1 / 29

Gehüpft wie gesprungen: Bewegung fördern – Unfälle vermeiden!

Gehüpft wie gesprungen: Bewegung fördern – Unfälle vermeiden!. Der nationale Kindersicherheitstag. findet jedes Jahr am 10. Juni statt; 2006 zum siebten Mal ist ein fester Tag, der die öffentliche Aufmerksamkeit auf Kinderunfälle und deren Vermeidbarkeit lenken soll

Albert_Lan
Download Presentation

Gehüpft wie gesprungen: Bewegung fördern – Unfälle vermeiden!

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Gehüpft wie gesprungen: Bewegungfördern – Unfälle vermeiden!

  2. Der nationale Kindersicherheitstag • findet jedes Jahr am 10. Juni statt; 2006 zum siebten Mal • ist ein fester Tag, der die öffentliche Aufmerksamkeit auf Kinderunfälle und deren Vermeidbarkeit lenken soll • startet mit einer offiziellen Auftaktveranstaltung am 8. Juni mit ZDF-Moderatorin Barbara Hahlweg und dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Rolf Schwanitz • geht weiter mit regionalen Folgeveranstaltungen gemeinsam mit vielen Partnern vor Ort • hat 2005 und 2006 den thematischen Schwerpunkt:„Prävention von Kinderunfällen durch Bewegungsförderung “

  3. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. • ist Veranstalter des nationalen Kindersicherheitstages. • ist der einzige bundesweit tätige Verein, der sich speziell der Verbesserung der Kindersicherheit widmet. • Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Information über Kinderunfälle und deren Verhütung, die Entwicklung neuer Präventionsmaßnahmen und die Vernetzung der Akteure in Deutschland. • Mitglieder sind u. a. Ärzte- und Sportverbände, Institutionen aus den Bereichen Gesundheitsförderung und Kinderhilfe sowie Rettungsorganisationen und technische Dienstleister. Sponsoren:

  4. Kinderunfälle sind nach dem ersten Lebensjahr das größte Gesundheitsrisiko für Kinder: die häufigste Todesursache der häufigste Grund für einen Krankenhausaufenthalt der zweithäufigste Grund für einen Arztbesuch Mindestens 60 % aller Kinderunfälle sind vermeidbar: durch Aufsicht und vorausschauendes Verhalten der Erwachsenen durch Sicherheitserziehung und Einüben umsichtigen Verhaltens durch sichere Produkte und Wohnbedingungen und auch durch Förderung der motorischen Fähigkeiten und der sozialen Kompetenz Einige Informationen zu Kinderunfällen

  5. 12,3 Mio. Kinder leben in Deutschland (2003) Etwa 1,7 Mio. Kinder unter 15 Jahren hattenim Jahr 2003 einen Unfall. Ca. 200.000 Kinder unter 15 Jahren mussten 2003 wegen Unfallverletzungen im Krankenhaus behandelt werden 363 Kinder unter 15 Jahren verunglückten im Jahr 2004 tödlich; darunter 156 durch Verkehrsunfälle, 50 durch Ertrinken, 26 durch Verbrennungen, 33 durch Stürze 541.000 Heim- und Freizeitunfälle bei Kindern davon 244.000 im häuslichen Bereich (Wohnung, Haus, Hof, Garten) Daten und Fakten

  6. Bewegung und Kinderunfälle • Zentrale Botschaften: • Kinder brauchen Bewegung, um sich gesund entwickeln zu können. • Die Förderung von Bewegung bietet sich als besonders kindgemäße Intervention für die Unfallprävention an. • Engagierte Schulen können durch Projekte zur Verringerung von Unfällen beitragen • Gute Beispiele für gelungene Projektarbeit sind auf andere Schulen übertragbar!

  7. Bewegungsförderung zur Unfallverhütung Wichtige Aspekte Quelle: BUK; BAG 2005

  8. Aufgabe: Erarbeitung einer Performance/Darbietung (Theater, Tanz, Lied) zum Thema „Bewegung und Unfälle“ Ziele: Sensibilisierung der Lehrer und Schüler für das Thema, Teamwork und Projektarbeit anregen, Bewegung fördern Zielgruppe: Klassen/AGen aus Grundschulen Zeitvorgabe: Start: 08.06.2005 Einsendeschluss: 28.02.2006Preisverleihung: 10.06.2006 Teilnehmer am Wettbewerb: 102 Grundschulklassen Wettbewerb zum Kindersicherheitstag

