1 / 53

ZIELE, STRUKTUR UND INHALTE DES 6. EU-RAHMENPROGRAMMES (Informationsstand: 6. Mai 2002)

ZIELE, STRUKTUR UND INHALTE DES 6. EU-RAHMENPROGRAMMES (Informationsstand: 6. Mai 2002). Manfred Horvat BIT - Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation, AT Eine Initiative der österreichischen Bundesregierung und der Wirtschaftskammer Österreich.

zubin
Download Presentation

ZIELE, STRUKTUR UND INHALTE DES 6. EU-RAHMENPROGRAMMES (Informationsstand: 6. Mai 2002)

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. ZIELE, STRUKTUR UND INHALTEDES 6. EU-RAHMENPROGRAMMES (Informationsstand: 6. Mai 2002) Manfred HorvatBIT - Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation, ATEine Initiative der österreichischen Bundesregierung und der Wirtschaftskammer Österreich

  2. Das 6. EU-Rahmenprogramm für FTD Warum ein neues RP? Was ist neu? Struktur, Inhalte, Budget Teilnahmeberechtigungen Instrumente, Evaluationskriterien & -verfahren Exzellenznetze, Integrierte Projekte, der “Call for Expressions of Interest” BIT-Kontakte Inhalt

  3. Diagnose: Mitteleinsatz für F&E Forscher, Wissenschafter, Ingenieure (RSE) Fragmentierung Regionale Unterschiede Europäisches Paradoxon der Innovation Strukturelle Schwächen von Forschung und Entwicklung in der EU

  4. Kennzeichen: Nutzung der wissenschaftlichen Kapazitäten und materiellen Ressourcen der einzelnen Länder kohärente Umsetzung nationaler und EU Politik Freizügigkeit der Personen Attraktivität für europäische Forscher und Forscher aus Drittstaaten weltweit gemeinsame soziale und ethische Werte bei kultureller Vielfalt *) Hin zu einem Europäischen ForschungsraumCOM(2000)6, 18.01.2000, p. 24: Der Europäische Forschungsraum (EFR)

  5. Therapie:Stärkung, Strukturierung, Integration mehr Mittel für F&E - öffentlich, privat, PPP Koordination, Kohärenz von F&E-Politiken Vernetzung, Abstimmung, Kooperation, Umstrukturierung, Konzentration, Mobilität und (Re-)Integration der Forscher Verstärkte Beteiligung von Frauen Beitrag zur Bildung des EFR Ein neues Rahmenprogramm für den Europäischen Forschungsraum (EFR)

  6. Das strategische Ziel der EU bis 2010(Lissabon *) “..., die Europäische Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissenbasierten Wirtschaftsraum der Weltzu machen - einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem grösseren sozialen Zusammenhalt zu erzielen.” * Schlussfolgerungen des Vorsitzes, Europäischer Rat (Lissabon),23. und 24. März 2000 - http://ue.eu.int/en/info/eurocouncil/index.htm

  7. Stärkung der wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der europäischen Industrie Förderung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Unterstützung anderer EU-Politiken Schaffung des Europäischen Forschungsraumes! FP6: Das 6. EU-Rahmenprogramm für FTDAllgemeine Zielsetzungen

  8. Struktur - Terminologie - Instrumente “Grössere” Netzwerke und Initiativen Strukturierung und Integration Neue Evaluationskriterien und -verfahren Mehr Autonomie und Flexibilität Gleiche Rechte für Beitrittskandidaten EU-Finanzierung für spezielle Drittstaaten Öffnung der Themen für Drittstaaten weltweit Stärkung der Beteiligung von Frauen FP6: Was ist neu?

  9. 3 Spezifische Programme: 1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes 12.885 2. Ausgestaltung desEuropäischen Forschungsraumes2.655 3. Gemeinsame Forschungsstelle 760 Gesamt 16.270 Gesamtbudget inklusive EURATOM 17.500 FP6: Struktur und Budget(€ mio)

  10. Entwicklung des FTD-Budgets der EU

  11. FP6: Struktur und Inhalte

  12. Überblick Mio € 1.1. Thematische Prioritäten 11.205 1.2. Spezielle Massnahmen auf einem breiteren Feld der Forschung 1.320 1.3 Stärkung der Grundpfeiler des des europäischen Forschungsraumes 330 Gesamt 12.885 1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes (1)

