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Modell 7 „Offene Verbundstufe“

Modell 7 „Offene Verbundstufe“. Schuljahr 2007/08. Klassenbildung. XX Schülerinnen und Schüler sind für die Klasse R7 empfohlen XX Schülerinnen und Schüler sind für die Klasse H7 empfohlen In der Statistik werden sie als H und R7 geführt

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Modell 7 „Offene Verbundstufe“

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Presentation Transcript


  1. Modell 7„Offene Verbundstufe“ Schuljahr 2007/08

  2. Klassenbildung • XX Schülerinnen und Schüler sind für die Klasse R7 empfohlen • XX Schülerinnen und Schüler sind für die Klasse H7 empfohlen • In der Statistik werden sie als H und R7 geführt • Unterrichtet werden sie in Klasse V7a(XX R- und XX H-Schüler) und V7b (XX R- und XX H-Schüler)

  3. Deutsch, Englisch und Mathematik • Die Stunden sind parallel gesteckt. Angeboten wird je ein H- und zwei R-Kurs(e). Ein H-Schüler kann gleich zu Schuljahresbeginn bei entsprechender Leistung und Empfehlung in einem oder in mehreren Fächern am R-Kurs teilnehmen. Zu jeder Zeit im Jahr kann aufgestuft werden. Schafft es ein H-Schüler in allen drei Hauptfächern im Schuljahr 7 in den R-Kurs zu kommen und sind seine Leistungen auch in den übrigen Fächern mit R-Schülern vergleichbar, dann entscheidet die Klassenkonferenz über eineQuerversetzungin Klasse R. • Muss ein R-Schüler in mindestens 2 Hauptfächern in den H-Kurs abgestuft werden, oder kommen zu einer Abstufung noch eine oder mehrere Nebenfach-Fünfen hinzu, dann empfiehlt die Klassenkonferenz eine Querversetzungin die H. Dabei sind die vom Erlass vorgegebenen Fristen zu beachten. Verschließen sich die Eltern einer Querversetzung, dann erfolgt zum Jahresende u.U. eine Nichtversetzung.

  4. Deutsch, Englisch und MathematikNotengebung • Es werde ganz normale Haupt- und Realschulzeugnisse erstellt. Ist es einem Hauptschüler erfolgreich gelungen in einem R-Kurs teilzunehmen, dann bekommt er in seinem Hauptschulzeugnis den Notenzusatz „R“. Gibt es den Zusatz nicht, so basiert die Note auf dem Hauptschulniveau. Ist ein Realschüler in einen H-Kurs abgestuft worden, dann bekommt er in seinem Realschulzeugnis den Zusatz „H“. • Es ist darauf zu achten, dass sich die H- und R-Niveaustufen um mindestens eine Note unterscheiden sollen. Wird ein Schüler mit der Note „R5“ abgestuft, so ist diese Note wie eine „H4“ zu behandeln.

  5. Nebenfächer außer Kunst, Sport und WPU • Differenzierter Unterricht grundsätzlich im Klassenverband (7a und 7b). • Es werden Tests mit gleichem Anforderungsprofil geschrieben oder die Tests werden gebildet aus Fundamentum uns Additivum. Das Fundamentum ist von allen zu lösen und dient den Hauptschülern als Notengrundlage. Das Additivum muss von den Realschülern bearbeitet werden und dient ihnen gemeinsam mit dem Fundamentum als Notengrundlage. Ein H-Schüler kann durch Lösen des Additivums Zusatzpunkte erwerben. • Notengebung: Haupt- und Realschüler werden nach unterschiedlichen Bewertungsschlüsseln benotet. • Wird ein H-Schüler dauerhaft nach dem Bewertungsschlüssel der R-Schüler bewertet, so erfolgt im Hauptschulzeugnis der Notenzusatz „R“.

  6. Sport, Kunst, WPU • Es erfolgt keine unterschiedliche Bewertung der Leistungen auf Haupt- bzw. Realschulniveau.

  7. Wahlpflichtunterricht • Jahrgangsübergreifend 7/8 wie bisher. Die H7- Schüler aus den Klassen V7 haben gemeinsam mit den H-Schülern der Klassen V8 einen 4-stündigen Arbeitslehreblock. • Schülerinnen und Schülern mit mindestens befriedigenden Leistungen (Notenniveau R3) in Englisch und Deutsch wird Französisch empfohlen.

  8. Stundentafel

  9. Ausblick, mittelfristig • Da sich das Modell bisher sehr bewährt hat, findet es Fortsetzung im Jahrgang 8 (V8) • Im nächsten Jahr wird geprüft, ob nicht ein Verzicht auf die Schulformempfehlung am Ende der Klasse 6 möglich ist • Nach Jahrgang 8 erfolgt die Trennung in H- und R-Klassen • H9-Schüler: Sehr starke Orientierung an die Vermittlung von berufsorientierten Fertigkeiten. Ab kommendem Schuljahr wollen wir einen Unterrichtstag in enger Zusammenarbeit mit heimischen Betrieben organisieren. Ziel: Hauptschulabschluss für alle, qualifizierender Hauptschulabschluss mit Ziel 10. HS-Jahr (mittlere Reife), Fachschulreife. • Klasse 10: Vermittlung des Mittleren Bildungsabschlusses, Fachoberschulreife, Reife für berufliches Gymnasium,

  10. So kann es gehen ... Lehre Klasse 9 H 10. HsJ Fachschule V-Stufe 7/8 GS + FÖST. bis Klasse 6 Lehre Klassen 9/10 R Fach- Abitur Berufl. GYM

  11. Vorteile der Verbundstufe • Gemeinsames Lernen • Hauptschüler fühlen sich nicht abgeschoben • Soziales Lernen • Erhalt von Freundschaften • Schulformentscheidungen bleiben noch länger offen • Weitaus weniger Disziplinprobleme • „Weiche“ Übergänge, Querversetzte bleiben im Klassenverband • Hohe Motivation • Offene Leistungsdifferenzierung

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