1 / 42

Software-Engineering II

Software-Engineering II. Einführung / Objektorientierung. This is a dummy text to make powerpoint think, the slide is landscape. Einführung. Objektorientierung Aspektorientierung Vorgehensmodelle UML Analyse- & Entwurfsmuster Objektorientiertes Testen Versionsverwaltung Refactoring

Download Presentation

Software-Engineering II

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Software-Engineering II Einführung / Objektorientierung

  2. This is a dummy text to make powerpoint think, the slide is landscape

  3. Einführung • Objektorientierung • Aspektorientierung • Vorgehensmodelle • UML • Analyse- & Entwurfsmuster • Objektorientiertes Testen • Versionsverwaltung • Refactoring • Labor (Praktischer Teil)

  4. Objektorientierung (OOP) Java ist auch eine Insel Christian Ullenboom Galileo Press 1478 Seiten ISBN: 3-8362-1146-7 (Deutsch)

  5. Objektorientierung (OOP) • Programmierparadigma (Prinzip) • Ziel: Nachbildung der realen Welt in Programmiersprachen • Klassen sind abstrakte Beschreibungen von Daten und Aktionen • Objekte sind Instanzen von Klassen

  6. Klassen und Objekte • Es können beliebig viele Instanzen von Klassen (also Objekte) erstellt werden • Der Zustand von Objekten wird durch Inhalte von Attributen (Variablen) bestimmt • Durch das Ausführen von Methoden (Funktionen) kann der Zustand der Attribute geändert werden

  7. class DHBWStudent { String name; String geburtsDatum; double note; void setName( String name ) { this.name = name; } void setNote( double note ) { this.note = note; } /* … */ } class DHBWDozent { String name; String geburtsDatum; void setName( String name ) { this.name = name; } void benote( BAStudent st ) { st.setNote( … ); } /* … */ } Beispiel

  8. class DHBWStudent { String name; String geburtsDatum; double note; void setName( String name ) { this.name = name; } void setNote( double note ) { this.note = note; } /* … */ } class DHBWDozent { String name; String geburtsDatum; void setName( String name ) { this.name = name; } void benote( DHBWStudent st ) { st.setNote( … ); } /* … */ } Beispiel gemeinsame Eigenschaften

  9. Vererbung I class DHBWPerson { String name; String geburtsDatum; void setName( String name ) { this.name = name; } void setGeburtsdatum( String geburtsDatum ) { this.geburtsDatum = geburtsDatum; } }

  10. class DHBWStudent extends DHBWPerson { double note; void setNote( double note ) { this.note = note; } } class DHBWDozent extends DHBWPerson { void benote( DHBWStudent st ) { double note = Math.Random() * 5; note++; st.setNote( note ); } } Vererbung II class DHBWPerson { … void setName( String name ) { … } void setGeburtsdatum( String geburtsDatum ) { … } }

  11. Packages • In vielen objektorientierten Programmiersprachen kann man Klassen in Gruppen, sogenannten Packages, organisieren • Ziele: • Strukturierung • Sichtbarkeitseinschränkung (durch Access Modifier) • Achtung: • In Java wird jede Klasse, die keinem Package zugewiesen wurde dem default package zugewiesen • Da dabei die Übersichtlichkeit im Projekt verloren geht, werden gute Package-Definitionen empfohlen

  12. Access Modifiers • Man kann in Java Klassen, Methoden und Attributen die Access Modifierspublic, protected oder private zuweisen: • public Alle Klassen • protected Sub-Klassen, selbes Package • [ohne] Alle Klassen des Packages • private Aktuelle Klasse

  13. Mit dem Schlüsselwort static markierte Methoden und Attribute sind nicht an eine Instanz einer Klasse gebunden class DHBWDozent extends DHBWPerson { static double notenBereich[] = { 1, 6 }; // Verwendung eines Array für die Speicherung static void benote( DHBWStudent st ) { double note = Math.Random(); double spanne = DHBWDozent.notenBereich[1] – DHBWDozent.notenBereich[0]; note *= spanne; note += DHWBDozent.notenBereich[0]; st.setNote( note ); } } static