  13. 1.1. Thematische Prioritäten Mio € 1. Genomik & Biotechnologie im Dienste d. Gesundheit 2.200 2. Technologien für die Informationsgesellschaft 3.600 3. Nanotechnologien und -wissenschaften, wissens- basierte & multifunktionale Werkstoffe sowie neue Produktionsverfahren und -anlagen 1.300 4. Luft- und Raumfahrt 1.075 5. Lebensmittelqualität und -sicherheit 685 6. Nachhaltige Entwicklung, Globale Veränderungen und Ökosysteme 2.120 7. Bürger und Staat in der Wissensgesellschaft 225 Gesamt 11.205 1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes (2)

  14. 1.2. Spezielle Massnahmen auf einem breiteren Feld...Mio € 1. Unterstützungsmassnahmen und Planungim Vorgriff auf den künftigen W&T-Bedarf 570 a) Politikorientierte Forschung b) Erforschung neuer & sich abzeichnender wiss. und technolog. Probleme & Möglichkeiten 2. Horizontale Forschungsmassnahmen mitBeteiligung von KMU 450 a) Kooperation-(Verbund-)forschung (CRAFT) 300 b) Kollektivforschung 150 3. Spezielle Massnahmen zur Unterstützungder Internationalen Zusammenarbeit Mittelmeer, Balkan, Russland & GUS, Entwicklungsländer300 Gesamt 1.320 1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes (3)

  15. 1.3. Stärkung der Grundpfeiler des des europäischen Forschungsraumes Mio € 1. Förderung der Koordinierung der Massnahmen 280 2. Förderung einer kohärenten Entwicklungder Politik 50 Gesamt 330 1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes (4)

  16. Mio € 1. Forschung und Innovation 300 2. Humanressourcen und Mobilität 1.630 3. Forschungsinfrastrukturen 665 4. Wissenschaft und Gesellschaft 50 Gesamt 2.655 2. Ausgestaltung desEuropäischen Forschungsraumes

  17. Mio € 1. Ernährung, chemische Erzeugnisse undGesundheit 212 2. Umwelt und Nachhaltigkeit 286 3. Bereichsübergreifende Massnahmen 262 Technikvorausschau,, tech. & ökon. ZukunftskonzepteReferenzmaterialien und-messungen: Referenzbüro, Sicherheit der Bürgerund Betrugsbekämpfung 222 Forschungsausbildung, Zugang zu Infrastrukturen 40 Gesamt 760 3. Gemeinsame Forschungsstelle (GFS)(“Direkte Aktionen”)

  18. Neu:Exzellenznetze (EN) Neu:Integrierte Projekte (IP) Gem.-Beteiligung an gem. nationalen Programmen spez. gezielte FTD Projekte & Koordinations- maßnahmen (“stairways of excellence”) spez.Maßnahmen für KMU (CRAFT, Kollektivfor.) Ausbildung und Mobilität der Forscher Forschungsinfrastrukturen:Zugang, Integration, Machbarkeit, Entwicklung Spezifische Koordinationsaktionen (z.B. Thematische Netze, konzertierte Aktionen) Spezifische Unterstützungsaktionen FP6: Die „Instrumente“

  19. Jede Rechtsperson in EU oder assoz. Staat Minimale Anzahl von Organisationen: in EN und IP: min 3 (2 aus EU oder BK * ) in anderen Instrumenten: min 2 (1 aus EU oder BK) Stipendien, Unterstützungsmaßnahmen: 1 Org. mögl. Minimalzahlen können im Arbeitsprogramme erhöht werden! * BK: Beitrittskandiaten FP6: Die neuen Teilnahmeregeln

  20. EU-Finanzierung: EU-Mitgliedstaaten & Beitrittskandidaten: völlig gleichgestellt! Assozierte Länder Island, Liechtenstein, Norwegen, Israel Zielländer spez. Massnahmen *) für Spezielle Massnahmen und Beteiligung in Thematischen Prioritäten Internat. Organisationen europ. Interesses: wie in Mitgliedstaat angesiedelte Rechtsperson *) Mittelmeerländer, Balkan, Russland & GUS, Entwicklungsländer FP6: Die neuen Teilnahmeregeln

  21. Teilnahmeberechtigt, EU-Finanz Ausnahme: Drittstaaten * mit W&T-Abkommen: im gesamten FP6:voll teilnahmeberechtigt unter den Bedingungen des jew. Abkommens Sonstige Drittstaaten: in them. Prioritäten:voll teilnahmeberechtigt ausserhalb them. Prioritäten: falls erforderlich Drittstaaten: alle Nicht-EU-Staaten und nicht an das Rahmenprogramm assoziierte Staaten FP6: Die neuen Teilnahmeregeln