  9. Preisverleihung beim Kindersicherheitstag 2006 • Ehrung der fünf Gewinner(-klassen) des Wettbewerbs bei der Auftaktveranstaltung zum Kindersicherheitstag 2006in Berlin mit ZDF-Moderatorin Barbara Hahlweg un ddem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium Rolf Schwanitz • Medienwirksamer Auftritt der Hauptgewinner • Lokale Aktionen mit den Preisträgern und begleitende Pressearbeit

  10. Die Klasse 3a der Christina Schule aus Stommelnbei Kölnhat ein vorbildliches Projekt mit dem Titel „Loss jonn – mach mit. Beweg dich – bleib fit!“ durchgeführt und dies in sehr anregender und professioneller Weise auf einer DVD für den Wettbewerb festgehalten. Damit hat sie den ersten Preis – eine Reise der gesamten Klasse nach Berlin zur Preisverleihung und 500 Euro für die Klassenkasse – gewonnen. Die Jury hat besonders beeindruckt, dass die Schülerinnen und Schüler sich umfassend mit den Themen "Bewegungsförderung“ und „Unfälle“ auseinander gesetzt und dabei vielfältige Arbeitsmethoden angewandt haben. Ihr Projekt ist auch deshalb als Siegerprojekt ausgewählt worden, weil der Lernerfolg in der für den Wettbewerb eingereichten Projektdokumentation - inklusive eines Films - sehr gut sichtbar wird. Das Siegerprojekt beim Kindersicherheitstag 2006

  11. Die Klasse hat mit Beobachtungsbögen alle Unfälle, die während der Pausen auf dem Schulhof und die ihnen zu Hause passierten, genau dokumentiert. Im Klassengespräch wurden die beobachteten Unfälle ausgewertet und überlegt, wie sie verhindert werden könnten. Die Klasse kam schnell dazu, dass geschickte Kinder weniger Unfälle haben als Ungeschickte. Dazu hat sie eine Ausstellung mit Bildern und Collagen im Schulfoyer errichtet. Die Schulklasse entwickelte außerdem eine Unterrichtsreihe für den Sportunterricht zur Verbesserung der Koordination. Weiterhin setzten sich die Kinder daran, selbständig das Drehbuch für einen Film zu erstellen. Sie haben 11 „Goldene Regeln zur Bewegungsförderung und Unfallverhütung“ aufgestellt, die sie ihren Mitschülern vermittelt haben. Ein großes Ziel für ihren Film hatten sie sich zusätzlich gesetzt: Sie wünschten sich, dass ihr Lieblingsfußballspieler Lukas Podolski vom 1. FC Köln in ihrem Film auftritt. …Und sie haben auch dies geschafft! Das Siegerprojekt beim Kindersicherheitstag 2006

  12. Das Siegerprojekt beim Kindersicherheitstag 2006

  13. Die 9 Schülerinnen und Schüler der Hauptstufe der Förderschule Vielstedter Straße in Hude aus der Nähe von Oldenburg haben im Rahmen des Sportunterrichts das „Zirkusprojekt Luftikus“ gestartet. Die 12 Schüler der Video AG an der Ganztagsgrundschule in Mehren/Eifel haben sich in ihrer Schule auf den Weg gemacht, gefährliche Orte ausfindig zu machen. In spaßhaft-ironischer Weise werden die Risiken in einem Film vorgestellt und beschrieben. Die Grundschule Insel Schütt aus Nürnberg hat im Februar 2005 drei Projekttage zur Ersten Hilfe und Unfallverhütung unter dem Motto „Sicherheit und Schutz im Zeichen der Insel“ durchgeführt. Die jüngste Teilnehmerklasse des Wettbewerbs, die Klasse 1 c der Kronach Grundschule aus Berlin-Steglitz hat sich mit einem sehr interessanten Projekt beworben: Sie hat im ersten Schuljahr ein „Bewegungs-ABC“ erarbeitet. Die Zweitplatzierten

  14. Die Zweitplatzierten

  15. Die Gewinner-Projekte werden auf der Webseite www.kindersicherheit.devorgestellt sowie mit überregionaler und regionaler Pressearbeit bekannt gemacht. Ziel ist, dass das vorbildliche Engagement dieser Grundschulen auch andere Schulen anregt, sich mit dem Thema „Verhütung von Kinderunfällen durch Bewegungsförderung“ auseinander zu setzen und eigene Projekte zu starten. Hierfür wird die BAG Materialien und Beratung zur Verfügung stellen. Gute Beispiele machen Schule…..

  16. Hintergrundinfos: Bewegung und Kinderunfälle • Leitfragen: • Ist Bewegungsmangel eine Ursache von Kinderunfällen? • Kommt es durch mehr Bewegung auch zu mehr Unfällen, z.B. bei sportlicher Aktivität? • Lassen sich durch gezielte Bewegungsförderung • wirklich Unfälle vermeiden? • Wenn ja, wie sollte eine Förderung aussehen?

