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6. Zusammengesetzte Daten (Verbund)

6. Zusammengesetzte Daten (Verbund). Definition:. Daten, die aus zwei oder mehr Bestandteilen zusammengesetzt sind, bezeichnet man als Verbund . Ein Verbund kann in seine Bestandteile aufgespalten werden. Zeichen: Mehrere Daten können zu einem Verbund zusammengesetzt werden. Zeichen:.

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6. Zusammengesetzte Daten (Verbund)

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  1. 6. Zusammengesetzte Daten (Verbund)

  2. Definition: Daten, die aus zwei oder mehr Bestandteilen zusammengesetzt sind, bezeichnet man als Verbund. Ein Verbund kann in seine Bestandteile aufgespalten werden. Zeichen: Mehrere Daten können zu einem Verbund zusammengesetzt werden. Zeichen:

  3. Beispiel: Zähler Bruch Nenner Zähler Bruch Nenner

  4. 7. Bedingte Funktionen

  5. Definition: Eine Funktion, die als Ausgabe einen Wahrheitswert liefert, bezeichnet man als Aussagefunktion. Sie werden meist mit Hilfe der Zeichen =, <, >, ,  und  formuliert. Beispiel: Term: grafische Darstellung: Positiv?(Zahl)=(Zahl>0) GRUNDWISSEN Zahl positiv? WAHR/ FALSCH

  6. Übungen • Lasse feststellen, ob eine Zahl durch eine andere teilbar ist.Verwende dazu die vordefinierte Funktion=Rest(Zahl; Divisor) • Lasse feststellen, ob heute Montag (Dienstag, …) ist.Lasse dazu das heutige Datum erzeugen und verwende die vordefinierte Funktion=Wochentag(Datum)Diese liefert eine Zahl von 1 (Sonntag) bis 7 (Samstag) zurück. • Lasse feststellen, ob wir jetzt z.B. Vormittag haben.Verwende dazu die vordefinierte Funktion=Stunde(Datum)Diese liefert eine Zahl von 0 bis 23 zurück.

  7. Definition: Eine Funktion, die aufgrund eines Wahrheitswerts aus zwei Alternativen eine auswählen kann, heißt WENN-Funktion. Sie hat drei Parameter: • Wahrheitswert • Alternative wenn WAHR • Alternative wenn FALSCH Ist der Wahrheitswert WAHR, so wählt sie die erste Alternative, ist er FALSCH dann die zweite. Um den Wahrheitswert zu bekommen, muss vor diesem Eingang fast immer eine Aussagefunktion sein. GRUNDWISSEN

  8. Definition (Fortsetzung): Alternative bei WAHR Alternative bei FALSCH Wahrheitswert grafische Darstellung: Termschreibweise: WENN(Wahrheitswert; AlternativeBeiWAHR; AlternativeBeiFALSCH) WENN GRUNDWISSEN

  9. Beispiel 5 -3 Zahl>0? Zahl Zahl Zahl>0? positiv negativ positiv negativ WAHR FALSCH WAHR FALSCH WENN WENN positiv negativ positiv negativ

  10. Beispiel: Hat ein Schüler mindestens eine 6 oder mehr als eine 5 im Zeugnis, so wird er nicht versetzt. Anzahl der 5er Anzahl der 6er s f f+2s>1? nicht versetzt versetzt WENN

  11. Definition: Eine Funktion, deren Eingangsparameter vom Typ Wahrheitswert sind und die als Ausgabe einen Wahrheitswert liefert, bezeichnet man als logische Funktion oder boolesche Funktion. Die wichtigsten sind: UND(W1;W2), ODER(W1; W2), NICHT(W) Durch Verknüpfung dieser drei lassen sich alle anderen bilden! GRUNDWISSEN W1 W1 W W2 W2 NICHT UND ODER

  12. Verknüpfungstabellen: GRUNDWISSEN

  13. Beispiel: Anzahl der 5er Anzahl der 6er >1? >0? ODER nicht versetzt versetzt WENN

  14. Ergänzungen zur Notenverwaltung • Korrigiere das Auftreten einer Fehlermeldung wenn noch keine Note eingegeben worden ist. In diesem Fall soll der entsprechende Schnitt auf 0,00 gesetzt werden. Verwende dazu die vordefinierte Funktion=Anzahl(Bereich)Diese liefert die Anzahl der Zellen im angegebenen Bereich zurück, die nicht leer sind. • Lasse in den Schulaufgabenfächern den Gesamtschnitt wie folgt berechnen:wenn GS=0 dann wenn MS=0 dann 0 sonst GS=MS sonst GS=SS

  15. Schaltjahresberechnung • Konstruiere jeweils ein reales Modell, das aus der Jahreszahl feststellt ob es ein Schaltjahr ist. • Julianischer Kalender: JZ muss durch 4 teilbar sein • Gregorianischer Kalender:JZ durch 4 teilbar -> SJJZ auch durch 100 teilbar -> kein SJJZ auch durch 400 teilbar -> doch SJ

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