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Agrar- u. Ern hrungspolitik

Kurs

Rita
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Agrar- u. Ern hrungspolitik

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Presentation Transcript


    1. Agrar- u. Ernährungspolitik 731.117 Wintersemester 2009/10

    3. Unterlagen: Folien

    4. Diskussionspunkt I Täglich gehen >800 Mil. Menschen auf dieser Erde hungrig schlafen (ca. 24.000 sterben täglich an den Folgen von Hunger). Wir besitzen die Kapazität diese Menschen zu ernähren. Sollen wir darauf bestehen es zu machen?

    6. Ursachen von Hunger Hunger und Armut sind eng miteinander verbunden! Eigentumsverhältnisse (Eigentum von Grund u. Boden) Betonung auf exportorientierte Landwirtschaft (Tabak, Soja, etc.). Ineffiziente landwirtschaftliche Technologien und Praktiken (z.B. Bewässerungstechnik) Krieg Naturkatastrophen (Dürre, Überschwemmung, etc.) Übernutzung/Verschmutzung natürlicher Ressourcen etc.

    8. Wie kann das Hungerproblem gelöst werden? Brauchen wir mehr landw. Produktion? Technologie? (gene splicing) Hilfsprogramme? Hunger ? Armut Kaufkraft (~3 Mrd Menschen leben von <2$ pro Tag) Gerechte Verteilung

    9. Growth in food production will be higher than population growth 4 March 2003, Rome -- The world's population will be better fed by 2030, but hundreds of millions of people in developing countries will remain chronically hungry. This is one of the key messages of World agriculture: towards 2015/2030, FAO's latest global assessment of the long-term outlook for food and agriculture. It updates and extends the last FAO assessment made in 1995. (http://www.fao.org/) World agriculture towards 2030

    10. Diskussionspunkt II Ein Obdachloser ist am unteren Ende der ökonomischen Kette. Wir haben die Kapazität für diese Menschen zu sorgen. Sollen wir darauf bestehen, dass sie genügend Lebensmittel, Unterkunft, und medizinisch Versorgung bekommen?

    11. Diskussionspunkt III Wir unterstützen die europäischen Landwirte um pflanzliche und tierische Produkte zu erzeugen. Viele andere Unternehmen, die wichtig für unsere Wirtschaft sind, bekommen keine Unterstützung. Warum sollen wir Landwirte unterstützen?

    12. Häufige Gesellschaftsziele Wirtschaft – Schaffung ausreichender Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten. Öffentliche Dienste – Gewährleistung finanzieller Mittel. Armut – angemessene Programme zur Bekämpfung von kurz- und langzeit Problemen. Gesundheit – ausreichende Zugangsmöglichkeiten für Lebensmittel und medizinische Versorgung. Bildung – Bereitstellung ausreichender Weiter)Bildungsmöglichkeiten. Rechtssystem – Gewährleistung individueller Rechte und Pflichten. Öffentliche Sicherheit – angemessene innere und äußere Sicherheit. Infrastruktur – Erhaltung und Förderung öffentlicher Transportmittel. … Soziale Kosten – Erreichung der Gesellschaftsziele zu niedrigsten Kosten.

    13. Ziele – Indikatoren – Instrumente &Institutionen – Soziale Kosten

    14. 3 Aspekte der (Wirtschafts)Politik Ziele: Sie repräsentieren angestrebte Soll-Zustände wobei zu bedenken ist, dass Soll-vorgaben nie wertfrei sind! Daher bedarf es der Anforderung an konsistenten Zielsystemen (z.B. Hauptziel: die Wohlfahrt der Mitglieder einer Volkswirtschaft zu erhöhen) Mittel: Als Kriterium für den Mitteleinsatz kann Zielkonformität, Kostenminimalität und Systemkonformität gelten. Institutionen/Instrumente: Es soll analysiert werden welche Institutionen und Instrumente zur Bewältigung der Anforderungen am besten eingesetzt werden können.

    15. Wichtige Aufgaben der LW

    16. Im Wesentlichen beeinflussen 5 Faktoren Landwirtschaft Technologie (in manchen Ländern auch Konsumentenpräferenzen) Makroökonomie (Wechselkurse, etc.) Wetter Population Agrarpolitik

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