  14. Tritt in einem Programm eine Ausnahme ein, kann diese mit der catch-Anweisung abgefangen werden class Demo { public static void main( String[] args ) { try { // Datei öffnen o.ä. } catch( java.io.FileNotFoundException e ) { System.out.println( “Fehler!“ ); } } } Exceptions (I)

  15. Exceptions (II) • Exceptions können mit dem Befehl throwausgelöst werden • Jede Exception muss von der Klasse java.lang.Throwable erben • Methoden, die Exceptions auslösen, müssen dies durch throws bekanntgeben • Hat eine Methode eine Exception in throws notiert, muss jede aufrufende Methode diese Exception mit try…catch behandeln • Dies macht es möglicht, dass in Java Fehler seltener zum Programmabsturz führen class Demo { void f() throws MyException { throw new MyException(); } void x() { this.f(); // nicht erlaubt ohne // try…catch } } class MyException extends Exception { // … }

  16. Exceptions (III) • Fehler werden generell mit Exceptions signalisiert • Bei normalen Operationen kann es auch zu Fehlerfällen kommen • NullPointerException (Bei Zugriff auf Null-Variable) • ArithmeticException (Bsp.: Division durch 0) • ClassCastException (Typecast auf falschen Klassentyp) • IndexOutOfBoundsException (Fehlerhafter Array-Zugriff) • Damit man nicht um jede Zeile try..catch schreiben muss: • Unchecked Exceptions • Müssen nicht mit throws deklariert werden • Erben von java.lang.RuntimeException • Beispiele: Siehe oben • Checked Exceptions • Alle anderen Exceptions • Mit try..catch abfangen oder throws weiter werfen!

  17. Speicherverwaltung • Die Virtual Machine speichert Variableninhalte an zwei verschiedenen Stellen: • Stack • Die Menge des allokierten Speichers kann nicht geändert werden • Speichert primitive Datentypen • Funktioniert als Stapel und speichert die Variablen aller Methoden in Reihenfolge • Heap • Kann Elemente, die ihre Größe ändern, speichern • Objekte werden hier abgespeichert • Auf die Stelle des Objektes notiert der Stack eine Referenz ..FF 0 1 2 0 ... int x = 12; boolean y = false; String z = “Hallo“; ... 1 „Hallo“-String-Objekt R: 00000100 B: FALSE .. I: 00000012 Stack Heap

  18. Method Calls • Bei einem Methodenaufruf werden die Werte auf dem Stack der aufrufenden Methode übergeben • Dadurch erhalten Methoden bei • primitiven Datentypen den tatsächlichen Wert • Objekten eine Referenz auf das Objekt • Nur wenn die aufgerufene Methode eine Referenz erhält hat sie Zugriff auf die ursprüngliche Variable und kann deren Inhalte verändern ..FF 0 1 2 void method1() { int x = 12; String y = “Y“; method2( x, y ); } 0 R: 00000100 1 „Y“-String-Objekt m2{ I: 00000012 R: 00000100 m1{ .. I: 00000012 Stack Heap

  19. Garbage Collector • Java ist „Managed Code“ • Die Speicherverwaltung wird vom System automatisch übernommen • Vgl. C++: Jede auf dem Heap reservierte Speicherstelle muss explizit wieder freigegeben werden • Bei Java erledigt dies der Garbage Collector • Stellen im Heap, auf die vom Stack aus nicht mehr referenziert werden, können entfernt werden • Der Garbage Collector läuft regelmäßig im Hintergrund