  17. Zusammenhänge: Bewegung und Unfälle • Motorik spielt eine zentrale Rolle • bei Stürzen - Ursache von mehr als 50% aller Unfallverletzungen • bei Zusammenstößen • beim Ertrinken. • Bei Umfragen zu Heim- und Freizeitunfällen geben die Befragten eigene Verhaltensmängel und motorische Ungeschicklichkeit als wesentliche Unfallursache an. • Unfälle kommen gehäuft bei sportlicher Aktivität vor, u.a. • beim Schulsport, beim Vereinsport, aber auch beim Freizeitsport wie Fahrradfahren, Inline-Skaten, Reiten, Skifahren. • Bewegungserfahrene und trainierte Personen können sich in Alltagssituationen besser vor Unfällen schützen, weil sie schneller und angemessener reagieren, ausweichen, sich besser abfangen, „richtig“ fallen können.

  18. Bewegungsverhalten von Kindern heute • Knapp 90% der Kinder treiben zusätzlich zum Schulsport mindestens 1 x pro Woche Sport. • Fast 50% sind täglich freizeitsportlich tätig. • Knapp 80% der Kinder sind oder waren Mitglied in Sportverein   • aber: • Freizeitverhalten von Kindern verändert sich • Medienkonsum nimmt zu • Urbanisierung, Verhäuslichung, Verinselung • Mehr „Fahrdienste“ auf Schulwegen • Studien mit „Bewegungstagebüchern“ ergeben: Max. 1 Stunde echte Bewegung pro Tag – Tendenz abnehmend • Rückgang der Bewegungszeiten – auch im Vereinssport Quelle: Kunz 2004

  19. Bewegungsdefizite von Kindern heute • Erhebungen in Schulen zeigen, dass • 50 bis 65% der Schulkinder Haltungsschwächen aufweisen; • 30 bis 40% Koordinationsstörungen/-schwächen haben, • 20 bis 40% der Grundschulkinder über eine unterdurchschnittliche Ausdauerleistungsfähigkeit verfügen • 10 bis 18% der Kinder übergewichtig sind, • 13 bis 30% der Kinder Verhaltensstörungen zeigen • 4 bis 6% hyperkinetische Störungen haben und 2 bis 16% oppositionelles Verhalten zeigen. Quelle: BUK, BAG 2005

  20. Bewegungsdefizite von Kindern heute Etwa 30% aller Grundschulkinder benötigen auf Grund koordinativer und konditioneller (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer) Minderleistung, Haltungslabilität, Übergewicht oder psychosozialer Auffälligkeiten gezielte motorische Förderung. Dieser Anteil erhöht sich bei Kindern aus ungünstigen sozio-ökologischen und sozio-ökonomischen Lebensbedingungen auf etwa 50%.

  21. Daten und Fakten Die fünf häufigsten tödlichen Kinderunfälle nach Altersgruppen Gestorbene je 100.000 der Altersgruppe Quelle: Ellsäßer, 2004

  22. Daten und Fakten Kinderunfälle nach Unfallorten Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten des Stat. Bundesamtes, 2005

  23. Erhöhtes Unfallrisiko bei manchen Kindern • Studien haben erhöhte Unfallraten bei folgenden Faktoren gefunden: • Symptome des hyperkinetischen Syndroms (HKS) oder der Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung (ADS bzw. ADHS) • disziplinloses, sozial auffälliges, riskantes und aggressives Verhalten • emotionale Labilität, geringe Frustrationstoleranz • auffälliges Aufmerksamkeitsverhalten, geringe Reaktionsfähigkeit und hohe Risikobereitschaft • Störungen von Aufmerksamkeit und kognitiver Erfassung • Schlechte, undifferenzierte Körperwahrnehmung, insbesondere ungenügende Kenntnis und unrealistische Einschätzung bzw. kein Zutrauen in die eigenen körperlich-motorischen Fähigkeiten • niedriges Selbstvertrauen und Bedürfnis nach Risikoerleben („Sensation Seeking“) • negatives Stresserleben, problematische Stressbewältigung • körperliche und psychosomatische Beschwerden • niedrige Selbstwirksamkeitserwartung • Verletzungsängste • subjektiv wahrgenommene Belastung durch schulische Anforderungen • Herkunft aus sozial schwachen Familien und Migrantenfamilien • Linkshändigkeit • als negativ wahrgenommenes soziales Klima in der Klasse bzw. Schule Quelle: BUK, BAG 2005