  22. Relevanz für Ziele des spez. Programms Wissenschaftl. & technolog. Qualität Zusatznutzen durch EU-Unterstützung kritische Masse der mobilisierten Ressourcen, erwartete Wirkung oder Beitrag zur Gemeinschaftspolitik Nutzung und Verbreitung der Kenntnisse, Auswirkung auf Innovation, IPR-Managmt Fähigkeit zur erfolgreichen Durchführung Kompetenz des Konsortiums, Ressourcen, Management Spezifizierung im Arbeitsprogramm! Evaluationskriterien

  23. Aufrufe zur Einreichung von Vorschlägen zweistufig für Exzellenznetze & Integr. Projekte: 1. Interessensbekundung 2. Voller Projektvorschlag vereinfachte Vorgangsweise fürVorbereitung der neuen Instrumente Detailplanung nur für die ersten 18 Monate globale Finanzierungspläne fortgeschrittenes Peer Review-Verfahren: möglicherweise in Stufen Einreichung und Evaluation

  24. Neu:kein “Kosten”-Ansatz EU-Finanzbeitrag: “Anreiz” für Bereitschaft zum Wandel, nachhaltige Integration EU-Finanzbeitrag als fixer Zuschuss berechnet auf der Basis der Zahl der ForscherInnen im Themenbereich des Netzes (F&E-Kapazität) genaue Finanzierungsregeln in der Ausschreibung jährlicher Beitrag: 20k€/ForscherIn und Jahr nie mehr als 25% des Budgets EU-Finanzbeitrag für Exzellenznetze

  25. EU-Finanzbeiträge für Integr. Projekte • Mögl. Weiterführung der Modalitäten von FP5 • Vollkosten mit tatsächlichen Gemeinkosten • Vollkosten mit Gemeinkostenpauschale • für Universitäten: Zusatzkosten • Grenzen für EU-Beitrag nach Aktivität • Demonstration, Forschung, Training, Koordination • 100% für Management & TrainingAchtung: 6% Obergrenze für Managementkosten zu 100% • Universitäten: bis zu 100% der Zusatzkosten für alle Komponenten des Projektes

  26. Reduktion der Überzeichnung durch abgestufte Präzisierung EN >> IP >> Gezielte F&I-Projekzr Orientierungsgrössen (informelle Info.): ca. 2 Mrd € für 100 - 120 Exzellenznetze (EN) ca. 7-8 Mrd € für Integrierte Projekte (IP) zweistufige Einreichung bei EN und IP Autonomie und Flexibilität Ausschreibungen (EK & EN,IP: Infos über Nationale Kontaktstellen FP6: Einige absehbare Charakteristika

  27. Restrukturierung von Organisationen bzw. ihrer Leitbilder, Strategien und Arbeitspläne „Wechselseitige Spezialisierung“ Schaffung eines virtuellen Exzellenzzentrums Exzellenznetze - Hauptziele Wissenschaftlich / technologische Exzellenz stärken und verbreiten, durch.... • Vernetzung der nationalen und internationalen Forschungskapazitäten zu „kritischen Massen“ • dauerhafte Integration der Forschungskapazitäten • Gemeinsames Maßnahmenprogramm

  28. Exzellenznetze - Massnahmen (1) • Massnahmen bestehend aus: • Forschung • Integration • Verbreitung von Exzellenz Forschung: • Gemeinsam durchgeführt • Möglicherweise langer Zeithorizont („long-term“) • Möglicherweise multidisziplinär

  29. Exzellenznetze - Massnahmen (2) Integration: • Koordiniertes Programm der Partneraktivitäten • Entwicklung gemeinsamer Forschungsplattformen • Virtuelle Arbeitsmethoden • Forschermobilität und -austausch • Übersiedlung von Forschern, Teams und Ausrüstung • Management (starker Managementpartner!) Verbreitung von Exzellenz: • Verbreitung, Kommunikation nach außen (Öffentlichkeit) • Training von Forschern • Wissenstransfer • Bewertung gesellschaftlicher Auswirkungen

  30. Exzellenznetze - Umfang Kritische Masse bezüglich...... • Expertise: ambitionierte Ziele müssen erreichbar sein • Dauer: 5 Jahre oder mehr • Budget: einige Mio. Euro Förderung pro Jahr oder mehr • Zahl der Teilnehmer: Mindesterfordernis 3, in der Praxis zumindest 6 oder mehr .....variiert von Thema zu Thema!!!

