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Entwicklung einer vereinfachten Suche zur Semesterplanung

Team I.4, Referentin: M.Hinzmann Dozent: Prof. D r. M. Thaller - HKI 02 . 02 .2012 WS 2012 PROJEKTMANAGEMENT. Komponentenstudie für KLIPS 2.0. Entwicklung einer vereinfachten Suche zur Semesterplanung.

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Entwicklung einer vereinfachten Suche zur Semesterplanung

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Presentation Transcript


  1. Team I.4, Referentin: M.Hinzmann Dozent: Prof. Dr. M. Thaller - HKI 02. 02 .2012 WS 2012 PROJEKTMANAGEMENT Komponentenstudie für KLIPS 2.0 Entwicklung einer vereinfachten Suche zur Semesterplanung

  2. Die Entwicklung einer lauffähigen Umgebung, die das vorhandene System, bzw. Systemkomponente auf eine selbstgewählte Art und Weise optimiert. Tests und Dokumentation des Projekts. W a s w i r d v o n u n s e r w a r t e t ?

  3. einfache und übersichtliche Suche effiziente und genaue Suche, incl. Autovervollständigungsfunktion Leicht abrufbare, omnipräsente Hilfe Was wir r e a l i s i e r e n wollen

  4. U S E R - S T O R I E S Der User soll die Möglichkeit einer “einfachen Suche“ (Schnellsuche) haben können/ Prior10 Die Suche soll die Möglichkeit bieten, das Fach / Fakultät eingrenzen zu können / Prior10 * Prior steht für die Prioritätenvergabe. Diese geschieht auf der Scala von 10 bis 50. Dabei fungiert 10 für die höchste und 50 für niedrigste Priorität. U n s e r e E n t w i c k l u n g s I d e e n

  5. User soll die Möglichkeit einer spezifischen Ort / Raum Suche haben können / Prior10 Eine Modulsuche soll ermöglicht werden Prior10 Die Suchlogik soll mittels dem Einsatz der log. Operatoren (AND , OR, NOT) durch den User, nach Bedarf verfeinert werden können / Prior 50 U n s e r e E n t w i c k l u n g s I d e e n

  6. Der User soll die Möglichkeit haben eine Schlagwortsuche durchzuführen, die u.a. den Text der Kursbeschreibung miteinbezieht / Prior10 Der User soll an jedem Schritt der Suche die Möglichkeit haben, eine Hilfe –Funktion abzurufen / Prior20 Der User soll die Möglichkeit haben, seine Suchergebnisse zwischen zu speichern. / Prior40 U n s e r e E n t w i c k l u n g s I d e e n

  7. Mithilfe der Autovervollständigungsfunktion der Anfrage soll die Suche Komfortabilität erhöht werden/ Prior30 Der User soll die Möglichkeit haben seine Veranstaltungen nach der Uhrzeit zu suchen z. Bsp.: Alle Veranstaltungen ZWISCHEN 12 und 18 Uhr / Prior10 U n s e r e E n t w i c k l u n g s I d e e n User stories

  8. Der User kann sich ein- und ausloggen, um seine Daten zu schützen / Prior 50 … Bereits e x i s t i e r e n d e und zu ü b e r n e h m e n d e userstories

  9. Php MySql Html Css JavaScript Ajax … R e l e v a n t e t e c h n o l o g i e n

  10. Hardware: • 1 Webserver, Pc´s • Software: • ENTWICKUNG: Xampp, html/php-Editor, div.Tools (phpMyAdmin), FTP Client • KOMMUNIKATION: Skype, Mail • Daten: • Veranstaltungsdaten, Personenbezogene Daten, Gebäudedaten • Raum • Treffort • Diverses: Ahnungslosen Tester W a s w i r b r a u c h e n

  11. Julia KnieperHtml Design und Layout NedyalkoGeorgiev PHP Programmierung und Serverbetreuung Margarethe Hinzmann Datenbankdesign und Hilfedefinition, Projekt-Management U n s e r T e a m / Kompetenzen

  12. WIE VIEL ZEIT HABEN WIR T H E O R E T I S C H ? Projektstart 31.01.2012 Projektabgabe 26.03.2012 Deadline 20.03.2011 = 7 Wochen Eine Woche == 4Arbeitstage Ein Arbeitstag == 6 Stunden/ 70% Eff.Durchschlag Also : 1 Arbeitstag == 4.5 Stunden P r o j e k t p l a n