  20. Speicherüberlauf • Der Heap ist begrenzt: • Natürliche Grenze durch die Menge an Arbeitsspeicher • Künstliche Grenze der Virtual Machine zum Schutz anderer Programme • Wenn der Heap voll ist, wird der Garbage Collector explizit aktiviert • Reicht die gewonnene Speichermenge nicht aus, schlägt die aktuelle Anweisung mit einem OutOfMemoryError fehl

  21. Konstruktor/Destruktor • Konstruktoren/Destruktoren sind Methoden, die beim Erzeugen/Zerstören eines Objektes aufgerufen werden • Um einen Konstruktor zu definieren, implementiert man in Java eine Methode, die den Namen der Klasse trägt • Eigentliche Destruktoren gibt es in Java nicht, es wird jedoch die Methode finalize() aufgerufen, wenn ein Objekt vom Garbage Collector zerstört wird • Performance-Einbußen • Aufruf nicht garantiert class BADozent extends BAPerson { BADozent( String name ) { /* * Diese Methode wird aufgerufen, sobald * eine neue Instanz dieser Klasse erzeugt wird. */ } }

  22. Polymorphismus class DHBWVerwaltung { void addPerson( DHBWPerson person ) {…} void bezahleGehalt( DHBWDozent dozent ) {…} } DHBWVerwaltung verwaltung = new DHBWVerwaltung(); DHBWDozent dozent = new DHBWDozent( ); DHBWStudent student = new DHBWStudent(); verwaltung.addPerson( student ); // DHBWStudent: Subklasse von DHBWPerson verwaltung.addPerson( dozent ); // DHBWDozent: Subklasse von DHBWPerson verwaltung.bezahleGehalt( dozent ); // DHBWDozent wird erwartet… verwaltung.bezahleGehalt( student ); // nicht erlaubt - DHBWStudent ist // keine Subklasse von DHBWDozent Die Eigenschaft, dass man Subklassen an jeder Stelle statt ihrer Superklassen einsetzen darf, wird Polymorphismus genannt.

  23. Overriding • Als overriding bezeichnet man das Überschreiben von vererbten Methoden • Methoden, die final markiert sind, können nicht überschrieben werden class DHBWPerson { private String name; public void setName( String name ) { this.name = name; } … } class DHBWDozent extends DHBWPerson { public void setName( String name ) { super.setName(“[Dozent] “ + name); } }

  24. Overloading • Mehrere Methoden mit demselben Namen können in Java gleichzeitig deklariert werden: • Solange sie unterschiedliche Übergabeparameter besitzen • Rückgabewerte sind hier nicht ausschlaggebend class DHBWDozent extends DHBWPerson { void benote( DHBWStudent st ) { this.benote( st, true ); } void benote( DHBWStudent st, boolean fair ) { float max = 6; float min = fair ? 1 : 4; st.setNote( ( Math.Random() * (max-min) ) + min ); } }

  25. Abstrakte Methoden • Abstrakte Methoden enthalten keine Implementierung • Klassen, die abstrakte Methoden beinhalten, müssen ebenfalls als abstrakt markiert werden • Abstrakte Klassen können nicht instanziert werden • Zweck: Subklassen von abstrakten Klassen implementieren die abstrakten Methoden und bilden so eine instanzierbare Klasse abstract class DHBWPerson { abstract void inVorlesungSein(); } class DHBWStudent extends DHBWPerson { void inVorlesungSein() { System.out.println( “Zuhören…“ ); } } class DHBWDozent extends DHBWPerson { void inVorlesungSein() { System.out.println( “Erzählen…“ ); } }

  26. Mehrfachvererbung I abstract class PartyPerson { // jeder feiert auf seine Art abstract void feiern(); } abstract class DHBWPerson { abstract void inVorlesungSein(); public void setName( String name ) {…} } class Schueler extends PartyPerson { void feiern() { System.out.println( “Dance till 12…“ ); } }

