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Abwasserverband Völkermarkt – Jaunfeld

VORSORGEN aus Sicht der Verbände. Darstellung Abwasserverband VORSORGE bei der Herstellung, Betrieb und Erhaltung Finanzsituation der Mitgliedsgemeinden Auswirkung der Bundes- und Landesförderung Empfehlungen. Abwasserverband Völkermarkt – Jaunfeld.

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Abwasserverband Völkermarkt – Jaunfeld

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  1. VORSORGEN aus Sicht der Verbände • Darstellung Abwasserverband • VORSORGE bei der Herstellung, Betrieb und Erhaltung • Finanzsituation der Mitgliedsgemeinden • Auswirkung der Bundes- und Landesförderung • Empfehlungen AbwasserverbandVölkermarkt – Jaunfeld Vortrag am 27.06.2013, Ing. Richard Roithner

  2. Gemeinde Diex 620 EW 1. Darstellung Abwasserverband Abwassergenossenschaft Pischeldorf (Betrieb) Stadtgemeinde Völkermarkt 22.505 EW Gemeinde Neuhaus (zukünftig) Marktgemeinde Grafenstein (Betrieb) Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See (beratende Tätigkeit) Marktgemeinde Eberndorf 12.250 EW Stadtgemeinde Bleiburg 5.900 EW Gemeinde Gallizien 2.500 EW Gemeinde Sittersdorf 4.250 EW Gemeinde St. Margareten i.R. 1.350 EW Gemeinde Feistritz o.B. 3.350 EW

  3. Mitgliedsgemeinden: Gründungsmitglieder: • Stadtgemeinde Völkermarkt • Marktgemeinde Eberndorf • Gemeinde Sittersdorf • Firma Funder(Leitgeb – Austritt 1994 aufgrund des Bundesförderungsgesetzes) weitere Beitritte: • Stadtgemeinde Bleiburg Seit 21.12.2000 • Gemeinde Gallizien Seit 07.08.2001 • Gemeinde Feistritz ob Bleiburg Seit 09.07.2002 • Gemeinde St. Margareten in Rosental Seit 05.12.2002 • Gemeinde Diex Seit 12.12.2006 Betriebsführung: • Gemeinde Pischeldorf Seit 05.12.2002 • Gemeinde Grafenstein Seit 19.12.2002 • Kanalisationsanlage ehemalige AG Aich Seit Mitte 2009 Beratende Tätigkeit: • Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See Seit 2010 • Gemeinde Neuhaus (inkl. Betreuung bei Herstellung) Seit 2012 Ingenieurbüro Umwelttechnik Seit 2012 Betrieb eines GIS-Servers zur Darstellung im Intranet und Internet (KAGIS)

  4. Kanalisationsanlagen (Investitionskosten ca. 150 Mio. in den Mitgliedsgemeinden): • Kanal: ca. 675 km • Pumpstationen ca. 350 Stk. • 6 Kläranlagen (ARA Kohldorf 46.000EW, Tainach 2.000EW, Gallizien 2.500EW, Gotschuchen 1.350EW, Grafenstein 2.750EW, Pischeldorf 1.286EW, Aich 650EW) • Betrieb und Wartung: • Betriebsleiter • 5 Klärwärter/Klärfacharbeiter • Die Kanalspülungen, Reinigung der Pumpstationen werden gemeinsam mit einheimischen Unternehmen (Gojer, Napetschnig) durchgeführt. • Zusätzlich: • Bereich AGN Pischeldorf: 1 Person geringfügig beschäftigt • Gemeinde St. Kanzian a. Klopeiner See: 1 Klärwärter/Klärfacharbeiter • Störungsdienst: • Wird durch einen Mitarbeiter über 24 Stunden von Montag bis Montag durchgeführt. • In besonderen Fällen ist zusätzlich ein Mitarbeiter erreichbar. • Verwaltung: • Buchhaltung u. allg. kaufm.Verwaltung • 1 Techniker für die technische Verwaltung • Geschäftsführung • Organisation: • Privatrechtlich strukturiert • Kollektivvertrag für Baugewerbe und Bauindustrie • Kostenrechnung • Doppik • 106 Bauabschnitte und 120 Darlehen

  5. Herstellung: Auswahl der Planer, Variantenberechnungen, interkommunale Zusammenarbeit, Gesamtkostenberechnung, Auswahl der Werkstoffe, einheitliche Ausstattung, Leitungskataster Betrieb: Personalwahl, bedarfsorientierte Reinigung (Kanalmanagement), Zusammenarbeit mit Privatwirtschaft, Aufzeichnungen des Ist-Zustandes, Aufzeichnung kostenrelevanter Daten Erhaltung: Sanierung Schwachstellen, Rücklagenbildung (vorzeitige Darlehensrückzahlung), Berechnung Zeitwert, mittelfristige Berechnung der Vorsorgekosten. 2. VORSORGE bei der Herstellung, Betrieb und Erhaltung

  6. 3. Finanzsituation der Mitgliedsgemeinden Stichworte: Anschlussdichte, Topographie > eigene ARA, Anzahl Pumpstationen, Zeitfenster, vorzeitige Rückzahlung

  7. 4. Auswirkung der Bundes- und Landesförderung

  8. 4. Auswirkung der Bundes- und Landesförderung Stichworte: Barwertzinssatz, Darlehen (fix, variabel), Förderung alt bzw. neu, Landesförderung, Landesdarlehen

  9. Planung ► Berücksichtigung des Betriebes, mögliche Zusammenarbeit überlegen, langlebige Werkstoffe, einheitliche Ausstattung Betrieb ► geeignetes Personal, bedarfsorientierte Betriebsführung, Zusammenarbeit Erhaltung ► Berechnung mittelfristiger Kosten Darlehen ► Finanzmarkt beobachten, Beiziehung von Berater(n) Förderung ► Barwertzinssatz, Kontakt zur Förderstelle 5. Empfehlungen

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