  31. Exzellenznetze - Durchführung Autonomie: • Genauer Arbeitsplan nur für jeweils 18 Monate • Möglichkeit der jährlichen Anpassung Flexibilität: • Aufteilung der Fördermittel obliegt den Projektteilnehmern • Möglichkeit der Aufnahme neuer Partner durch eigene (kompetitive) Ausschreibungen • Ersatz eines Partners ohne Ausschreibung Evaluierte Ergebnisse (Bericht zu den letzten 12 Monaten): • Nachhaltige institutionelle Veränderung, strategische Neuausrichtung der Organisation • Gemeinsame Arbeitsplanung und wechselseitige Spezialisierung • Europäischer Mehrwert

  32. Exzellenznetze - Ausblick Zusammenfassung: • Gegen Fragmentierung der europäischen Forschung • Bereitschaft zur Veränderung • Unterstützung durch nationale Stellen • Institutioneller Wandel: wechselseitig spezialisieren • ca. 2 Mrd. Euro für Exzellenznetze vorgesehen • ca. 100-120 Exzellenznetze für FP6 (2002-2006)

  33. Sehr ambitionierte klar definierte wissenschaftlich-technologische Ziele Neues Wissen (Verständnis) erarbeiten, anwendbar für neue Produkte, Prozesse und Dienstleistungen oder zur Lösung sozialer Probleme • Stärkung der europ. Wettbewerbsfähigkeit! • Ansprechen wesentlicher gesellschaftlicher Bedürfnisse & Probleme! Integrierte Projekte (1)Hauptziele

  34. „Mini-Programme“, die sich an Erfahrungen aus den Vorläuferpro-grammen anlehnen Integration einer „kritischen Masse“ von Aktivitäten, Ressourcen und Forschungsbereichen Integrierte Projekte (2)

  35. Integrierte Projekte (3) Mögliche Aktivitäten: • Forschung und Entwicklung, Demonstration • Koordination und Management • Verbreitung und Verwertung der Ergebnisse • Standardisierung • Technologietransfer • Marktforschung, Technologiefolgenabschätzung • Initiativen zur KMU-Unterstützung • Training und Mobilität • ethische und rechtliche Aspekte • Öffentlichkeitsarbeit • Dialog „Wissenschaft und Gesellschaft“

  36. Integrierte Projekte (4) • Dauer: 3 bis 5 Jahre oder mehr • Budget: einige Mio. Euro Förderung pro Jahr oder mehr • Zahl der Teilnehmer: Mindesterfordernis 3, in der Praxis zumindest 6 oder mehr • Einreichungen: basieren auf öffentlichen Ausschreibungen, die möglicherweise mehrphasig abgewickelt werden • Begutachtung: erste Expertenmeinungen per Postweg vor den Sitzungen der externen Gutachtergruppen („Peer-Review“), ergänzt durch Anhörung der Einreicher • Evaluierungskriterien: Besondere Beachtung der Qualität des Projektmanagements!

  37. Integrierte Projekte (5) • Autonomie: genauer Implementierungsplan nur für die jeweils kommenden 18 Monate notwendig, Möglichkeiten der jährlichen Anpassung • Flexibilität: die interne Aufteilung der Fördermittel obliegt den Projektteilnehmern selbst, Möglichkeit der Aufnahme neuer Partner durch eigene (kompetitive) Ausschreibungen • Finanzielle Abwicklung: Beitrag zur Abdeckung der tatsächlichen Kosten, Anlehnung an die bisherigen Kostenmodelle und Fördersätze, aber keine vordefinierten Kostenkategorien • Managementkosten: bis zu 100% (Plafond 6%)

  38. Indicate ideas for themes and projects, to support Commission in preparing the first Work Programme and Call for Proposals To reduce oversubscription To assist in consortium building for the new instruments To create awareness and improve understanding of the new FP concept and the new instruments NOT 1st step in two step Call for Proposals Call for Expressions of Interest (EoI)Purpose

  39. Covers the 7 priority thematic areas *) EC and EURATOM (except fusion) following the Commission’s modified proposal for the Specific Programmes (31 January 2002) Addresses only the two new instruments Networks of Excellence (NoE) Integrated Projects (IP) *) Priority thematic areas and contents may change till 7 June 2002 Call for Expressions of Interest (EoI)Scope