  27. Mehrfachvererbung II abstract class PartyPerson { // jeder feiert auf seine Art abstract void feiern(); } abstract class DHBWPerson { abstract void inVorlesungSein(); public void setName( String name ) {…} } class Schueler extends PartyPerson { void feiern() { System.out.println( “Dance till 12…“ ); } } class DHBWStudent extends DHBWPerson, PartyPerson { void inVorlesungSein() { System.out.println( “Zuhören…“ ); } void feiern() { System.out.println( “Dance all night…“ ); } }

  28. Mehrfachvererbung III • Java verbietet Mehrfachvererbung • Grund: • Zwei Basisklassen implementieren eine gleich benannte Methode • Überschreibt die Subklasse die Methode der Superklassen nicht, ist unklar, welche Methode verwendet werden soll • Alternative: Interfaces • Alle Methoden sind automatisch abstrakt • Alle Attribute sind static und final

  29. Interfaces interface PartyPerson { // jeder feiert auf seine Art void feiern(); } abstract class DHBWPerson { abstract void inVorlesungSein(); public void setName( String name ) {…} } class Schueler implements PartyPerson { void feiern() { System.out.println( “Dance till 12…“ ); } } class DHBWStudent extends DHBWPerson implements PartyPerson { void inVorlesungSein() { System.out.println( “Zuhören…“ ); } void feiern() { System.out.println( “Dance all the night…“ ); } }

  30. Generische Programmierung • Bestandteil von Java seit 5.0 • Dient dazu, Algorithmen möglichst unabhängig von den Datenstrukturen zu implementieren • Ziel: Wieder verwendbare Bibliotheken • Typsicherheit, da keine Typecasts

  31. java.util.Vector in Java 1.4 • Speichert eine Menge von Elementen • Wichtigste Methoden • void addElement( Object element ) • void removeElement( Object element ) • Object elementAt( int position ) • int size()

  32. java.util.Vector in Java 1.4 • Der Return-Typ von elementAt(int) ist Object • Damit Klassenspezifische Methoden aufgerufen werden können, ist ein Typecast nötig • Wird aus Versehen ein falsches Element hinzugefügt, entsteht dann eine ClassCastException void doSomething() { Vector kurs = new Vector(); kurs.addElement( new DHBWStudent( ”Max Mustermann” ) ); kurs.addElement( new DHBWStudent( ”Klaus Müller” ) ); kurs.addElement( new DHBWDozent( ”Timo Holzherr” ) ); Object element = kurs.elementAt( 2 ); DHBWStudent stud = (DHBWStudent) element; stud.inVorlesungSein(); } Laufzeitfehler!!

  33. java.util.Vector in Java 5.0 • Signatur der vorherigen Methoden • void addElement( <E> element ) • void removeElement( <E> element ) • <E> elementAt( int position ) • int size() • <E> steht für einen generischen Typ • „Generischer Typparameter“ • Beim Instanzieren des Vectors wird der Typ angegeben

  34. java.util.Vector in Java 5.0 • Der Return-Typ von elementAt(int) ist <E>, also DHBWStudent • Damit klassenspezifische Methoden aufgerufen werden können, ist kein Typecast nötig • Es kann kein falsches Element hinzugefügt werden, dies würde in einem Compile-Error führen • Bei Java 1.4 würde das Programm kompilieren aber mit einer Exception abstürzen void doSomething() { Vector<DHBWStudent> kurs = new Vector<DHBWStudent>(); kurs.addElement( new DHBWStudent( ”Max Mustermann” ) ); kurs.addElement( new DHBWStudent( ”Klaus Müller” ) ); kurs.addElement( new DHBWDozent( ”Timo Holzherr” ) ); DHBWStudent stud = kurs.elementAt( 0 ); stud.inVorlesungSein(); } Compile-Error!!

