1 / 47

Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?! Plan B der Nürnberger Versicherung

Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?! Plan B der Nürnberger Versicherung. Referent: Dir. Helmut Horeth NÜRNBERGER Versicherung Aktiengesellschaft Österreich Wien, 21. April 2005. Goethe: Hexen-Einmaleins.

abdalla
Download Presentation

Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?! Plan B der Nürnberger Versicherung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Armutsfalle Erwerbs- und Berufsunfähigkeit?! Plan B der Nürnberger Versicherung Referent:Dir. Helmut HorethNÜRNBERGER Versicherung Aktiengesellschaft Österreich Wien, 21. April 2005

  2. Goethe: Hexen-Einmaleins Du mußt verstehn!Aus Eins mach Zehn,Und zwei laß gehen,Und Drei mach gleich,So bist Du reich.Verlier die Vier!Aus Fünf und Sechs, So sagt die Hex,Mach Sieben und Acht,So ists vollbracht:Und Neun und Eins,Und Zehn ist keins.Das ist das Hexen-Einmaleins!

  3. Pensionsharmonisierung - Eckpunkte

  4. 22 57 78 35 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 9 Jahre 19 Jahre 44 Jahre 72 63 19

  5. Pensionsharmonisierung Beispiel Pensionskonto Formel 65/45/80 mit 65 bei 45 Versicherungsjahren eine Pension in Höhe von 80 Prozent des Lebensdurchschnittseinkommens Kontoprozentsatz: pro Jahr 1,78 %

  6. PensionslückenberechnungBeispielrechnung Angaben: monatliche Werte in € - Stand März 2003

  7. Verhältnis letztes Nettoeinkommen - erste Nettopension Angestellte, Alterspension, in Euro; Quelle: HVB d. österr. SV-Träger, 2004 letztes Eink. Vers.Jahre erste Pension Deckungsquote Netto 2.074,30 45 1.698,01 82% Brutto 3.450,00 2.410,58 70% Netto 1.236,34 45 1.027,00 83% Brutto 1.725,00 1.189,34 69% Netto 2.074,30 35 1.518,94 73% Brutto 3.450,00 2.067,07 59% Netto 1.236,34 35 927,31 75% Brutto 1.725,00 1.019,86 59%

  8. Leistungsfälleaufgrund geminderter Arbeitsfähigkeit pro Jahr 55.000 Anträge  22.000 zuerkannt  33.000 abgelehnt  16.500 eingeklagt beim ASG  3.000 positive Urteile = 25.000 Stk. neue Leistungsfälle/Jahr Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

  9. Wartezimmer auf die Pension

  10. Träume verwirklichen...

  11. Plan B

  12. Pensionsstand nach Pensionsarten 1,083.110 437.619 385.549 Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger)Stand Dezember 2002 40.196 49.527

  13. Zugangsursachen für Berufsunfähigkeitspensionen Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger)

  14. Pflegegeld – neuer Rekord im Juli 283.071 Österreicher haben im Juli Pflegegeld bezogen – ein neuer Rekord. Zum Vergleich: im Juni waren es 281.481, im Mai 282.271. Für die nächsten Jahre ist ein weiterer Anstieg zu erwarten. Mit der Einführung des Pflegegeldes 1993 hatte es rund 230.000 Bezieher gegeben. 4.202 erhielten im Juli mit € 1.531,50 die Höchststufe 7. Die meisten befinden sich in Stufe 2. Durchschnittlich wurden € 387 ausgezahlt, wie aus den jüngsten Daten des Hauptverbandes hervorgeht. Im Vorjahr wurden insgesamt € 1,3 Mrd. (vorläufiger Wert) an Pflegegeld ausgezahlt. ORF Teletext am 25. August 2003

  15. Vorarlberger Nachrichten vom 08. Oktober 2004

  16. Wirtschaftsblatt, 2. März 2004

  17. Weekend Magazin Salzburg, Oktober 2004

  18. Durchschnittliche Höhe der Invaliditäts- (Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeits-) pensionen im Dezember 2003 Männer Durchschnitt Frauen Quelle: „Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2003“ (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger)Stand: Dezember 2003

  19. Plan B Plus Highlights • Weltweiter Versicherungsschutz • Garantierte Rente • 2 preisgleiche Leistungsmodelle: 25% und 50% • Bis 24.000 EUR Jahresrente nur Gesundheitsfragen • Keine Verweisbarkeit in einen anderen Beruf • Keine Arztanordnungsklausel • Dynamischer Index ermöglicht bedarfsgerechte, lebensbegleitende Vorsorge durch Anpassung des Versicherungsschutzes • Auch für Hausfrauen und Personen in Ausbildung • Wiedereingliederungshilfe nach Umschulungsmaßnahmen • Berufsunfähigkeit bei Pflegebedürftigkeit • Reha-Assistance Ist kein Versicherungsfall eingetreten: • Return on Investment durch Investmentfondskomponente • Wahlweise Auszahlung oder lebenslange Rente

  20. Leistungsmodell 1: ab 50% Leistungsmodell 2: ab 25% Plan B Plus Preisgleiche Leistungsmodelle Die Nürnberger ist die einzige Versicherung in Österreich, die Leistung ab 25 % anbietet! Quelle: „alles über Geld“ 1/2005