  13. WIE VIEL ZEIT HABEN WIR REALISTISCH? 7 Wochen == 28 KALENDER Arbeitstage 3 *Entwickler == 28*3 == 84Parallel-Arbeitstage / bei 4.5 Stunden *wir rechnen zunächst mit gleichverteilten Arbeitsaufwand pro Kopf. Diese Aufteilung erfuhr bereits bei der Verteilung der Tasks leichte Gewichtungen, und die Tasks mussten zum Teil umverteilt werden. Weitere Verschiebungen werden erwartet, und werden im Organisationsmodell aktualisiert. P r o j e k t p l a n

  14. W I E V I E L Z E I T B L E I B T N O C H ??? Projektstart: 31.01.2012 Projektabgabe: 26.03.2012 28 Kalenderwochentage Heute : 02.02.2012 28 – 3 == 25 Kalenderwochentage 25 * 3 == 75 Parallel-Arbeitstage (bei 3 Entw.) P r o j e k t p l a n

  15. WIE MANAGEN WIR UNSERE ZUSAMMENARBEIT? Treffen, im 1 Wochentakt Skype Konferenzen für Arbeitssitzungen und Skype - Team Konferenzen für regelmäßige Kurzbesprechungen Gängige Internetdienste U n s e r e v o r g e h e n s w e i s e

  16. WIE STRUKTURIEREN WIR UNSERE ARBEIT ? Wir haben sog. User- Stories definiert Diese fügen wir je nach Aufwand und Priorität, sowie internen Abhängigkeiten in sog. Iterationen zusammen. *Eine Iteration liefert einen selbständigen kleinen, lauffähigen Teil des Projekts und besteht als solche aus: Anforderung, Design, Code, Test Sind alle Iterationen fertig und implementiert erhalten wir die fertige Erstversion unseren Programms Für eine Iteration kalkulieren wir max. 22 Tage ein U n s e r e v o r g e h e n s w e i s e

  17. Die Iterationen unterteilen wir in kleine Tasks. Den Tasks entsprechen: eine Priorität, eine BerabeiterIn, und geplante Arbeitstage Sobald eine Iterationfertiggestellt, getestet und optimiert worden ist, gehen wir zur nächsten über. Unsere Iterationen haben keinen durchgehend chronologisch zwingenden Ablauf, hier haben wir uns nach Priorität sowie dem Schwierigkeitsgrad orientiert. Dagegen unterliegen die Tasks aufgrund technischer und logischer Zusammenhänge eher einer chronologischen Abfolge. U n s e r e v o r g e h e n s w e i s e

  18. Konzept, Entwurf und Planung Oberflächenstruktur bestimmen Design der Suche und Ausgabe entwerfen Datenbankstruktur festlegen Datenbankmodell erstellen Programm schreiben Programm / Server Datenbankmodell anpassen Design einbinden Programm testen Projekt dokumentieren D I E m a c r o - T a s k s

  19. Zur Erinnerung: Unsere Planung basiert auf 84 Tagen/ 28 Kalenderwochentagen VORSCHAU Das ergab für uns mögliche 4 Iterationen mit insg. 80 Tagen Die Iterationen und ihre Tasks

  20. Wir sind bei einem Pensum von 80 Tagen angekommen, zur Verfügung stehen uns insg. 84 Tage (Parallelarbeitstage , d.h. 24 Kalendertage pro Entwickler) WELCHE KONSEQUENZEN HAT DAS FÜR UNSER PROJEKT? An dieser Stelle können wir keine weiteren Iterationen einplanen ! Die Zeitplanung

  21. Somit müssen wir auf folgende, mit niedriger Priorität gekennzeichnete User-Storiesbei der Programmierung verzichten: Ein- und Ausloggen Boolesche Operatoren Abspeichern der Suchergebnisse Auf diese features müssen wir verzichten

  22. und betrachten die 4 Tage also den 1,3 Kalendertag als zusätzlichen Puffer für den am meist ausgelasteten Entwickler. * Plus Anteile aus den Teamtasks wie Konzept und Korrektur, etc. Das war unsere Planung. Wir beobachten den Verlauf und aktualisieren den Zeitplan. Haben Sie Fragen an uns?

  23. Danke für Ihre Aufmerksamkeit ! H a b e n s i e f r a g e n a n u n s e r t e a m ?

  24. Softwareentwicklung von Kopf bis Fuß O´Reilly Verlag, 2008 Materialien zum Seminar: Projektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0 HKI Universität zu Köln, Prof. Dr. Thaller, WS 11/12 Quellen

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