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www.zeittauschboerse.ch. Geschichte. Beim einem Austausch zwischen Dietmar Gallhammer (Stiftung Pegasus) und John Steggerda (Pro Infirmis ) wurde die Idee der Zeittauschbörse so nebenbei andiskutiert.
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Geschichte Beim einem Austausch zwischen Dietmar Gallhammer (Stiftung Pegasus) und John Steggerda (Pro Infirmis ) wurde die Idee der Zeittauschbörse so nebenbei andiskutiert. Rund 2 Monate später gibt John Steggerda den Auftrag Seitens der Pro Infirmis Aargau, ein Projekt aus der Idee zu gestalten. Dietmar Gallhammer entwickelt im Januar 2008 das Konzept zur Zeittausch Börse Aarau. Mit der Neuen Aargauer Bank und dem Ringier-Verlag Zofingen aquirierten wir einen kleinen Betrag für das Projekt. Auf der Suche nach Mitinteressierten und somit auch Mitarbeitende, wurden wir beim EPD Aarau fündig. Die Partnerschaft ab dem Juni 2008 mit dem Money Museum Zürich / Sunflower Im September erweiterte sich die Projektgruppe mit dem Verein Anker und der Pro Senectute. Die Programmierungen der Webseite wurde auf Ende Jahr abgeschlossen.
Geschichte Ende Februar gründetet sich der Verein Zeittausch-Börse Aargau. Die Programmierungen für die Angebote und die Nachfragen werden abgeschlossen Im März tritt der Verein an die Öffentlichkeit
Wirtschaftskrise In einer Zeit, in der Wirtschaftskrise, hohe Börsenverluste und riesige Verluste der Grossbanken an der Tagesordnung sind, ist es der richtige Moment, sich neue Werte zu suchen. Nicht allen Menschen ist es möglich alle Ihre notwendigen Leistungen mit Geld einzukaufen. Sie sind auf andere Möglichkeiten angewiesen.
Philosophie Geld ist für viele Menschen Mangelware, auch in unseren Breitengraden. Viele Entwicklungen, Aktivitäten und Talente liegen brach, können wegen fehlender finanzieller Mittel nicht ausgeschöpft, angeboten oder in Anspruch genommen werden. Menschen mit Beeinträchtigungen, Pensionierte, Alleinerziehende oder all jene die nicht mehr am Kuchen der bezahlten Arbeit teilhaben, weil es nicht mehr genügend bezahlte Jobs gibt.
Warum Internet Die speziell für Zeittauschbörsen (vor allem in Südamerika) entwickelte Software „cyclos“ wird durch die NGO „Stiftung SRTO“ in Holland entwickelt und kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Organisation „sunflower“ (money museum zürich) finanziert uns die Server- Betriebskosten. Die Verwaltung wird auf ein Minimum reduziert. Die Teilnehmer überweisen sich die Stunden gegenseitig.
soziale Vernetzung Um die Gemeinschaft zu stärken, möchten wir Treffpunkte einrichten. Eingeladen sind Quartiervereine, Interessensgemeinschaften oder auch soziale Insitutionen mitzuhelfen. In den Treffpunkten können sich die Teilnehmenden der ZTBA austauschen und neue Kontakte knüpfen.
Beweggründe Trägerverein Möglichkeit sinnvolle Freizeitgestaltung Beitrag zur Entwicklung von neuen Angeboten: „Micro-Angeboten“ Aufbau eines sozialen Netztes Entwicklung von Selbsthilfe und Selbstorganisation Zusammenarbeit mit anderen Organisationen