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Innovationsmanagement

Innovationsmanagement. Seven Sources of Innovative Opportunity Four Sources within the Enterprise or Industry The Unexpected – success, failure, outside event The Incongruity between reality as it actually is and reality as it ought to be Innovation based an process needs

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Presentation Transcript


  1. Innovationsmanagement

  2. Seven Sources of Innovative Opportunity • Four Sources within the Enterprise or Industry • The Unexpected – success, failure, outside event • The Incongruity between reality as it actually is and reality as it ought to be • Innovation based an process needs • Changes in Industry structure or market structure that catches everyone unawares

  3. Seven Sources of Innovative Opportunity • Three Sources outside the Enterprise or Industry • Demographics – population change • Changes in perception, mood and meaning • New Knowledge, both scientific an non-scientific • Exception • Bright Idea • „Flash of genius“ • High Risk, High failure • Lack of management & structure

  4. Die Innovation • Innovation bedeutet „etwas neues schaffen“ und, speziell für Unternehmen, „sich ständig erneuern“. • Dazu gehören Produkte und Dienstleistungen, aber auch Technologien und Verfahren im betrieblichen Leistungsprozess. Für Unternehmen sind Innovationen die Eintrittskarte zu den Märkten von Morgen. • Innovationen sind deutlich zu unterscheiden von kontinuierlichen Verbesserungen an Produkt und Prozess. Innovationen setzten signifikante neuartige Massstäbe, die sich auch durch professionelles Kostenmanagement oder Marketing nicht aufholen lassen.

  5. Innovation ist eine gesamt-unternehmerische Aufgabe

  6. Innovationsdruck von aussen • Zeitdruck: kürzere Produktlebenszyklen und Amortisationszeiten frühzeitiger vermarkten • Differenzierungsdruck: fragmentierte Marktstrukturen, abnehmende Bedeutung von Mengenvorteilen  Klasse statt Masse • Integrationsdruck: konzeptionelle Abstimmung auf vor- und nachgelagerte Produkte notwendig keine Insellösungen • Komplexitätsdruck: Überlappungen von Technologien integrieren statt spezialisieren • Kostendruck: Forschung und Entwicklung werden immer teurer kooperieren oder Lizenzen nehmen

  7. Handlungsfelder des Innovationsmanagement Strategie A: Markt D: Planung und Steuerung B: Technik C: Organisation

  8. Schlüsse-kunden-betreuung • Der „runde Tisch“ • Teamfähige Mitarbeiter zusammenspannen und Externe problembezogen einbinden Marktforscher Kunden Produkt-manage-ment Anwendungs-beratung Markt EDVOrganisation Produkt-entwicklung PlanungundSteuerung Quelle: Mittelstandsbroschüre 17, Deutsche Bank AG, Frankfurt a.M. 1996 Technik Organisation Geschäfts-führung Arbeits-vorbereitung Anwen-dungs-technik Controlling Forschungs-institute Entwick-lungspartner Patent-anwalt Geldgeber BeratendeIngenieure

  9. Der Innovationskreis • Die „Dinge“ richtig tun • Die richtigen „Dinge“ tun • Der Unterschied zwischen Innovation und Evolution ist sehr wichtig!Innovation: z.B. Einführung eines neuen Produkt der das „alte“ ablöstEvolution: z.B. Einführung eines neuen Produktes der das „alte“ vorhandene Produkt verbessert. Jeder Kreis stellt einen Innovationssprung dar. Die Richtung die ein Unternehmen am Anfang einschlägt ist klar (die „Dinge“ richtig tun) danach muss man aber einen Schritt zurück gehen damit die richtigen „Dinge“ gemacht werden können.

  10. Nutzen und Ziele des Workshops Innovationsmanagement Kreativität fördern Produkte, Prozesse und Verfahren erneurern Innovationen entspringen nicht nur „Erfinderköpfen“, sondern können systematisch gefördert werden. Wichtiger Nährboden für Kreativität sind organisatorische Freiräume und das Denken in den Nutzen-dimensionen des Kunden. Oft ist es von der Problemerkenntnis bis zur Produktidee nur ein kurzer Weg. Neue Produkte sind häufig verbunden mit Veränderungen in der betrieblichen Organisation. Die Leistungsfähigkeit des Unternehmens wird ganz entscheidend dadurch beeinfluss, inwieweit neben der Einführung neuer Produkte auch die Arbeitsmethoden und –abläufe modernisiert werden. Innovative Produkte Gewinnbringend vermarkten Stetige Produktneuentwicklung ist eine Grundvoraussetzung für den Markterfolg von morgen. Die langfristige Unter-nehmensentwicklung wird wesentlich davon bestimmt, ob es gelingt, durch effektive, systematische Entwicklungs-arbeit kontinuierlich neue Produkte auf den Markt zu bringen. Quelle: Mittelstandsbroschüre 17, Deutsche Bank AG, Frankfurt a.M. 1996

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