video- kommunikation in verteilten Netzen Communication and Mobility by Cellular Advanced Radio Software Radio Based Access System Erforscht und erprobt Technologien für die Realisierung einer Plattform für flexible, software-konfigurierbare Mobil- funkendgeräte und -basisstationen, welche unterschiedliche Mobilfunkstandards unterstützen • Versuch, die von UMTS genutzten Band- breiten limits durch Nutzung der Fernsehfrequenzen zu umgehen • Soll mit Hilfe neuer Videotechnologien die Grundlage für Multimedia-Anwen- dungen in mobilen Endgeräten schaffen • Befriedigung des Multimedia Bedarfs insbesondere in Fahrzeugen • Verdopplung der Bildwiederholfrequenz UMTSplus M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  17. - Konkurrierende Technologien - Folgegeneration Übersicht Visionen Heutiger Stand Ausblick Fazit M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  18. 1998 von Nokia, IBM und Toshiba gegründete Initiative Standard, der Kabel zwischen verschiedenen Geräten überflüssig machen soll Maximale Entfernung: 10m Datenübertragungsrate: 1 Mbit/s Bis Ende 2002 könnten 79% aller Mobiltelefone bluetooth-fähig sein Evtl. Kannibalisierung der UMTS Umsätze innerhalb des Kurzstreckenfunks Bluetooth M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  19. Ersetzen kabelbasierte Local Area Networks Stellen Verbindung zwischen Mobiltelefon und Basisstation über ein Luftinterface her Hauptsächliche Nutzung in Verbindung mit Laptops Öffentliche WLAN Systeme sind günstiger als UMTS Systeme Einfach zu installieren Hot Spot Technologie (Hotels, Flughäfen, Supermärkte, etc.) WLAN M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  20. GPRS könnte mit geringen Bandbreiten flächendeckend zur Verfügung stehen UMTS könnte mit hohen Bandbreiten in Ballungszentren eingesetzt werden Breitbandige WLANs wären ideal für den Einsatz an Hot Spots Bluetooth wäre die PAN Technologie für m-commerce und Datenaustausch UMTS Bereich WLAN Bereich PAN Bereich Multi-Network-Environment Mehr als eine Netzwerktechnologie, die den Kunden mit mobilen Servicen versorgt: GPRS Bereich M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  21. 1980 2000 2010 1990 2G 3G 3.5G 1G 2G 3G 4G 1G Enhanced 3G oder 4G? - Auf 3G aufbauende Upgrade Technologien - Effizientere Paketcodierung (bis zu 8MBit/s) - Voraussetzung: bessere Nutzung der existierenden Bandbreiten - Einführung von 4G: 2008 bis 2010 - Trennung der Uplink- und Downlink-Technologien - werden 4G Technologien in Konkurrenz mit UMTS stehen? M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  22. Übersicht Visionen Heutiger Stand Ausblick Fazit M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

  23. Visionen der Netze der dritten Generation waren zu hoch gegriffen Arbeitsgruppen arbeiten an Verbesserungen für UMTS Unsicher, ob sich UMTS gegenüber kostengünstigeren Alternativen durchsetzen kann (z. B. GPRS als Good Enough Technologie) Ursprünglich für 3G Netze geplante Leistungen, z.B. Abspielen von Videos, werden wohl erst mit der Einführung von 4G realisiert werden können Noch ist keine rettende Killerapplikation in Sicht Immenser Kostendruck als politische Triebfeder für UMTS Fazit M-Commerce - Technik, Anwendungen und Konsortien

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