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Kollektionsentwicklung

Kollektionsentwicklung. Von der Idee zur Kollektion. Einführung und Gliederung.

adonis
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Presentation Transcript


  1. Kollektionsentwicklung Von der Idee zur Kollektion

  2. Einführung und Gliederung • Während die Ideenfindung für eine freie Entwurfsarbeit und eine auftragsbezogene Entwurfsarbeit noch unterschiedlich abläuft, kann sind die Arbeitswege der Konzeption identisch. Eine bis hier frei entwickelte Idee kann jetzt den Trendfarben oder Trendformen zugeordnet werden. • Gliederung: • Designkonzept • (Beispiele) • Farbkonzept • (Beispiel) • Formkonzept • Abstrahieren • (Beispiele) • Stilrichtung • Stilmix und Stilbruch • Schlusswort

  3. Designkonzept • Ein DESIGNKONZEPT entwickeln heißt unter anderem: • Welche Materialien, Farben und Formen sollen von der Idee verwendet werden? • Erstellen von Materialkollagen • Übernahme der Idee originalgetreu oder abgewandelt • z. B. Schimmer: Samt, Chang- Chang • z. B. Griff: Seide • z. B. Blütenform: Schichtung • z. B. Blätterform: oval, spitz (Beispiele: Stoffkollage, siehe nächste Seite) • Auswahl bestimmen (Reduzieren) von Form und Farbe(Beispiele: Figurinen mit Rosenelementen zur Formfindung, siehe folgende Seiten)

  4. Beispiele: Stoffkollage Samt & Seide Matt & Glanz Hell & Dunkel

  5. Beispiel: Figurinen mit Rosenelementen (1) Spiel mit Rosenblüten und stilisierten Figurinen

  6. Beispiel: Figurinen mit Rosenelementen (2) Leicht abgewandelteBlütenform, Über-nahme der Schlichtung

  7. Farbkonzept • Ein FARBKONZEPT entwickeln heißt unter anderem: • Entwickeln einer eigenen Farbkarte • Ausgewählte Farben den Trendfarben zuordnen Auszüge ver-schiedenerBlüten- undBlätterfarben

  8. Formkonzept • Entwickeln eines eigenen FORMKONZEPTES oder Orientieren an den Trendformen heißt: • Mit Formen aus der Inspirationsquelle arbeiten. • Zum Thema passende Trendformen einbeziehen.

  9. Abstrahieren • Das ABSTRAHIEREN ist der kreativste Prozess. • Je mehr man eine Quelle abwandelt/ abstrahiert um so mehr neue Formen können entstehen. • Spiel mit der Inspirationsquelle(Beispiele: Abstrahierte Formen, siehe folgende Seiten)

  10. Beispiele: Abstrahierte Formen (1) Abstrahierte Formen in Anlehnung an die Schichtung der Blüten-blätter

  11. Beispiele: Abstrahierte Formen (2) Abstrahierte Formen in Anlehnung an die spitzen, schlanken Formen der Blätter

  12. Stilrichtung • Farb- und Formkonzept können nach verschiedenen STILRICHTUNGEN verbunden werden. • z.B. innerhalb einer Stilrichtung • romantisch: rosa und Volumen • edel: bordeaux und schlank

  13. Stilmix und Stilbruch • Was die Arbeit besonders interessant macht und immer wieder neue Formen entstehen lässt, ist das Mischen (STILMIX) bzw. das Kontrastieren (STILBRUCH) von Formen, Farben, Materialien oder Stilen (siehe dazu: Gestaltungsgesetze)

  14. Schlusswort • Aus jedem auch schon 1000 Mal interpretiertem Thema kann immer wieder etwas Neues entstehen. • Um sich seine Eigenständigkeit zu bewahren führt der Weg über eine eigene Inspirationsquelle zu neuen Produkten. • Jede Saison werden neue Trends vorgegeben, die man individuell interpretieren und mit der eigenen Ideen bestücken kann. • Mit dieser Arbeitsweise kann man mit der eigenen Handschrift, trend- und zielorientiert arbeiten. Dies macht den Erfolg großer Marken aus.

  15. Schlusswort • So kann aus jedem auch schon 1000x interpretiertem Thema immer wieder etwas Neues entstehen. • Um sich seine Eigenständigkeit zu bewahren führt dieser Weg, über eine eigene Inspirationsquelle, zu neuen Produkten. • Jede Saison werden neue Trends vorgegeben, die man individuell interpretieren und mit der eigenen Ideen bestücken kann . • Mit dieser Arbeitsweise kann man mit der eigenen Handschrift, trend- und zielorientiert arbeiten, dies macht den Erfolg großer Marken aus.

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