  21. Für Sie und Ihre Kunden wichtig Abstrakte Verweisung: • Prüfung, ob die versicherte Person aufgrund ihrer Fähigkeit eine andere, ihrer bisherigen Lebensstellung entsprechende vergleichbare Tätigkeit ausüben könnte • es ist dabei nicht entscheidend, ob die versicherte Person die Verweisungstätigkeit auch tatsächlich ausübt Ist die Verweisung auf eine neue Tätigkeit möglich, gilt die versicherte Person nicht als berufsunfähig Konkrete Verweisung: • Die versicherte Person übt eine andere Tätigkeit (konkret) aus Die konkrete Tätigkeit entspricht der Ausbildung und Erfahrung sowie der bisherigen Lebensstellung Ist die Verweisung auf eine konkret ausgeübte Tätigkeit möglich, besteht keine Berufsunfähigkeit

  22. Weltweiter Schutz und garantierte Rente Weltweiter Versicherungsschutz im Beruf und in der Freizeit und garantierte monatliche Rente für den Fall der Berufs- und Erwerbsunfähigkeit bzw. Pflegebedürftigkeit.

  23. Wiedereingliederungshilfe nach Umschulungsmaßnahmen Wenn die Leistungspflicht endet, weil die versicherte Person eine Umschulungsmaßnahme durch das Arbeitsamt oder einen anderen Träger erfolgreich abgeschlossen hat und wieder eine Tätigkeit ausübt, zahlt die NVÖ als Wiedereingliederungshilfe einen einmaligen Betrag in Höhe von 6 Monatsrenten, insgesamt maximal 6.000 €.

  24. Reha-Assistance Die Reha-Assistance ist ein Zusatz, deren Leistungen die medizinische und soziale Rehabilitation der versicherten Person unterstützen und fördern sollen. Ab einer mehr als 50%igen Berufsunfähigkeit werden Informations- und Organisationsleistungen zur Verfügung gestellt und die Kosten dafür übernommen.

  25. Plan B / Plan B PlusEin österreichisches Produkt • Begutachtung in Österreich • unabhängige, gerichtlich beeidete Sachverständige • örtliche Kundennähe • Leistungsabwicklung in der Generaldirektion in Salzburg • österreichische Ansprechpartner • leichter zugänglich, leichter erreichbar • zeitliche Vorteile • Auszahlung grundsätzlich in Österreich • Überweisung auch ins Ausland

  26. Chance des Return of Investment Zum Beispiel mit • NÜRNBERGER Fonds Selektion Dynamisch managed by • Meinl QUATTRO gemanaged von • Templeton Growth (Euro) Fund gemanaged von

  27. Wenn du 1.000 Meilen gehen willst, musst du den ersten Schritt tun.

  28. Plan B / Plan B PlusZielgruppen

  29. 94% Verkaufs-Chance in Österreich: Jeder Tag bietet unzählige Möglichkeiten und Chancen Nützen Sie sie…

  30. Verkaufs- und Marketing Unterstützung • Produkt-Flyer • Prospektanträge • Power-Point-Shows • Fonds-Charts • NVÖ Tarifrechner • Spezialworkshops Verkauf und Cross-Selling • im Kundenstock • Kundenseminare Plan B Plus

  31. Oder: Plan B.

  32. Die NÜRNBERGER in Europa Tochtergesellschaften, Beteiligungenund Kooperationen Britannic ASR Nationale Suisse Assurances Nationale Suisse Assurances PAX, National,GARANTA Schweiz Nacional Suiza S.A. NÜRNBERGER/GARANTAÖsterreich Nationale SuisseVita S.P.A.

  33. Aktuelle Unternehmens- und Produkt-Ratings Stand: Februar 2005

  34. Marktstellung Deutschland BU-Bestand (12-fache Jahresrente) zum 31.12.2003 in Mio. EUR

  35. Berufsunfähigkeitsversicherungen (BUZ und SBU) Marktstellung Deutschland • Versicherte Jahresrente gesamte Branche (31.12.2003) ca. 88,9 Mrd. EUR • Versicherte Jahresrente bei der NÜRNBERGER (31.12.2004) ca. 8,1 Mrd. EUR • Marktanteil der NÜRNBERGER (31.12.2003) ca. 8,2 % • Anzahl der Verträge mit BUZ + IBU (31.12.2004) ca. 1.024.607 • Monatliche BU-Rentenauszahlungen (01.01.2004) ca. 7,5 Mio. EUR

  36. Erfolg ist die schrittweise Erreichung von Zielen Erhalten Sie den Lebensstil Ihrer Kunden

  37. Goethe: Faust, Hexenküche Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.Es war die Art zu allen Zeiten,durch Drei und Eins und Eins und DreiIrrtum statt Wahrheit zu verbreiten.So schwätzt und lehrt man ungestört;Wer will sich mit den Narrn befassen?Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. Ich hoffe, Sie sehen meinen Vortrag nicht so kritisch wieMephistopheles die Worte der Hexe und ich hoffe, er hat Ihnen ein wenig gefallen.

  38. Ihre Kunden warten auf Sie!!! Helmut Horeth hHoreth@nuernberger.at www.nuernberger.at

More Related