  35. Deklaration generischer Klassen • Durch die Angabe einer Typvariable in der Klasse wird eine Klasse generisch • Diese Typvariable kann jederzeit an Stelle eines Typs verwendet werden class MyClass<E> { public E forceNotNull( E element ) throws Exception { if( element == null ) { throw new Exception( ”Element ist null” ); } return element; } }

  36. Mehrere generische Typparameter • Es können mehrere generische Typparameter eingeführt werden • Bsp: java.util.HashMap<K,V> • K = Hash-Key • V = Hash-Value class MyHashMap<K,V> { … }

  37. Generics und Polymorphismus • Herkömmlicher Polymorphismus kann natürlich auch bei generischen Klassen verwendet werden • Es können Subklassen der Parameterklasse eingesetzt werden DHBWStudent student = new DHBWStudent( ”Max Mustermann” ); DHBWDozent dozent = new DHBWDozent( ”Timo Holzherr” ); Vector<DHBWStudent> kurs = new Vector<DHBWPerson>(); kurs.addElement( student ); Kurs.addElement( dozent );

  38. Grenzen des Polymorphismus • Polymorphismus gilt jedoch nicht für den generischen Typparameter Vector<DHBWStudent> studs = new Vector<DHBWStudent>(); Vector<DHBWPerson> persons = studs; Nicht erlaubt • Ist das Objekt Vector<DHBWStudent> einmal initialisiert, erwartet es Objekte vom Typ DHBWStudent oder von Subklassen dessen • Könnte man es einer Variable vom Typ Vector<DHBWPerson> zuweisen, wäre es nun bspw. möglich, Elemente vom Typ DHBWDozent in den Vector zu legen, obwohl er im Objekt studs als Vector<DHBWStudent> verwendet wird

  39. Wildcards • Mithilfe von Wildcards ist es möglich, den Typ frei zu lassen • Der generische Typparameter der Klasse wird bei Return-Typen wie Object behandelt • Sind generische Typen in Methodenparametern enthalten, so sind diese Methoden nicht mehr verwendbar Vector<DHBWStudent> studs = new Vector<DHBWStudent>(); Vector<?> persons = studs; Object firstPerson = persons.elementAt( 0 ); persons.addElement( “A string is an object” ); Nicht erlaubt

  40. Upper Bound Wildcard • Wildcards ohne Typ sind oft zu unspezifisch • Der Return-Typ muss wie Object behandelt werden • Wieder ist ein Type-Cast nötig • Mithilfe einer Upper Bound Wildcard kann angegeben werden, von welchem Typ der generische Parameter mindestens sein muss Vector<DHBWStudent> studs = new Vector<DHBWStudent>(); Vector<? extends DHBWPerson> persons = studs;

  41. Upper Bound Wildcard • Bei Return-Typen wird dann der generische Typ-Parameter (<E>) durch den Typ der Upper Bound Wildcard ersetzt • Sind generische Typen in Methodenparametern enthalten, so sind auch bei Upper Bound Wildcards diese Methoden nicht mehr verwendbar Vector<DHBWStudent> studs = new Vector<DHBWStudent>(); Vector<? extends DHBWPerson> persons = studs; DHBWPerson firstPerson = persons.elementAt( 0 ); persons.addElement( new DHBWDozent( “Timo Holzherr” ) ); Nicht erlaubt

  42. @Annotationen • Zusatzinformationen für Klassen und Methoden • Erlaubt Einbinden von Metadaten in den Quellcode • Bsp. • @Override void toString(){...} • Diese Methode überschreibt eine Methode der Superklasse. Sollte dies nicht der Fall sein, gibt der Compiler einen Fehler aus • @Deprecated class MyJLabel { ... } • Kennzeichnet Klassen oder Methoden, dass sie nicht mehr verwendet werden sollen • Wird oft von Frameworks verwendet • Beispiele: • AspectJ: (e.g. @Before("call(* *.*(*))“) • JPA: @Column(name="uid", nullable=false, length=512) • JAX-WS: @Path("/customers") • JAX-B: @XmlRootElement(namespace="http://...") • Spring: @Inject

More Related