  40. Who: any legal entity in EU or assoc. state How: Form plus description (5 pages max),in general: relevance and potential impact outline of the work programme indication of potential consortium readiness to present a proposal No link between presenting EoI now and submitting proposal later! Call for Expressions of Interest (EoI)How to present EoI (1)

  41. How: 5 pages max outlining:Network of excellence: need and relevance scale of excellence structuring and integration effect Integrated Project: need and relevance scale of ambition and critical mass integration Submission by email! Call for Expressions of Interest (EoI)How to present EoI (2)

  42. Call text, Guide for submitters, etc. andBIT contacts: www.bit.ac.at/aktuell.htm or, all information material: www.cordis.lu/fp6/eoi-instruments/home.html Call for Expressions of Interest (EoI)Further information

  43. 20 March 2002: Invitation to submit EoI 7 June 2002, 17:00: deadline for submitting EoIs by email June/July 2002: assessment of EoIs September: Publication of analysis, abstracts, coordinates of submitters September/October: preparation of Work Programmes and Calls for Proposals Winter 2002/2003: First Calls for Proposals Call for Expressions of Interest (EoI)Schedule, time frame

  44. BIT-Contacts for the 7 FP6 Priority Areas • 1 Genomics and biotechnology for health: Christian Krassnig 2 Information society technologies: Bernd Wohlkinger 3Nanotechnologies and nanosciences,knowledge-based multi-functional materials,and new producation process and devices: Gerald Kern 4 Aeronautics and space: Hans Rohowetz 5 Food quality and safety: Christian Krassnig 6 Sustainable development, global changeand ecosystems: • Sustainable energy systems Stephan Parrer • Sustainable surface transport Hans Rohowetz • Global change and ecosystems Martin König, Bettina Asamer 7Citizens and governance in a knowledge based society Andrea Höglinger

  45. Von der Mobilisierung individueller Forscher zur nachhaltigen Abstimmung und Integration der Forschungskapazitäten & -aktivitäten von Organisationen Notwendigkeit der Mobilisierung und Vernetzung nationaler kritischer Massen in mit EU-Ebene systematische Identifikation, Analyse und Stärkung der Beteiligungspotenziale professionelles Projektmanagement! FP6: Wesentliche Herausforderungen

  46. BIT - Ansprechpersonen • Manfred Horvat, Director: Direktor • Sabine Herlitschka: Stv. Dir.,Biowissenschaften & -technologien • Bernd Wohlkinger (i.V.): Informations- und Kommunikationstechnologien • Gerald Kern: Industrielle Technologien & Verkehr • Bettina Asamer (i.V.): Energie und Umwelt • Robert Schwertner: Drittstaatenkooperation - INCO, INTAS, COST • Reinhold Gruber: Sekretariat für Mittel- und Osteuropa • Kurt Butscher: INNOVATION Relay Centre Austria • Gernot Laganda: Innovation • M. Horvat & S. Herlitschka:KMU-Maßnahmen (CRAFT) • Gerald Müller-Niklas: Ausbildung und Mobilität der Forscher • Andrea Höglinger: Sozio-ökonomische Forschung • Hellfried Böhm: AT EUREKA National Project Co-ordinator • Gregoire Besnier: Austria One • Christian Hopp:Rechts- und Finanzfragen von EU-Projekten

  47. Kontakt Hon.-Prof. DI. Manfred Horvat • Adresse: • Donau City Straße 1, 1220 Wien • Telefon, Fax: • +43 (0)1 581 16 16 - 114 (109) • +43 (0)1 581 16 16 - 16 • Email: • horvat@bit.ac.at oder • name@bit.ac.at • Homepage: • http://www.bit.ac.at • http://www.bit.ac.at/Infoservice/

  48. Anwendung der verschiedenen Instrumente in den Teilbereichen des 6. Rahmenprogrammes Anhang

  49. 1. Integration & Stärkung des EFR1.1 Thematische Prioritäten: Exzellenznetzwerke (EN) Integrierte Projekte (IP) “Stairways of excellence” Spezielle gezielte F&I-Projekte (SGF&IP) Koordinierungsmassnahmen (KM) Unterstützungsmassnahmen (UM) Beteiligung der Gem. an Programmen mehrerer Mitgliedstaaten (Art. 169 EGV) FP6: Instrumente (1)

More Related