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Bologna und die Folgen

Bologna und die Folgen. 10 Jahre Hochschulreform und ihre Konsequenzen für die Soziale Arbeit. Gliederung. Situation in Niedersachsen Überblick über Masterstudiengänge im Bereich Soziale Arbeit in Deutschland (Std. Oktober 2008) Zielsetzungen des Bolognaprozesses Probleme bei der Umsetzung

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Bologna und die Folgen

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Presentation Transcript


  1. Bologna und die Folgen 10 Jahre Hochschulreform und ihre Konsequenzen für die Soziale Arbeit

  2. Gliederung • Situation in Niedersachsen • Überblick über Masterstudiengänge im Bereich Soziale Arbeit in Deutschland (Std. Oktober 2008) • Zielsetzungen des Bolognaprozesses • Probleme bei der Umsetzung • Berufsanerkennungsjahr

  3. Situation in Niedersachsen – Fachhochschulen • Alle Fachhochschulen in Niedersachsen haben inzwischen ihre Studiengänge von Diplomstudiengänge auf Bachelor- und Masterstudiengänge umgestellt • Alle Bachelorstudiengänge nennen sich Soziale Arbeit – eine Ausnahme bildet hier die FH Oldenburg/Ostfriesland, die auch einen Studiengang Sozialmanagement anbietet. • Nähere Informationen unter: http://www.fachhochschule.de/FH/Fachhochschule/Niedersachsen/Soziales_Paedagogik/FH.htm

  4. Überblick über die Masterstudiengänge in Deutschland (Stand Okt. 2008)

  5. Zielsetzungen - Vorbemerkungen • Ein Prozess, der auf europäischer Ebene initiiert wurde; meines Erachtens waren wenig Einflussmöglichkeiten der Hochschulen in Deutschland gegeben • Zu beobachten war eine eher zögerliche Annahme seitens der Hochschulen • Meines Erachtens: ein Prozess, der nicht mehr umkehrbar ist

  6. Zu beachten:

  7. Zielsetzungen

  8. Qualitätsveränderungen • Für die FH’s ist die Möglichkeit einen Master anzubieten sehr attraktiv, da nun das erste Mal seit Beginn der Ausbildung in diesen Bereich die Möglichkeit besteht, den eigenen Nachwuchs auszubilden. • Mit der Struktur Bachelor – Master – ergeben sich für Studierende zwei Möglichkeiten: in die Praxis aber auch aus der Praxis ins Masterstudium und zur Promotion .

  9. Beispiel HAWK FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen

  10. Schwierigkeiten – Einschätzung von meiner Seite • Insgesamt für Deutschland – eine zu bürokratische Umsetzung • Eine zu strikte Modulplanung, die teilweise mit Zeitplänen unterlegt ist (Verschulung) • Präsenz/Anwesenheit und deren Kontrolle durch Listen • Eine zu große Anzahl von Prüfungsleistungen / Studienleistungen • Kürzungen der Kapazitäten (Absenkung des Curricularnormwertes durch das MWK, Beispiel: HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen)

  11. Berufsanerkennungsjahr • in Deutschland gibt es inzwischen unterschiedliche Berufspraktikumsmodelle • Für Niedersachsen verweise ich auf den Entwurf zur Verordnung über die staatliche Anerkennung d.h. Niedersachsen will das Berufspraktikum beibehalten

  12. Literatur • Entwurf zur Verordnung über die staatliche Anerkennung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, Sozialpädagogoinnen und –pädagogen sowie Heilpädagoginnen und –pädagogin 2009 • Empfehlungen zur Sicherung der Qualität von Studium und Lehre in Bachelor- und Masterstudiengängen – Entschließung des 204. Plenums der HRK vom 14.6.2005, S. 3 • Nicht veröffentlichte Präsentation von Prof. Michael Rothschuh vom 15.10.2008

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