  24. Ist Bewegungsmangel eine Ursache von Kinderunfällen? Kindern mit geringen Bewegungserfahrungen fehlen wichtige Voraussetzungen, um vor Unfällen geschützt zu sein. Sie sind körperlich und emotional schneller überfordert als ihre Altersgenossen, vermeiden Sport oder Spiele mit großer Dynamik und können daher ihr eigenes Leistungsvermögen nicht realistisch einschätzen. Kinder mit Bewegungsmangel laufen eher Gefahr, in alltäglichen Situationen zu verunglücken. Es fehlen ihnen die Erfahrung, Kraft und Geschicklichkeit, um schnell und umsichtig reagieren zu können. Sie kommen in einen Teufelskreis von Bewegungsmangel, motorischer Auffälligkeit, Misserfolg, Rückzug, Vermeidungsverhalten und dadurch Verstärkung der Defizite. Aufgrund der geringen „Bewegungshäufigkeit“ ist aber das Risiko bewegungsschwacher Kinder, sich bei Sport oder Spiel zu verletzen, geringer als bei motorisch fitten Kindern.

  25. Viel Bewegung - wenig Unfälle? Grundsätzlich gilt: Je bewegungserfahrener ein Kind, desto weniger unfallgefährdet ist es. Studien haben gezeigt, dass eine Senkung der Unfallbelastung durch Bewegungsförderung möglich ist: regelmäßige Förderprogramme führen zu einer Verbesserung der Motorik und zum Rückgang der Unfälle. Aber: Motorisch starke Kinder haben nicht unbedingt weniger Unfälle. Kinder, die viel Sport betreiben, können dazu neigen, Routinesituationen zu unterschätzen und verunglücken daher. Außerdem ist durch die erhöhte körperliche Aktivität sportlicher Kinder auch deren „Exposition“ erhöht; d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passieren könnte, steigt. In gewissem Maße ist sportliche Aktivität selbst ein Unfallrisiko, was sich an der hohen Zahl von Sportunfällen, z.B. im schulischen Bereich festmachen lässt.

  26. Kinderunfälle im schulischen Bereich • Unfälle im Schulsport • 548.000 Fälle (2003) = ca. 50% des Unfallgeschehens an Schulen, insbesondere an allgemeinbildenden Schulen (an Grundschulen 30%, an Gymnasien 70%) • Unfallschwerpunkte: • Ballsportarten (ca. 60%), insbesondere Fußball und Hockey, Basket-, Hand- und Volleyball • „Kleine Spiele“, • dann erst Turnen und Leichtathletik, • in Süddeutschland, Schweiz und Österreich sind auch Skifahren und andere Wintersportarten relevant. • Unfälle in der Pause • 31 Prozent der etwa 1 Mio. Schulunfälle geschehen in der Pause. • Dabei spielen weniger technische oder bauliche Faktoren eine Rolle, als das Verhalten der Kinder selbst (Toben, Raufen). Häufig sind andere Kinder am Unfall beteiligt. • Die Grenzen zwischen Unfällen und beabsichtigter Gewaltanwendung sind oftmals fließend. Quelle: BUK-Statistik 2004

  27. Bewegungsförderung ist wirksam Bewegungsförderung hilft gegen Unfälle Insbesondere eine gute Koordination bietet einen Schutz vor Verletzungen – vor allem bei Alltagsaktivitäten. Die motorische Entwicklung eines Kindes ist unmittelbar verknüpft mit der Wahrnehmungsfähigkeit. Diese entwickelt sich im Zusammenhang mit Reifung und Wachstum sowie durch Übung und Lernen. Das 7.-12. Lebensjahr ist eine sensible Phase für die Entwicklung koordinativer Fähigkeiten. Diese Entwicklungsprozesse können durch gezielte Bewegungsförderung unterstützt werden. Dabei kommt es nicht auf den Umfang, sondern auf die Qualität der Förderprogramme an. Vor allem muss das Programm auf das Ausgangsniveau des jeweiligen Kindes zugeschnitten sein.

  28. Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Heilsbachstraße 13 531123 Bonn Martina Abel, Geschäftsführerin Inke Ruhe, Projektleiterin Tel. 0228 / 688 34-10 Tel. 0228 / 688 34-20 Fax 0228 / 688 34-88 Fax 0228 / 688 34-88 koordination@kindersicherheit.de projekte@kindersicherheit.de www.kindersicherheit.de Wir danken Dr. Sigrid Dordel, Dr. Gabriele Ellsäßer und Dr. Torsten Kunz für die Zusammenstellung und Analyse der dieser Präsentation zugrund liegenden Forschungsergebnisse. Kontakt Auch Bestelladresse für alle Materialien!

More Related